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französische diesel, peugeot, renault, citroen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was gibts den zu den motoren, bzw. autos zu sagen?

speziell interessieren mich die kisten von 97-2000, leistung ab 90 ps und nach möglichkeit kombi, laufleistung um die 200000km

renault laguna find ich so ganz schick.

hintergrund: hab bei mobile.de gesehen das es die kisten recht günstig gibt.

weiss jemand warum?

gibts irgendwelche groben mängel, tücken oder sonstiges worauf man da achten sollte?

Geschrieben (bearbeitet)

naja, wenn es solche Kisten bei mobile usw. günstig gibt, steckt oft der gewisse Herr dahinter, der jetzt leider im Ausland sitzt, Frau ist weg und Karre soll auch weg..... Man glaubt es kaum, auch bei solchen alten Dingern wollen die ihre bewährte Methode durchziehen.

Bearbeitet von martin-manuel
Geschrieben (bearbeitet)

naja, wenn es solche Kisten bei mobile usw. günstig gibt, steckt oft der gewisse Herr dahinter, der jetzt leider im Ausland sitzt, Frau ist weg und Karre soll auch weg..... Man glaubt es kaum, auch bei solchen alten Dingern wollen die ihre bewährte Methode durchziehen.

den herrn kenn ich schon, der sieht von mir keinen cent :crybaby:

das ist hier aber nicht das thema, sondern es geht mir um die technik der kisten und erfahrungen :thumbsdown:

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

Ist zwar kein Diesel, aber ich kann von meinem Megane1 nichts schlechtes berichten und zum Preis - die Franzusen sind immer sehr viel günstiger als gebrauchte als VW oder andere deutsche Kisten. Mit ein Grund warum ich Megane Cabrio fahre und nicht Golf.

Grüße aus Innsbruck

Michael

Geschrieben

megane dci , zahnriemenwechselintervall beachten , hinterachse (besonders kombi)ist schwach dimensioniert.

motormanagementsensoren sind solala, luftmassamesser geht auch gerne kaputt , turbolader geht alle 150-200K kaputt , dann ALLE luftschläuche und ladeluftkühler spülen und reinigen , sonst ist der nächste lader wieder gleich dran.(passiert oft)

Geschrieben

... hab schon ein paar renault gehabt vom 19er diesel bis jetzt zum scenic dci ... war eigentlich immer zufrieden!

mit dem turbo hatte ich noch nie probleme aber bein zwei ging die zylinderkopfdichtung kaputt (ich glaub beim 19er und beim clio)!

preis leistung passt auf jeden fall!

ciao, skusi

Geschrieben

Peugeot 306 Kombi mit 90 PS Diesel kann ich sehr empfehlen Bj. 2000. Fährt sich für die wenigen PS spritzig und ist super sparsam.

was heisst sehr sparsam?

unter 5 liter?

peugeot 306 gefällt mir auch optisch

Geschrieben (bearbeitet)

was heisst sehr sparsam?

unter 5 liter?

peugeot 306 gefällt mir auch optisch

Absolutes Maximum so 6,5 bei Vollgas auf der Autobahn. Im Mix so um die 5,5 und bei 130 auf der Autobahn ca. 4,6. Einen Roller bekommt man auch gut verstaut, selbst Lambretta.

Bearbeitet von loslowrider
Geschrieben

807 Peugeot mit 2,2 Lliter Motor: Müder Motor, bedingt sparsam, schwammiges Fahrwerk, reichlich Platz. Keine Ahnung ob ich dafür 'ne Kaufempfehlung aussprechen würde. Franzosen haben, wenn man das mal verallgemeinern will, gerne recht viel Ausstattung für's Geld, im Zweifeslfall fallen da auch elektronische Gadgets drunter die oft kein ganzes Autoleben halten. Bin aber, glaube ich, eh' VW Fan und von daher nur bedingt aussagekräftig.

Geschrieben

meine eltern fahren einen xantia kombi mit 90ps td ps. bis auf ein hydraulikkugel bis jetzt keine probleme. km 120 tkm

ich hab einen citroen c8 mit 107 ps hdi, 211 tkm, bis jetzt auch keine probs bis auf eine gebrochene feder.

Geschrieben

so, und jetzt die schlechten Erfahrungen :thumbsdown: :

Ich hatte beim 306er TD (war noch der Alte, kein Direkteinspritzer) bei 120tkm einen kapitalen Motorschaden aufgrund Materialfehlers (Ein Stück der der Vorkammer ist weggebrochen und hat eine Rundreise durch Zylinder unternommen).

Lapidare Antwort von Peugeot: jo mei, der hat eh schon 120tkm gehalten.

Keine Kulanz, nichts.

Seitdem sind die Franzosen für mich erledigt, da eben scheisse Service.

Generell kommt mir vor (ich hatte bis jetzt 3 Franzosen), dass die Verarbeitung eher nicht so gut ist, die Teile nicht unbedingt auf max. Lebensdauer ausgelegt sind und du mit Service nicht rechnen kannst, dass ist bei dem Preis nicht mehr drin.

Geschrieben (bearbeitet)

bei einem damals neu gekauften berlingo lkw hatten wir in der familie :

kühler kaputt und zylinderkopfdichtung kaputt..alles bis 60000km passiert (!)

franzosen sollte man nach etwa 90000km abstossen da löst sich irgendwie alles auf...

auch wenns nichtmehr rosten haha

und lt. dem tüvheft von autobild sollen generell die peugeot qualitativ ziemlich daneben

sein :thumbsdown:

Bearbeitet von rs.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich fahre kein französisches Auto (würde ich auch nie machen, aber egal :crybaby: ), aber ich kenne 2 TÜV und einen Dekra-Prüfer, die alle sagen, dass die Karren echt net für ewig gebaut sind. Meistens is das Fahrwerk sogar beim ersten TÜV scho fertig/ausgeschlagen. Die schauen bei jedem Franzosen zuerst nach dem Fahrwerk und da is fast immer was ausgeschlagen sagen se.

Motoren müssen aber anscheinend recht gut sein, wenn net grad Teile reinfallen wie oben beschrieben, halten die wohl recht gut.

Ich finde halt die französischen Dinger sind alle so weich und wacklig zu fahren, is aber nur meine Meinung :thumbsdown:

Fahre zur Zeit nen Fiat, also bin ich jetzt lieber ruhig :crybaby:

Bearbeitet von Rietzebuh

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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