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Geschrieben

ne nur die backen waren mal komplett weiss übergejaucht und der rest halt schmodderig siffig .... lackreiniger und politur :wacko:

und die backen mit Abbeizer aussm Baumarkt :wacko:

vorher:

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Geschrieben

ne nur die backen waren mal komplett weiss übergejaucht und der rest halt schmodderig siffig .... lackreiniger und politur :wacko:

und die backen mit Abbeizer aussm Baumarkt :wacko:

vorher:

wielange hast du den Abbeizer einziehen gelassen????

Geschrieben (bearbeitet)

zwischen 30 minuten und 1stunde

wobei das weiß was jetzt noch drauf ist gleich dran glauben muss und da lass ich das zeug mal länger wirken weil sich da bis jetzt echt nix getan hat :wacko:

bea meint das auf der verpackung was steht zwischen 1 stunde und 3 stunden einwirkzeit... aber ich bin da lieber vorsichtig dran gegangen weil man will ja nicht mehr runternehmen als gewünscht

ne frage in die runde ich will die blanken stellen konservieren ... was schützt dauerhaft am effektivsten ?!

kerzenwachs, Oxyblock oder Owatrol ?! ich mein ich hab hier ja schon ne menge gelesen aber irgendwie gehen die meinungen da alle auseinander... die rally wird kein schönwetter mopped sondern bei wind und wetter bewegt werden ...

Bearbeitet von Vespa Max
Geschrieben

so ich hab mal wieder etwas getestet....

- Acetonlappen ca 45 Minuten drauf-Lack geht ab,ABER es löst sich auch O-Lack drunter.Kommt daher nicht bei mir in Frage:könnt mich jetzt schon beißen über die kleine Stelle...

- Abbeizer 1 Std drauf.An manchen Stellen sind so Bläschen,die ich aber nicht so einfach weggeschoben bekomme.Hm...

Bilder reich ich nach...

Geschrieben

Serwus, nachdem meine Kiste jetzt fast fertig ist denke ich übers nachpatinieren der Backen und des Lenkers nach. Das ich hierbei auf bereits vorhandene Kratzer etc achten sollte ist mir klar aber womit bekomme ich erstmal den Neu-Glanz weg?

Geschrieben

Was hast du vor? Du willst das der Lack alt aussieht? Wie ist den Lackiert worden? Fachmännisch ?

Ja fachmännisch! Und es waren die Backen und der Lenker. Nur glänzen die jetzt eben wie ne Speckschwarte....und das passt nicht zum 40 jahre alten, freigelegten O-Lack.

Hatte mir schon überlegt ggf mal mit Schleifpaste dran zu gehen....

Geschrieben

Mit Schleifpaste kannst schon den Glanz brechen.

Hab ich letztends auch noch gemacht an einem Neuteil.

Hatte dazu rot/weiß Diamant Paste genommen. Ziemlich abrasives Zeug,...aber in kleinen Maßen klappte da gut.

Alternativ kann man auch Atta, also feines Scheuerpulver nehmen...kannst auch ne Pampe mit Wasser draus machen und die Teile mit der Paste in den Händen befingern.

Das hat den Vorteil gegenüber einem Lappen, dass man nicht so parallele Schlieren zieht.

Stahlwolle ist auch ne Möglichkeit an der ein oder anderen Stelle...zeigt aber mehr dann die Schlieren.

Ansich kann man schön aus allem unregelmässig was nehmen...oder eben an den Unterkanten der Backe stärker rangehen...da die ja oft auch eher rosten als mittig auf der Fläche.

Mit 2- 3000er nass schleifen ist auch ne Möglichkeit.

Je nachdem wie der Glanz dann ist...oft meist schon zu matt, kann man danach wieder leicht aufpolieren...entweder mit normalen Zeug wie LAckreiniger, Politur etc...oder auch ruhig mal schwarzer Schuhwachs...., auch gut geeignet um etwas eben "dreckiger" zu kriegen. Härtet aus, auspolierbar mit seidigem Speckglanz und in den Ritzen sitzt noch etwas davon.

Man könnte auch versuchen, dass mit Salzsäure zu bedampfen..., weiß jetzt nicht wie resistent die jetzigen Lacke sind...., kann man bei Metall /Nickel ganz gut machen....

Geschrieben (bearbeitet)

so hier mal wieder 3 meiner tests...

einmal die langsame Methode....

einmal 45 Minuten Atzelappen draufgelegt.....grrr...könnt ich mich beißen....

und einmal 1 Std Abbeizer drauf...wie man sieht..sieht man nix...

und wie ist eure Meinung??!!???

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Bearbeitet von hubert75
Geschrieben

Mit Schleifpaste kannst schon den Glanz brechen.

Hab ich letztends auch noch gemacht an einem Neuteil.

Hatte dazu rot/weiß Diamant Paste genommen. Ziemlich abrasives Zeug,...aber in kleinen Maßen klappte da gut.

