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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Du solltest halt an weniger sichtbaren Stellen immer Vorversuche machen bevor du an gut

sichbare Stellen rangehst. Auch solltest du Lenker und Rücklicht als letztes machen.

Da hast du schon Übung. Lenker u. Rüli sind aus Alu, da hebt der Lack nicht so gut.

Beim Freilegen muß man also bei diesen Teilen besonders aufpassen und vorsichtig sein.

Die Einwirkzeiten können auch kürzer sein.

Ich würde auch mit kürzeren Einwirkzeiten erstmal testen. Beim Graf.Ex würde ich

mit 5 und 10 Minuten beginnen. 1/2 Std. finde ich schon lang.

:wacko: Marianne merkt grad das ja schon alles geschrieben wurde... :wacko:

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

Die würde ich genau so lassen. Nur mit Owatrol behandeln.

Das sieht ja mal stark aus.

Wenn du das mit Pelox behandelst wird alles was Braun ist Blank.

So erhalten wie es ist, das ist doch das Besondere, auch das alle Lackteile

kompl. original zum Roller sind. Und alles paßt zusammen, sehr schön.

Wenn das alles blankes, helles Metall wäre, fänd ich das nicht mehr so schön.

Das Besondere, die absolut gleichmäßige Rostbespränkelung, wäre weg...

(meine Meinung)

Geschrieben

kann ich dir nur zustimmen. Das ist mal die geilste Rost-Patina die ich je gesehen habe... :wacko:

Ich finde es ist an der Zeit einen Bewertungskatalog für Olack-Reusen zu erstellen.

Anhand einiger Punkte kann man dann herausfinden, in welche Olack-Abteilung die Mühle gehört.

Nur so mal in den Raum geworfen:

1. richtiger Olack / Auslieferungszustand

2. freigelegter Olack easy

3. freigelegter Olack medium

4. freigelegter Olack hard

5. Olack mit Rost

6. Rost-Olack

post-21199-0-80480700-1334501647.png

Geschrieben

Hihi, mit der Bewertung hab ich auch mal drüber nachgedacht :wacko:

Ich würde das anders einteilen. Punkt 5+6 gehören indirekt in Nr.1 da O-Lack.

Also hier meine Einteilung:

A 1: O-Lack (bis 70% O-Lackanteil)

A 2: " (69-40% " " )

A 3: " (unter 40% " )

"Landkarten":

B 1: Freigelegter O-Lack (O-Lack nicht angeschliffen, fast keine Freilegespuren, fast keine blanken Stellen)

B 2: " " (O-Lack angeschliffen, Kanten teils durchgeschliffen, mehre blanke Stellen, Roststellen)

B 3: " " (O-Lack stark/grob angeschliffen, viele, größere blanke Stellen, viele Rost + Schweißstellen)

Den Roller aus dem Link würde ich dann in A3 einreihen. :wacko:

Auf Treffen sollte es dann zumindest einen Pokal in der Kategorie "Landkarte" geben. :wacko:

Ist irgendwie stark im kommen.

Fände es auch mal klasse, nen ganzen Haufen solcher Landkarten auf einem Fleck zu sehen :wacko: :wacko: :???:

Geschrieben

Du solltest halt an weniger sichtbaren Stellen immer Vorversuche machen bevor du an gut

sichbare Stellen rangehst. Auch solltest du Lenker und Rücklicht als letztes machen.

Da hast du schon Übung. Lenker u. Rüli sind aus Alu, da hebt der Lack nicht so gut.

Beim Freilegen muß man also bei diesen Teilen besonders aufpassen und vorsichtig sein.

Die Einwirkzeiten können auch kürzer sein.

Ich würde auch mit kürzeren Einwirkzeiten erstmal testen. Beim Graf.Ex würde ich

mit 5 und 10 Minuten beginnen. 1/2 Std. finde ich schon lang.

:wacko: Marianne merkt grad das ja schon alles geschrieben wurde... :wacko:

habe am Lenker schonmal etwas angefange...nur keine Fotoapperat dabei gehabt...

*EDIT Offtopic*joah geil gerade noch Zusage für nen 64 und 67ner V50 Motor bekommen...geiler Sonntag...greatss...

Geschrieben

Auf einer CS würd ich das dann aber nur in 2 Klassen einteilen.

O-Lack original

O-Lack freigelegt

Aber ist ja nur ne Gedankenspinnerei....

Geschrieben
Auf Treffen sollte es dann zumindest einen Pokal in der Kategorie "Landkarte" geben. :wacko:
C 1 ==> Festlandanteil über 50%

C 2 ==> Ozeananteil über 50 % :wacko:

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Geschrieben (bearbeitet)

grr.Jetzt langsam werde ich aber sauer mit dem M*Lack....habe mir heute extra Graffiti Entferner besorgt und was ist??Nach 45 Minuten ging da noch immer nix.Entweder hab ich da extrafest Lack drauf oder keine Ahnung..

Ich glaube ich gebe es bald auf...

