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Geschrieben

Ich hab mal eine Frage an alle O-Lack freaks hier.

Einige wissen vielleicht, dass selbst eine O-Lack Erstserie fahre. Ich habe meine Roststellen mit Protewax/ Owatrol versiegelt. Allerdings muss man bei diesen Mitteln nach einer gewissen Zeit wiederholt drüber gehen und selbst dann ist kein 100%iger Rostschutz gewährleistet.

Kennt ihr i- ein Mittel, dass dauerhaft 100%igen Rostschutz gewährleistet und dabei weder den O-Lack zerstört (Farbe verändert) und transparent ist?

Wäre wirklich dankbar über einige Infos.

Gruß Arnii

Geschrieben

Ich fahre eine sehr patinöse 65er Rundlicht im Alltagseinsatz bei jedem Dreckswetter. Die hat viele blanke Stellen, hab sie aber vorm zusammenbauen einmal komplett von oben bis unten mit Oxyblock eingerieben. Neuen Rost hat sie keinen angesetzt und die ist wirklich schon oft nass geworden. Über Nacht steht sie allerdings in der Garage, sie komplett draußen stehen zu lassen traue ich mich dann doch nicht. Ist durchsichtig, trägt nicht auf und sorgt nur für schwachen Glanz, top Zeug. :wacko:

Geschrieben

also ich finde auch das Oxyblock ein Traum ist, total transparent und härtet schön aus und bleibt nicht ölig und hat somit eine sehr sehr lange Standzeit :wacko:

gleich mal eine Frage zu Oxyblock:

hast du schon Erfahrungen mit einem erneuten Aufbringen?

Geht es mit evtl. verbliebenen Resten eine Verbindung ein?

Geschrieben

gleich mal eine Frage zu Oxyblock:

hast du schon Erfahrungen mit einem erneuten Aufbringen?

Geht es mit evtl. verbliebenen Resten eine Verbindung ein?

Ja, das ganze wird dann gelb.....ist zumindest bei mir so

Geschrieben

Ich konnte dies noch nicht testen, da ich nach den zwei Jahren wo ich es jetzt drauf habe noch keine Stelle gefunden habe wo ich Handlungsbearf gesehen hätte neu aufzutragen.

Geschrieben

Nein, die alten Reste hab ich drauf lassen, was glaub ich mein Fehler war!

Ich befürchte, dass das getrocknete Oxyblock+der neue flüssige Anstrich miteinander reagieren :laugh:

Mir ist allerdings beim 1. mal auftragen auch aufgefallen, dass Oxyblock sehr sehr sparsam aufgetragen werden muss, da es sich sonst auch schon verfärbt.

Das ganze ist im übrigen auch mit Klarlack überlackierbar!

Bei meiner pinken SS, die ich vor 2 Jahren fertiggestellt habe, wurde das Beinschild inkl. Oxyblock zur Sicherheit nochmal klarlackiert. Bis heute hat sich darunter weder Rostfäden noch sonsties gebildet :wacko:

Geschrieben

Danke!

Das sind wertvolle Informationen.

Wenn gelbliche Verfärbungen aufkommen, kann man ja gleich

Owatrol verwenden.

2 Jahre Standzeit sind aber schon gut.

Es handelt sich dabei aber um ein Hobbyfahrzeug?

Geschrieben (bearbeitet)

Danke!

Das sind wertvolle Informationen.

Wenn gelbliche Verfärbungen aufkommen, kann man ja gleich

Owatrol verwenden.

2 Jahre Standzeit sind aber schon gut.

Es handelt sich dabei aber um ein Hobbyfahrzeug?

Ja, die pinke steht mehr, als dass sie fährt :wacko:

Allerdings muss ich sagen, dass bei meinen beiden Alltagsfahrzeugen auch Oxyblock der bessere Rostschutz ist.

