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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wer hat noch eine Idee, was das sein kann?

V 50 Motor 1. Serie mit 75er DR 6 Überströmer nichts gefräst, ZZP. 17 Grad vor OT, 16/16er Vergaser, Leerlaufdüse 40, HD 68.

Stirbt im Leerlauf nach einer kurzen Zeit aprupt ab. Zündkerze nass. Kerze getrocknet und wieder rein - gleiches Spiel solange bis die Kerze hin ist.

Hab wirklich schon alles ausprobiert und jetzt fällt mir nichts mehr ein. Auch neuen Vergaser. neue Zündspule, Kondensator 2mal gewechselt, abgeblitzt, eine 38er Leerlaufdüse rein und die Lehrlaufschraube auf 1 Umdrehung reingedreht.

Bin nun mit meinem Latein am Ende. Hat einer eine Idee wie ich sie im Leerlauf noch magerer bekomme. Vielleicht den ZZP auf 19 Grad stellen?

Bin für jede Idee dankbar.

Gruss P.

Bearbeitet von Arancia
Geschrieben

Vergaser zerlegen und reinigen, Schwimmernadel überprüfen oder ersetzen, vergaser mit druckluft durchpusten.#

bei arg rotzigem tank sollte auf jeden fall ein geeigneter Spritfilter montiert werden, soetwas hier

Geschrieben

Danke erst mal für die beiden Infos.

Vergaser ist zwischenzeitlich neu Original und zusätzlich gereinigt. Verunreinigungen sind auszuschließen. Gerade noch den Chokeschieber besichtigt. Ist neu und kein Spalt im Sitz erkennbar. War locker mit Spiel eingestellt, so dass er aufsitzen müsste.

Wer hat noch Ideen?

Geschrieben

schau mal deine kolbenringe an. sind die einseitig abgenutzt?

bei mir lag es daran.

Pleulstange war ganz leicht verbogen.

Alles im Neuzustand. Kurbelwelle gewuchtet. Das dürfte es nicht sein.

Geschrieben

Fragen um das Thema etwas eingrenzen zu können:

- welche Kerze ist verbaut?

- ist der Vergaser nachdem sie warm/ richtig warm gefahren worden ist eingestellt worden?

- wie hoch ist die Leerlaufdrehzahl?

- ist der Zylinderkopf plan montiert?

- wie läuft sie sonst so?

hoffe habe nichts überlesen.

Geschrieben

Fragen um das Thema etwas eingrenzen zu können:

- welche Kerze ist verbaut?

- ist der Vergaser nachdem sie warm/ richtig warm gefahren worden ist eingestellt worden?

- wie hoch ist die Leerlaufdrehzahl?

- ist der Zylinderkopf plan montiert?

- wie läuft sie sonst so?

hoffe habe nichts überlesen.

Kerze W4AC

Vergaser nicht eingestellt. Springt ja nicht an. Standard, Leerlaufschraube 1,0 raus. Schieber zu. Kopf plan.

Geschrieben

Kann das sein, dass wenn sie so richtig abgesoffen ist, das Kurbelwellengehäuse so nass ist, dass man sie durch Treten nicht mehr anbekommt?. Wenn ja, wie kriege ich das Gehäuse wieder trocken ohne anschieben ? (Hat ihre Probeläufe bisher im Keller absolviert).

Geschrieben

Bliebe dann noch Kulu-Simmerring und zugesetzter Auspuff als Möglichkeiten.

Hab das auch schon untersucht. Auspuff ist neu und nur kurz gelaufen. Werd aber trotzdem auf den Tipp hin mal noch einen 2. ausprobieren. Simmerringe sind dicht. Motor hatte ich nochmal daraufhin zerlegt und untersucht.

???

Geschrieben (bearbeitet)

Kann das sein, dass wenn sie so richtig abgesoffen ist, das Kurbelwellengehäuse so nass ist, dass man sie durch Treten nicht mehr anbekommt?. Wenn ja, wie kriege ich das Gehäuse wieder trocken ohne anschieben ?

Also spring sie GAR NICHT an!

>> Kerze hat einen Zündfunken????!!!!

Bohrmaschine mit passender Nuss auf Lüftungsrad und laufen lassen

Kerze erstmal nicht reinschrauben damit der Sprit rauskommt.

Danach mit Kerze

Frage: Kolben richtig rum eingebaut

PS:(EDITA)

Gerade nochmal nachgeschaut, in meinen Unterlagen zum DR75 steht ZZP 19Grad v.OT.