Bearbeitet von hans75
Geschrieben

so langsam wirds...

gerade mal 2 stunden eine backe mit lackreiniger bearbeitet, rotweiss pasten sollten morgen oder donnerstag da sein dann gehts an den letzten lack feinschliff

backe mal vorher und nachher im montierten zustand

und eins von dem kompletten töff töff :wacko:

post-27967-0-13828100-1334684149_thumb.j

post-27967-0-94300700-1334684174_thumb.j

post-27967-0-13168700-1334684240_thumb.j

Geschrieben

grr.Jetzt langsam werde ich aber sauer mit dem M*Lack....habe mir heute extra Graffiti Entferner besorgt und was ist??Nach 45 Minuten ging da noch immer nix.Entweder hab ich da extrafest Lack drauf oder keine Ahnung..

Ich glaube ich gebe es bald auf...

was hast du denn sonst schon alles versucht ???

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ein kleiner Zwischenwurf aus der O-Lack Fremd-Fabrikats-Projekt-Kiste.

Bin mit der Demm DickDick Velomatic Bj 61 fertig. Habe eigentlich nur Benzin, Bremsenreiniger, warmes Wasser mit Spüli, Rot/Weiss Polierpaste, Sonax Extreme Wax, Oxyblock und Owatrol benötigt. Owatrol ist ein echt einfach zu verarbeitendes Produkt. Werd ich nun öffters verwenden.

img6870k.jpg

Hier ist ein Bild vom Ausgangszustand: http://www.germanscooterforum.de/topic/204971-o-lack-topic/page__view__findpost__p__1067055584

Jetzt kommt noch die O-Lack VBA dran und irgendwann gehts wieder an die VNB2....

Bearbeitet von lehrbua
Geschrieben

@hans: eben, welche Methoden hast du alle getestet?

(s.Post 1)

Als letzte Möglichkeit geht immer noch schleifen.

Bei mehreren Schichten kann es sein, daß verschiedene

Methoden angewendet werden müssen.

Auf welcher Seite war ein Bild deines Rollers?

Hast mehrere Farben? Schleifprobe gemacht?

@bua: Sehr schön.

Das Moped sieht ja aus wie neu lackiert :wacko::wacko:

@max: Mal ne "neue" Farbkombi Gelb mit dunkelgrauer Grundierung.

Bisher hatten wir einige mit der nußbraunen Grundierung. Auch sehr schön.

Geschrieben

ja sorry bin enttarnt worden..war auch mal Hubert wg eines Bekannten....also unter Hubert könnt ihr es ja sehen.

Mittlerweile hab ich Acetonlappen...Abbeizer....Graffitti Ex....und zu guterletzt schleifen....Aber der Decklack ist echt verdammt hartnäckig und auch gut dick und ausgetrocknet..Wahnnsssinnn...

Geschrieben (bearbeitet)

@ Ablacker

ich möcht euch nochmal den Superpotente V33 ans Herz legen.

Gibt es in Frankreich, Spanien und Italien.

der schieb echt gut an, müßten nur ne EinkaufsQuelle finden

Hab leider noch keinen onlineshop gegoogelt......

Grüße Bernd

Bearbeitet von MV S.A.
Geschrieben

Es gibt für die ganzen unterschiedlichen Lacke keine Allzweckwaffe. Für jeden Lack gibt es ein passendes Lösemittel, man muss es nur finden. Bei meiner V90 ging zB Aceton überhaupt nicht, sondern nur Beize - die auch noch sehr lange einwirken mußte. Ging eigentlich immer tageweise, einschmieren, am nächsten Tag abwischen...

Geschrieben (bearbeitet)

@ SonSait

da magst du recht haben, aber ich habe ungefähr 10 Abbeitzer

in der Werkstatt, wenn ein Abbeitzer bei 8 von 10 lacken funktioniert wie kein

anderer, dann liegt es wohl daran das im Ausland evtl krassere Löser drin

sind.

Deshalb mein Tipp mit Superpotente V33

Auf Nitrolack absoluter Hammer

Bearbeitet von MV S.A.
Geschrieben

ich probiere gerade herauszufinden, weshalb dieses Olack freilegen so befriedigend ist... liegt es an den Dämpfen oder daran, dass man, nach so einer Art Schatz sucht, bis er in voller Pracht vor einem steht...

bildschirmfoto20120419u.png

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zusammen,

ich hab hier auch einen O-Lack Kandidaten, warscheinlich aus den 30er Jahren.