Bei der Owatrol behandelten kommen langsam wieder Rostfädchen durch. (nach ca 1 Jahr muss ich da immer wieder ran)

Man darf sich sich nur nicht täuschen lassen, da Owatrol eine (meiner Meinung nach) dickere Schicht auf das Metall aufträgt als Oxyblock und daher "widerstansfähiger scheint!

Das ist allerdings nicht der Fall!

Edith sagt noch: Vorteil von Owatrol ist allerdings die einfachere Verabeitung, da dickflüssiger als Oxyblock!

Oxyblock fängt ganz schnell an zu "laufen"

Bearbeitet von Eisi
Geschrieben

ja das Fahrzeug auf dem ich Oxyblock drauf habe ist ganz klar ein Hobbyfahrzeug.

Eisi da hast Du absolut recht, das Oxyblock sehr dünn und sparsam aufgetragen werden muss, da es sonst läuft und sich rötlich verfärbt.

Bei einem dünnen Auftrag ist es aber top und härtet transparent aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Servus Ablackfreaks

wollte euch mal ein Projekt zeigen bei dem Ablacken und Beilackieren

Sache war.

Hab die 76 er Elestart überlackiert gekauft und wollte sie eigentlich strahlen aber

der Bundeswehrlack ging relativ leicht runter.

nur mit Baumarkt- Abbeitzer

der Gesamtzustaand war sehr schön, habe mich aber zum Beilackieren entschlossen

weil Tank, Motorklappe nicht im O-lack waren.

hab am Beinschild vorne Links

Motorklappe

Tank

Blinkerlöcher hinten lackiert.

Trittbrett , Heck, Body der Rest alles Orginallack..

den Motor hab ich rausgeschmissen, wer da was braucht kann sich melden...

hier das Ergebnis

Grüße Bernd

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Bearbeitet von Bernd K
Geschrieben

Schön geworden und nicht zu viel lackiert :wacko:

Der Rahmen hat um die Klappen rum kleinere Lackirritationen.

Die würde ich, zumindest im Ansatz, auf den Klappen weiterführen.

Gerade die Kanten sind ja oft vom runterfallen "angeknabbert".

Geschrieben

@Marc , Bertram & Andi

danke euch, find auch das es sich gelohnt hat. Mit der

Beilackiererei ist es ja immer so ne Sache. In diesem Fall waren die Stellen

einfach und die Lackanalyse 100 %. Das macht es halt leichter.

Grüße Bernd

Geschrieben (bearbeitet)

so heute mal ein paar minuten in die o-lackfreilegung investiert :wacko:

und ich glaube es wird guuuut!!

was mach ich auf die blanken stellen, reicht da das hartwachs oder gibts was besseres?

so hatte vor längerem die erste backe mal befreit vom lack und drunter kam schöner o-lack raus,

die blanken stellen hab ich mit nem rostumwandler ausm baumarkt behandelt :laugh: , natürlich wurde das blech dann

d. blau-schwarz, hat mir nicht gefallen. :wacko:

wie bekomm ich es wieder runter......hab dann mal an den giftschrank gegriffen und mit verdünnung

und nem super feinen schmirgelpapier gings dann wieder am besten weg.

anschließend lackreiniger und hartwachs....

jetzt gefällts mir besser und ist arsch glatt

fotos kommen noch

die andere seite ist nicht mit farbe beschmiert worden sondern mit matten klarlack oder sowas.....

alles mögliche probiert, aceton, benzin, verdünnung.....

am besten gehts mit einfachem lackreiniger und vieeeel geduld

Bearbeitet von vespa-fan-vespa
Geschrieben

Vllt. ist das mit dem Rostumwandler so ähnlich wie bei

Pelox-Rostentferner. Wird auch dunkel. Muß dann einfach mit einer

Spülbürste und Wasser abgewaschen werden. Dann kommt es blank raus.

Mit einem Lappen muß man zu arg rubbeln, deswegen besser mit einer Bürste.

Geschrieben

Vllt. ist das mit dem Rostumwandler so ähnlich wie bei

Pelox-Rostentferner. Wird auch dunkel. Muß dann einfach mit einer

Spülbürste und Wasser abgewaschen werden. Dann kommt es blank raus.