Bearbeitet von PK_MILKA
Geschrieben

... Schieber zu.

Ich habe das so in Erinnerung: der Gasschieber weist üblicherweise in "Stellung geschlossen" einen Segmentspalt von etwa 1 bis 1,5mm auf und für die Gemischregulierungsschraube lautet die Grundeinstellung 1,5 Umdrehungen geöffnet.

Und mit diesen Voreinstellungen ist die Kerze ständig nass und das Biest springt nicht an?

:thumbsdown: bobcat

Geschrieben (bearbeitet)

Also spring sie GAR NICHT an!

>> Kerze hat einen Zündfunken????!!!!

Bohrmaschine mit passender Nuss auf Lüftungsrad und laufen lassen

Kerze erstmal nicht reinschrauben damit der Sprit rauskommt.

Danach mit Kerze

Frage: Kolben richtig rum eingebaut

PS:(EDITA)

Gerade nochmal nachgeschaut, in meinen Unterlagen zum DR75 steht ZZP 19Grad v.OT.

Doch hat Funken. Hab jetzt auch noch einen Zündkerzenstecker ohne Widerstand drauf.

Kolben müsste richtig sein- Pfeil zum Auslass. 3. Fenster unten. Ist DR 75 Formula 6 ÜS.

Kolbenringe richtig und neu.

Werd mal den ZZP höher auf 19 stellen. Derzeit auf 17 Grad.

Bearbeitet von Arancia
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe das so in Erinnerung: der Gasschieber weist üblicherweise in "Stellung geschlossen" einen Segmentspalt von etwa 1 bis 1,5mm auf und für die Gemischregulierungsschraube lautet die Grundeinstellung 1,5 Umdrehungen geöffnet.

Und mit diesen Voreinstellungen ist die Kerze ständig nass und das Biest springt nicht an?

:thumbsdown: bobcat

Ablauf folgendermaßen. (Hab sie zwischenzeitlich auf die Straße gebracht.

Alles trocken und sie springt sofort an. Läuft dann im Standgas kurz und geht dann plötzlich aus - Kerze nass. zweiter Versuch ein paarmal ohne Kerze getreten und trockene Kerze wieder reingeschraubt springt sie an und läuft kurz bis sie abrupt wieder ausgeht - Kerze nass.

Zweite Version. Kurbelwellengehäuse trockengeblasen und Kerze trocken und sie springt an. Dann bei höherem Gas losfahren. Dann fährt sie auch soweit gut nur wenn sie dann eine Weile im Standgas läuft geht sie schlagartig wieder aus - Kerze nass.

Leerlaufschraube dabei nur noch auf 0,75 rausgedreht.

Hab schon gedacht ob ich nicht vielleicht ein kleineres 16er Ansaugrohr verwende. Derzeit habe ich ein neues mit einem relativ großen Innendurchmesser das ich auch noch im Flanschbereich zusätzlich ovalisiert habe. Vielleicht zu optimal?

Auch der Alukrümmer für den Auspuff ist innen auf 45 Grad gerundet und optimiert.

Bearbeitet von Arancia
Geschrieben

Dan nimm einmal eine kleinere nebendüse/lerlaufdüse so ca.38 !

Es kann ja nur das sein oder?

Hab ich auch probiert mit dem Effekt, dass sie dann nur langsam wieder vom Gas runterkommt. Mit einer 40er ist das Problem beseitigt.

Geschrieben

CDI oder Pickup schon mal getauscht? Wenn Neuteile verbaut sind, zählt das nicht, die können auch ab Werk schon defekt sein.

Geschrieben

CDI oder Pickup schon mal getauscht? Wenn Neuteile verbaut sind, zählt das nicht, die können auch ab Werk schon defekt sein.

Ist ein 1.Serie Motor. Unterbrecherkontaktzündung. 2 mal schon den Unterbrecher und den Kondensator ausgetauscht. Auch eine neue innenliegende Zündspule eingebaut. Polrad ist magnetisiert. Zündungsmäßig dürfte also nichts fehlen.

Geschrieben

Wenn du einen 16.16er Vergaser verwendest, so passt zu dem auch nur der spezielle Ansaugstutzen mit 21,5mm Außendurchmesser (=Einsteckdurchmesser Vergaser) und einem Durchlass von 18mm. Der ist üblicherweise aus einem Rohr nach DIN 2393 mit 22mm Außendurchmesser und 2mm Wandstärke hergestellt.

