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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und an nicht sichtbaren Stellen muss der Rost also unbedingt komplett weg, -8?

Am besten mit Pelox bis aufs blanke Blech?

 

meine Meinung - oder zumindest eine Option.

Wenn kein Lackaufbau erforderlich ist oder was geschweißt werden muss geht natürlich auch ein Umwandler wie Fertan.

Die ganzen Mittelchen sind ja hier oder an anderer Stelle im Netz beschrieben.

Geschrieben (bearbeitet)

Also nur Komplett entfernen, oder Umwandeln?

Oxyblock oder Owatrol zum versiegeln geht de facto nicht?

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben (bearbeitet)

Meine, seit der aufgesetzten Blechkaskade aber auch :-D

Verfolg das illustre Treiben immer im Fratzenbuch ...

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben

Es lohnt sich :-D

Teilweise beeindruckend, teilweise aufgesetzte Blechkaskaden ...

Du, als bekennender (ich übrigens auch) Koti-Tumor Nicht Freund, wirst auf deine Kosten kommen :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Quatsch. Hauptsche die dicken Dämpfer rein. :-D Vorne, hinten und noch einen ins Gepäckfach. Hauptsache RS24, Alter.

...

Die sind so viel zu dick, dass 90% der Hansis die noch nichmal eingestellt bekommen.

:-D

Bearbeitet von Senior Pommezz
Geschrieben

Hi! Bin gerade dabei den Lack von meiner Sprint aufzubereiten. An der einen Backe ist wohl mal was fieses drüber gelaufen. Hab bis jetzt Reinigungsbenzin und Aceton probiert, aber damit bekomme ich es nicht weg. Vielleicht hat ja jemand noch ne Idee mit was ich da noch ran könnte!?

Gruß nighty

 

post-12089-0-86932500-1417605332_thumb.j

Geschrieben (bearbeitet)

Also nur Komplett entfernen, oder Umwandeln?

Oxyblock oder Owatrol zum versiegeln geht de facto nicht?

im nichtsichtbereich kann, wenn man nicht wie bei

owatrol nachbehandeln will, das oxyblock

verwendet werden. das geht auch direkt auf rost

ohne blank machen. hebt dann sogar besser.

 

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben (bearbeitet)

Darauf wollte ich hinaus Bertram. Hab die Ironie Smilies vergessen :-D

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben

@kebra
ich mach mal eine kleine seite mit einer FAQ Liste... hier kannste alles eintragen was sich wiederholt und dann nur noch einen link auf die seite setzen :-D

 

gruss

M

Geschrieben

Frage zu Pelox an die Experten:

Für die Entfernung von oberfllächigem Rost (egal ob sichtbar oder nicht sichtbarer Bereich) will ich Pelox verwenden, weil der Rost einmal weg soll und ich im Rost auch keinen Nutzen sehe.

Was heisst, dass Falze zu meiden sind? Was ist mit Falz gemeint?

Mein Verständnis ist, dass auch überlappende Blech-Bereiche doch kein Problem darstellen sollten, solange das Pelox nicht in irgendwelche Ritzen läuft, oder?

Geschrieben

@kebra

ich mach mal eine kleine seite mit einer FAQ Liste... hier kannste alles eintragen was sich wiederholt und dann nur noch einen link auf die seite setzen :-D

 

gruss

M

 

 

Verlink einfach den ersten Beitrag!

;-)

 

hab ich doch in meiner signstur.... ;-)

was soll ich denn noch machen??

 

warst auc gar nicht gemeint :-P

Geschrieben

Hallo Ihr O-Lack Fetischisten da draußen (& ja Ihr habt Recht - es gibt nix besseres als O-Lack mit Patina);

 

mit großem Interesse verfolge ich schon über längere Zeit das O - Lack Topic - leider hab ich es natürlich bei Weitem nicht geschafft alles zu lesen - ich bin erst am Anfang - aber es ist ja auch schon Einiges an Info zusammen gekommen (- übrigens Danke fürs Eröffnen dieses Topics!).

 

Weil ich schon bald mit meiner O-Lack Aufarbeitung starten will, aber bis dahin sicherlich keine Chance habe alles durchzulesen, möchte ich die erfahrenen Profis unter Euch zu folgendem Sachverhalt befragen bzw. erhoffe mir ein paar wertvolle Tipps:

 

1) Fahrzeug Vespa 150 GL - Dänisches Modell in blau; tw. O-Lack

2) Folgende Teile wären meines Erachtens aufzuarbeiten - der Kotflügel, die linke Seite des Beinschildes & die linke Seitenbacke wurden schon einmal lackiert - jedoch nicht ganz im richtigen Farbton (siehe Fotos).

3) Aufarbeiten der Chromteile, Gummiteile, etc.