Mit einem Lappen muß man zu arg rubbeln, deswegen besser mit einer Bürste.

hab grad noch mal gelesen...von abspühlen mit wasser steht da aber nichts drauf

Geschrieben

@vespa.fan.vespa

hättest du vorher mal gefragt, hättest du bestimmt die Antwort

bekommen, dass der Baumarktrostumwandler Verfärbungen hervorruft.

Deswegen ist beispielsweise Pelox RE ein Rostentferner. RE steht

dafür. Da gibt´s höchstens eine schwarze, entfernbare Kruste des

entfernten Rostes.

Aber Versuch macht ja kluch. Generell sollte man da nicht an der

falschen Stelle sparen.

Geschrieben

@vespa.fan.vespa

hättest du vorher mal gefragt, hättest du bestimmt die Antwort

bekommen, dass der Baumarktrostumwandler Verfärbungen hervorruft.

Deswegen ist beispielsweise Pelox RE ein Rostentferner. RE steht

dafür. Da gibt´s höchstens eine schwarze, entfernbare Kruste des

entfernten Rostes.

Aber Versuch macht ja kluch. Generell sollte man da nicht an der

falschen Stelle sparen.

na war ja jetzt kein schlimmer fehlgriff.....zum glück....

und an der falschen stelle sparen.....daran lags nicht!!

war nur das was am schnellsten im haus war!!! und zum glück gibts ja das große gsf

aber wie bekommt man dann beim pelox die entfernbare kruste weg....wasser?

Geschrieben

in der Anleitung steht abschaben mit einem Schraubenzieher.

Habe ich auch selbst schon gemacht. Funktioniert.

Wenn man´s mal vergisst abzuwaschen, dann kann man es wieder

mit Pelox aufweichen und dann abwaschen. Das gilt jedoch nur

für bereits fast vom Rost befreite Stellen.

Schwarze Krusten bilden sich auch nur dann, wenn der Rost noch

"dick" ist.

Bei meiner V50 war es ein Klacks. Die beliebten Löcher des

Gepächträgers in den Backen sahen schon stark befallen aus.

Der Rost war aber nach ca. 20 Minuten Wirkzeit aufgelöst.

Ohne Kruste. Spitze!

Geschrieben

Servus Ihr O-Lack Freaks,

erstmal ein großes Lob an alle, dieses Topic mit seinen Projekten ist echt der absolute Wahnsinn!

Ich möchte euch mal mein O-Lack Projekt vorstellen. Es handelt sich um eine Lambretta DL mit wirklich sehr schöner Patina. Einziges Manko ist die obere Hälfte der rechten Haube. Dort war überlackiert und man konnte von der Rückseite schon vermuten was zum vorschein kommen wird, da hier scheinbar Dellen sehr unprofessionell mit einen normlen Hammer ausgeklopft wurden. Ich habe die überlackierte Stelle mit Aceton freigelegt. Wie schon vermutet kamen größere Spachtelstellen zum vorschein. Diese hab ich dann ganz langsam nass abgeschliffen und es kamen noch schöne O-Lack Stellen zum vorschein. Allerdings kamen auch größere blank geschliffene Stellen zum vorschein.

Die Lami ist bereits komplett zerlegt und ich bin dabei alle Teile zu konservieren. Pelox --> Polieren --> Owatrol. Wird echt toll. Bei jeden O-Lack Teil das aufbereitet wird kommt wirklich echte Freude auf :wacko:

Jetzt zu meinen Anliegen: Ich habe bei meinen Felgenhälft schon bedenken, weil Sie innen schon sehr rostig sind und auch Rostgrater haben. Ich denke das dies dann später den Schlauch beschädigen könnte. Was sind eure Erfahrungen? Was sagt Ihr dazu.