Dem Rost wär ich mal mit Scotch-Schleif-Vlies und WD40 zu Leibe gerückt, aber mit was versiegle ich dann die blanken Stellen? Darf gern auch ins Schwarze nachdunkeln nach der Behandlung.

post-23802-0-05686800-1334854018_thumb.j

Bearbeitet von Pennywise

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    • Hey, super danke. Funktioniert das auch beim AC regler oder brauch ich für einen "Kondensatorbetrieb" zwingend den DC Regler?
    • Das Gehäuse ist vollständig CNC-gefertigt und schwarz eloxiert.  Strategisch platzierte Kühlrippen, besonders um die Primärwelle und im hinteren Bereich, sorgen für eine effiziente Kühlung.  Diese Konstruktion verhindert Überhitzung bei hohen Drehzahlen und Fahrten unter extremen Temperaturen.  Sie dient gleichzeitig als Verstärkung und erhöht die strukturelle Integrität.  Zusätzliche Verstärkungen um alle Lager, speziell um die Primärwelle und die unteren Lager auf der Rückseite, reduzieren das Risiko von Materialversagen oder dem Ausreißen von Ritzeln – ideal auch für den Mofa-Cross-Einsatz.   Ein Temperatursticker ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Getriebetemperatur und unterstützt präzise Anpassungen bei Ölmenge oder Viskosität. Anzeigebereich: 0-80°C (weitere Informationen in der Anleitung).   Die verwendete Aluminiumlegierung mit hoher Wärmeabgabe und Festigkeit maximiert die Kühlleistung und gewährleistet langfristige Stabilität.  Der vergrößerte Wellendichtring der Primärwelle, gefertigt aus FKM, sorgt für maximale Dichtigkeit, auch bei hohen Drehzahlen und Temperaturschwankungen.   Das mechanisch reduzierte Spiel der Primärwelle stabilisiert den Getriebelauf, reduziert den Verschleiß und minimiert notwendige Korrekturen. Die symmetrische Verschraubung mit 7 Schrauben (6+1 um die Primärwelle) verhindert Verformungen des Getriebedeckels und reduziert das Risiko von Ölleckagen.  Anstelle einer Papierdichtung sorgt ein FKM-Dichtring in Kombination mit  Zentrierstiften für hohe Dichtigkeit, selbst bei hohen Drehzahlen und Öltemperaturen.   Das großzügige Labyrinth-Entlüftungsdesign gewährleistet hohen Luftdurchsatz und verhindert Verstopfungen, insbesondere bei Ölen mit höherer Viskosität.  Ein angepasstes Gehäusevolumen und eine verbesserte Ölverteilung sorgen für optimale Schmierung und verlängern die Lebensdauer der Lager.  Ein optimiertes Flankenspiel zwischen Ritzeln und Wellen gewährleistet einen ruhigen und leisen Getriebelauf. Das Getriebegehäuse ist vielseitig und erlaubt den Betrieb mit verschiedenen Ölfüllmengen und Viskositäten, passend für diverse Einsatzzwecke, und unterstützt weiterhin die Nutzung der Trommelbremse. Es ist Plug-and-Play-kompatibel mit der Piaggio Ciao, ohne dass Modifikationen am Rahmen notwendig sind. Die M10-Rahmenverschraubung erfolgt über eingeklebte und eingedrehte Edelstahl-Gewindebuchsen, was die Lebensdauer der Gewinde maximiert.   Am oberen Ende des Getriebedeckels befindet sich ein Entlüftungsnippel aus schwarz PVD-beschichtetem Edelstahl, dessen Position verändert und optional mit einem Schlauch versehen werden kann.  Anders als üblich wird unser MCTMU Getriebegehäuse mit Markenlagern der Firma INA, Dichtringen und Wellendichtringen ausgeliefert!   
    • Nein. An das Blinkrelais. Der PIN, auf dem das geschaltete DC Plus ankommt. 
    • Ich hatte mal einen Arbeitskollegen der  hat an seiner RG 250 von einer Seite in den Auslass gegriffen und auf der anderen Seite am Polrad gedreht. Musste dann mehrere Stunden eingeklemmt in der Werkstatt verbringen bis ihn seine Schwester gefunden hat. Ich kenn den vespanarr und hab jetzt auch Kopfkino.
    • Moin,   miste ein wenig in meiner Werkstatt aus, vielleicht hat der ein oder andere ja Bedarf oder sucht noch ein Weihnachtsgeschenk. Alles hochwertiges Gerät von Stahlwille, Wiha,Garant (von Stahlwille gefertigt) oder Hazet und Proxxon.   Standort: Hannover   Alles meins, vielleicht bald Deins!   Stahlwille T Griffe: 80 Euro VB   Gedore Leitungsschlüssel: 80 Euro VB   Stahlwille 1/4 Zoll Kasten, alte Qualität 100 Euro VB   Hazet Ratschenschlüssel: 50 Euro VB   Wera Winkelschlüssel: 5 Euro 1x fehlt   Wiha T Griff Außensechskant: 120 Euro VB   Stahlwille Vielzahn: 90 Euro VB NEU   Garant Sechskant: 60 Euro VB   Garant Torx: 60 Euro VB   Proxxon Torx : 25 Euro   Proxxon Langnüsse: 30 Euro   Proxxon Vielzahn: 40 Euro   Proxxon Sechskant: 40 Euro   Proxxon Bit Set: 35 Euro   Würth Kraftnüsse 1/2 Zoll: 80 Euro
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