Ob du nun am Übergang zum Motor einlassseitig oder am Auslass zum Auspuff hin strömungsdynamische Verbesserungen durchgeführt hast, ist für dein Problem sicherlich ohne Bedeutung.

Ich vermute, dass die Lösung in der Vergasereinstellung selbst liegt.

Irgendwoher bekommt der Motor bei niedrigen Drehzahlen bzw. im Stand zu fettes Gemisch, das dann nicht mehr zündfähig ist. Oder zu wenig Luft, was letztlich auf das gleiche rausläuft.

Die erforderliche Luft kommt übrigens nur zum Teil über den Bypasskanal, an dem über die Nebendüse der Sprit angesaugt wird, sondern vor allem unter dem fast geschlossenen Schieber durch. Deshalb auch mein Hinweis in post #13, die Schieberstellung für den Leerlauf zu kontrollieren.

:thumbsdown: bobcat

Geschrieben

Nur ist im 16/16er original eine 42er ND verbaut. Vielleicht ist auch nur der Leerlauf zu niedrig eingestellt (was dann wiederum technisch bobcats Ausführungen entspricht).

Geschrieben

Vielleicht ist auch nur der Leerlauf zu niedrig eingestellt (was dann wiederum technisch bobcats Ausführungen entspricht).

G E N A U

nimm einen 1,5mm Bohrer und stell das Spaltmass ein.

schau mal wie sie dann läuft.

Sollte das nicht helfen stell die Drehzahl mal auf 1500 oder auch bis 2000min-1 und dann lass sie mal eine Weile laufen

also das Spaltmass vergrößern

Geschrieben

hast du den luftfilter mal ordentlich sauber gemacht? hatte letztens auch sonen misthaufen der nicht richtig laufen wollte. nachdem ich den ganzen rotz ausm luftfilter gespült hatte ging es deutlich besser.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So jetzt hab ich das Problem zumindest mal beseitigt.

War mal wieder die Zündung. Nachdem ich festgestellt hatte, dass sie immer dann zu fett ist, wenn der Motor mal angesprungen und dann kurz drauf wegen nasser Zündkerze wieder ausgegangen ist, hab ich die komplette Zündung gegen eine mit aussenliegender Zündspule getauscht.

Und siehe da, sie lief plötzlich.

Jetzt läuft sie zwar, aber ich habe das Problem mit der alten 2Spulenzündung mit innenliegender Zündspule noch nicht gelöst.

Nachdem ich die Zündspule, Unterbrecherkontakt, Zündkabel ja erneuert habe, kann eigentlich nur noch der Kondensator ursächlich sein.

Kann das sein, dass wenn man das rote Kabel am Kondensator festlötet durch die Überhitzung der Kondensator kaputt geht. Hatte einen relativ starken Lötkolben mit breiter Spitze genommen.

Geschrieben

So jetzt hab ich das Problem zumindest mal beseitigt.

War mal wieder die Zündung. Nachdem ich festgestellt hatte, dass sie immer dann zu fett ist, wenn der Motor mal angesprungen und dann kurz drauf wegen nasser Zündkerze wieder ausgegangen ist, hab ich die komplette Zündung gegen eine mit aussenliegender Zündspule getauscht.

Und siehe da, sie lief plötzlich.

Jetzt läuft sie zwar, aber ich habe das Problem mit der alten 2Spulenzündung mit innenliegender Zündspule noch nicht gelöst.

Nachdem ich die Zündspule, Unterbrecherkontakt, Zündkabel ja erneuert habe, kann eigentlich nur noch der Kondensator ursächlich sein.

Kann das sein, dass wenn man das rote Kabel am Kondensator festlötet durch die Überhitzung der Kondensator kaputt geht. Hatte einen relativ starken Lötkolben mit breiter Spitze genommen.

... eine schwache Zündung ... war auch mein (stiller) Verdacht!

Bei der Aufzählung der Fehlermgl fehlen noch Spulen / Kabel / Polrad / Kerze / Stecker...

Das wäre nicht der erste Ko, dem es zu warm geworden ist - ein gut aufgeheizter 30W-Lötkolben reicht, Lot fliesst und weg.

Geschrieben

Bei der Aufzählung der Fehlermgl fehlen noch Spulen / Kabel / Polrad / Kerze / Stecker...

Diese Sachen hatte ich auch alle erneuert bis aufs Polrad. Das kanns aber nicht gewesen sein, da es jetzt mit der anderen Zündung ihren Dienst tut.

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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