Beste Grüße,

Martin :laugh:

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Geschrieben

Wenns dich stört, dass deine Felgen innen rostig sind und dir eine normale Rostumwandlung und -behandlung nicht reicht strahl sie doch einfach von innen und lackier sie neu --> die sichtbaren Flächen kannst du ja im O-Lack lassen, so habe ich es zumindest bei meinen Felgen gemacht.

Geschrieben

Seh ich jetzt auch nicht so wild.

Bohrmaschine/Winkelschleifer mit Dratbürste.

Dann kannst noch mit Pelox bei.

Dann, nach ner guten Grundierung ein bissl Füllern.

Das glättet etwaige Unebebheiten zwecks

Schlauchbeschädigung.

Ist sicher keine Garantie, dürfte aber einer

Durchscheuerung entgegenwirken.

Geschrieben

So hier mal drei Bilder von meiner Motovespa 125S

Bisher alles mit Aceton/Lappenauflegen oder Kratzen mit scharfem Gegenstand (Schieblehre).

Ich glaube ich sollte weitermachen...würde sich bestimmt lohnen. Will ja eher ne O-Lack RATTE, als ne 100% saubere O-Lack-Rettung. Sprich blankes Metall durchaus kein Beinbruch.

Das Schwarz an den Backen geht mit Aceton super weg, drunter ist noch Spachtelmasse, die auch fein Schicht für Schicht weggeht.

Am Rahmen ist es etwas schwieriger, da hält der Lack besser.

Irgendwelche super Tips anhand der (schlechten) Bilder?

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    • Addinol beschreibt das so:   Flammpunkt von 2-Takt-Öl Da viele 2-Takt-Öle in Folge einer Gemischschmierung im Motorraum in Verbindung mit dem Kraftstoff verbrannt werden, sind die Flammpunkte bei 2-Takt-Ölen meist geringer als der Flammpunkt normaler Motorenöle für Autos. Der Flammpunkt bei einigen 2-Takt-Ölen liegt dann ungefähr bei 130 °C. Es gibt jedoch auch 2-Takt-Öle ohne Vormischkomponente mit höherem Flammpunkt. Gerade bei Rennmotorrädern ist der Flammpunkt des Öls ein Qualitätsmerkmal, da das Öl langsamer verbrennt und die Additive den Motor länger schützen. Für den Einsatz in Rennmotorrädern hat sich ADDINOL POLE POSITION HIGH SPEED 2T bewährt. Der Flammpunkt liegt mindestens bei 270 °C.
    • Typenscheine wurde erst um 1968 eingeführt. Die Möhre hat Erstzulassung 1966, was der Eigentümer bei der Zulassung offensichtlich und in irgendeiner Form glaubhaft darlegen konnte.   D. h. auch ohne Typenschein ist in so einem Fall eine Zulassung (auch nach 34 Jahren) möglich.   Was daran nun aber besonders oder interessant sein soll, erschließt sich mir nicht.    
    • Der Flammpunkt sagt aus, ab welcher Temperatur irgendetwas aus dem Öl verdampft, das in der Luft zündfähig ist. Salopp gesagt ist es umso schwerer, mit dem Öl alleine ein Feuer zu starten, je höher der Flammpunkt ist.   Einige wollen aus dem Flammpunkt herauslesen, ob ein Öl gut für besonders heiß laufende Zylinder oder für kaltlaufende Tourenmotoren ist. Aber das kann der Flammpunkt gar nicht aussagen: wenn irgendetwas verdampft, sagt das noch nichts über den ganzen Rest des Öls. Der kann unabhängig davon besser oder schlechter schmieren, mehr oder weniger Ablagerungen bilden, usw.   Wenn das Öl mit Benzin gemischt ist, ist der Flammpunkt eh unter dem Gefrierpunkt, egal welches Öl man nimmt.
    • Laut Diagramm ist schwarz der Falk R Auspuff 
    • Lass mich bitte nicht dumm sterben, welche Kurve ist die mit dem LaSua aus deiner Beschreibung kann ich nicht's raus lesen?   Danke   besinnlichen 1.Advent Euch allen
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