 

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An einigen Stellen hat sich der Lack schon selbständig abgelöst - darunter kam m. E. ein Top O-Lack hervor, der nicht einmal wirklich viel angeschliffen ist. Das graue dürfte ein Füller o. ä. sein, der stellenweise dann schon etwas schwieriger heruntergeht. Kotflügel & Seitenbacke hab ich noch nicht wirklich probiert, aber unter der Finne schaut noch der O-Lack hervor & an der Seitenbacke bröckelt tw. auch schon der nachlackierte Lack ab.

 

Jetzt zu meinen Fragen:

 

ad 2) welche Methoden zur Entfernung des Lacks an den nachlackierten Stellen würdet Ihr empfehlen & wie sieht die zugehörige Verarbeitung aus (im Freien, drinnen, etc. )?

ad 1) wie würdet Ihr das restliche Fahrzeug, nachdem all der nachlackierte Lack herunten ist bearbeiten & dann in weiterer Folge konservieren?

ad 3) Soll ich - & wie arbeite ich am besten die Chromteile (Endstücke, Rücklicht, & dgl. ) bzw. die Gummiteile auf?

weitere Tipps??????

 

Herzlichen Dank für Eure Tipps & lG Klemens 

Geschrieben (bearbeitet)

Chromteile kann man gut mit ganz feiner Stahlwolle (nennt sich dann glaube ich 000 oder so) und Politur wie z. B. Autosol wieder ansehnlich machen. Nur wenn die Chromschicht schon abgeplatzt ist, wird das schwierig. Oberflächlicher Rost geht aber gut runter.

Trittleistenendstücke sind normalerweise nicht verchromt, sondern nackter Aluguß. Die bekommt man auch mit entsprechender Politur wieder glänzender hin, als sie jemals neu geglänzt haben.

Gummi-/Kunststoffteile reinige ich persönlich immer mit dem Fettlöserspray von DM (silbrige Plastikflasche mit rotem Sprühkopf). Danach dann ggf. noch mit Plaststar von Dr. Koch Chemie. Selbst noch nicht probiert, aber immer wieder angeraten wird, spröde/hart gewordene Teile in einen Kissenbezug zu packen und mit reichlich Weichspüler in die Waschmaschine zu stecken.

Bzgl. des Ü-Lacks auf deiner Karre sieht das nicht nach Dosenlack aus, sondern nach "härterem" 2K-Lack. Du könntest versuchen, den Ü-Lack mit geeigneten Hilfsmittel wie stumpfen Schraubenziehern "abzuknibbeln", oft springt er dann einfach ab. Da müsstest du aber Versuche unternehmen, womit das am besten funktioniert und langsam ein Gefühl dafür entwickeln, bei der Prozedur keine Kratzer in den O-Lack zu machen. Deshalb besser erst an nicht direkt ins Auge fallenden Stellen experimentieren.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Welche Methode bei deinem Ü-Lack am besten funktioniert mußt du selber testen.

Kann ja keiner hier aus der Runde, nur du...

In Post 1 sind ja die versch. Möglichkeiten aufgeführt.

 

Wenn dein Olack so gut ist wie er aussieht würde ich nur mit normaler Wachspolitur

rangehen. Das dürfte reichen.

Weniger ist meißt mehr.

Ansonsten gibts auch da versch. Mittel im Post 1 aufgeführt.

Geschrieben

Moin,

Die Aluemdstücke würde ich je nach Zustand, erst schleifen (immer feiner werdend) und anschließend mit Stahlwolle (00 / 000) aufpolieren! Deinen Lack am Koti und auch an deinen anderen Stellen, würde ich, je nachdem ob der Ü-Lack gut abgeht, fein abschleifen oder abschaben, bzw. Mit grober (abrasierer), guter Politur bearbeiten. Wenn der Lackunterschied (Farbton) passt, alles mit einem guten Hartwachs (Sonax, Carnaubawachs) schützen! Das Wachs ist das Entscheidende, nur dieses schützt den geschliffenen und aufbereitenden Lack!!!!!

So Long Torsten

Geschrieben (bearbeitet)

Abend!

 

Bei der kleinen hier musste ein neues Trittblech rein, welches mit ein paar anderen Stellen nun schon beilackiert wurde!

 

Beinschild in Fahrtrichtung links war mit Spachtel voll, da hab ich selber mal mit der Dose angesetzt. Ich persönlich mag zu große offene Stellen nicht.

 

Kann eine Farbanalyse nur empfehelen! Wer sich also nicht traut nachzulackieren :satisfied:

 

Falls wer 'nen Kotflügel oder Seitenklappe in Azz. Ch. 400 entbehren kann: :-D

 

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Bearbeitet von anakos

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