Alternativ kann man auch Atta, also feines Scheuerpulver nehmen...kannst auch ne Pampe mit Wasser draus machen und die Teile mit der Paste in den Händen befingern.

Das hat den Vorteil gegenüber einem Lappen, dass man nicht so parallele Schlieren zieht.

Stahlwolle ist auch ne Möglichkeit an der ein oder anderen Stelle...zeigt aber mehr dann die Schlieren.

Ansich kann man schön aus allem unregelmässig was nehmen...oder eben an den Unterkanten der Backe stärker rangehen...da die ja oft auch eher rosten als mittig auf der Fläche.

Mit 2- 3000er nass schleifen ist auch ne Möglichkeit.

Je nachdem wie der Glanz dann ist...oft meist schon zu matt, kann man danach wieder leicht aufpolieren...entweder mit normalen Zeug wie LAckreiniger, Politur etc...oder auch ruhig mal schwarzer Schuhwachs...., auch gut geeignet um etwas eben "dreckiger" zu kriegen. Härtet aus, auspolierbar mit seidigem Speckglanz und in den Ritzen sitzt noch etwas davon.

Man könnte auch versuchen, dass mit Salzsäure zu bedampfen..., weiß jetzt nicht wie resistent die jetzigen Lacke sind...., kann man bei Metall /Nickel ganz gut machen....

Mit Rot/Weiß bin ich schon ran. Ergebniss: Glänzt noch mehr. Aber der Rest ist gut, werde ich probieren! :wacko:

Geschrieben

Ich mein nicht die normale Schleifpolitur, sondern das Zeug von denen , das zwischen den Fingern schon knirscht....ist so rosafarbend...

Grad mal gegoogelt...heißt nicht Diamant sondern rot-weiss Rubin.

Damit konnte ich quasi "kratzen"....

Geschrieben

Also grad getstet:

1. Akku-Pads, nass

2. 240er Schleifpapier, nass

3. Polierpaste Rot/Weiß

Ergebniss: :wacko:

Wenn mal die Scheu weg ist, neu lackierte Teile zu zerkratzen gehts :wacko:

Geschrieben

hast fotos bzw. wie war die ausgangsbasis?

muss meine Rally auch noch konservieren

danke

cheesi

Hab hier Fotos von der Backe mit Perma Film, man sieht es aber leider nicht so gut.

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Geschrieben (bearbeitet)

So...heute mal ein klein wenig geschafft...

:wacko:

Der Anblick des übriggebliebenen O-Lack's macht Lust auf mehr!

...wenn diese Arbeit nur nicht so sch... :wacko: wäre...

Gruß

Blommel

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Bearbeitet von blonic76
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab heute in zwei Stunden das komplette Heck und das halbe Trittblech frei gelegt ... :wacko:

bin zuvor auch schier verzweifelt weil nichts weg gegangen ist... Graffiti - Ex sei dank tut sich was...

Bearbeitet von der-z
Geschrieben

hm.....wie macht ihr das alle so schnell??Ich habe heute heute wieder für 10mal5 cm knapp 2 Std gebraucht.....grrr....

nicht den Kopf hängen lassen das kenn ich hab auch ewig gebraucht !!!

Geschrieben

Ich hab heute in zwei Stunden das komplette Heck und das halbe Trittblech frei gelegt ... :wacko:

bin zuvor auch schier verzweifelt weil nichts weg gegangen ist... Graffiti - Ex sei dank tut sich was...

wie geht man damit um??Muss man das einziehen lassen??Wielange?Oder nur drüberwaschen??

Geschrieben (bearbeitet)

wie geht man damit um??Muss man das einziehen lassen??Wielange?Oder nur drüberwaschen??

Schön fest den Lack damit einschmieren, die richtige Temperatur brauchst du auch je wärmer umso besser, sagen wir aber mal 15°<.

Es kommt natürlich auch drauf an wieviel Lackschcihten du hast, dann musst du es auch öfter auftragen, aber bei einer Lackschicht 30-60min ca.

Dann kannst du es mit einem Lappen oder was ganz super ist mit einer Plastikspachtel runter schaben.

Bearbeitet von wiege9020
Geschrieben (bearbeitet)

Habe 1 Lackschicht drüber.Ohne den O-Lack darunter zu beschädigen??Hört sich ja supi an.....

Wenns wirklich drunter O-Lack ist ,dann kein Problem.

Jedoch, probiers bevor du es auf Lenker,Rücklicht usw..Denn Teile die aus Alu sind können da anders reagieren und dein O-Lack ist auch futsch also erst mit kleinen Fleck

auf Unterseite de Lenkers vielleicht mal ausprobieren und nicht aus denn Augen verlieren und öfter mal prüfen wies es sich löst!Falls es reagiert lieber mit Nitro oder Ace bei den Teilen versuchen!

Bearbeitet von wiege9020

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    • Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden.   Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten".  Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch  kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.      
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