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Geschrieben

Guten Abend, ich habe da mal eine Frage bezüglich des Lackes bei unserer V50 L (1968)

 

Ich würde gerne wissen um welchen Farbcode es sich hierbei genau handelt.

 

Habe schon rausgefunden das es bei der V50 L azzurro metallizato 110 und 114 gegeben hat.

 

Leider ist der Farbton sehr schwer auf Bilder zu bekommen weil er je nach Lichteinfall immmer anderst aussieht.

 

Ich habe ein Paar Bilder der Polierten Vespa hinzugefügt.

 

Über ein Paar Antworten würden wir uns sehr freuen.

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  • Like 1
Geschrieben

Ist zwar im Olack Topic und kein Olack aber ich habe nicht extra ein neues Topic eröffnen wollen und schließlich gehts ja darum, Olack zu ergänzen:

 

Für die Beilackierung mit MM 108 hab ich ein paar Fragen:

 

Das waren doch früher Einschicht Metalliclacke auf Lösungsmittelbasis? Heute auch?

Auf Vespa-Lack.de steht was von "man muss die Metallic Basis Lacke noch mit Klarlack überlackieren", auf dem Original MM 108 ist doch kein Klarlack drauf oder doch?

 

Was muss ich denn da alles bestellen?

 

Gruß

Geschrieben

Das waren doch früher Einschicht Metalliclacke auf Lösungsmittelbasis? Heute auch?

Auf Vespa-Lack.de steht was von "man muss die Metallic Basis Lacke noch mit Klarlack überlackieren", auf dem Original MM 108 ist doch kein Klarlack drauf oder doch?

 

Ja, früher war das so. Inzwischen ist es nicht mehr erlaubt, Kraftfahrzeuge mit lösemittelbasierten Metalliclacken zu lackieren; ein Fachmann wird die Hintergründe sicherlich besser kennen. Hat meines Wissens nach mit Arbeitsschutz/lösemitteldämpfen zu tun. Dadurch bekommst du jetzt, wenn die sie für ein Kraftfahrzeug bestellst :satisfied: , nur noch wasserbasierte Lacke, die natürlich noch mit einer lösemittelbasierten Klarlackschicht überzogen werden müssen. Sehr sinnvoll, nicht wahr?

Aber vielleicht möchtest du deine Lackierkünste ja erst einmal an etwas anderem trainieren, Werkzaugwagen, toaster, Drehbank oder Kühlschrank. Ist ja auch schön, wenn der Kühlschrank optisch zur Sprint passt. Für diese Verwendungszwecke bekommst du natürlch noch lösemittelbasierte Metalliclacke. :-D

Geschrieben

War ne gute Idee :thumbsup: .

 

Hab gerade bei unserem regionalen Lack- und Farbenhändler angerufen.

 

Der mischt mir einen Einschichtmetalliclack auf Lösemittelbasis in passendem Farbton anhand eines Karosserieteils der Sprint ab.

 

Und lustigerweise erzählte er im Gespräch, dass er auch ne Veloce zuhause hat :-D

Geschrieben

Hallo

 

Hat von euch jemand Erfahrung beim schweißen an einem O-Lackroller?

 

Ich habe im Trittblech einige Risse die geschweißt werden müssen.

Es soll dabei so wenig wie möglich Lack zerstört werden.

 

Meine Idee wäre evtl. ein größeres Kupferstück für die Wärmeableitung und nasse Handtücher.

 

 

georg

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Rollergemeinde;

 

ich möchte mich nochmals recht herzlich bei Euch für Eure Tipps bedanken - in der Zwischenzeit hab ich alle "falsch" lackierten Stellen entlackt - die Aceton Wischmethode war die beste - zumindest für meinen Anwendungsfall. Mir sind zwar am Abend die Hände abgefallen - aber das Ergebnis klann sich wirklich sehen lassen; glücklicherweise wurde der originale Lack fast nirgends angeschliffen - zumindest dort, wo er noch vorhanden war.

 

Natürlich sind jetzt auch die Stellen zum Vorschein gekommen, wegen derer man damals nachlackiert hat. Bei dem Grauen handelt es sich um Kitt (Spachtelmasse).

 

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Der Kotflügel sieht leider wirklich übel aus - Eine Klappe in O-Lack für die Seitenbacke hab ich schon besorgt - ich hoffe die passt gut; jetzt bräuchte ich wieder ein paar Tipps von Euch, wie Ihr bei Rest vorgehen würdet, damit da noch ein ganz stattlicher O-Lack Roller draus wird;

 

Danke & lG Klemens

Bearbeitet von ezem2112
  • Like 2
Geschrieben

Hab hier grade ne Patienten auf'm Tisch bei der sich der Füller mit Aceton getränkten Wattepads entfernen lässt. Ne Weile auflegen, ziehen lassen, abwischen und wiederholen. Geht recht gut :)...

Geschrieben

Hallo

An meinen Felgen geht der Lack recht einfach mit aceton Ab. Bzw hab ich das ganze mal mit nitro eingepinselt.

Meine Frage wäre:

Welcher Farbton ist nun der originale.

Ich tippe auf das unterste hellgrau.

Oder ist das schon der Grund von damals?

Grüße

Markus

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Geschrieben

Da schiebe ich gleich noch eine Frage hinterher! :rotwerd:
Ist zwar nichts italienisches, aber immerhin aus Blech und geschaltet  :satisfied:

Ich habe ein Problem mit Pelox RE, das Zeug ist mir angetrocknet, also wie in der Anleitung beschrieben nochmal eine Schicht drüber gemacht und nach ein bisschen warten mit viel Wasser abgewaschen.
Denkste...
Ich bekomm diese weiße Schicht einfach nichtmehr runter  :blink:  Habt ihr da schon Erfahrungen mit gemacht, ist das Zeug vielleicht in irgendwas löslich?

Ich frage extra hier, weil ihr wohl mehr Plan von der ganzen Geschichte habt :thumbsup:

Grüße und Erfolg beim Eier suchen :-D

Anton

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Geschrieben (bearbeitet)

Habe soeben meine 1977er 50 Spezial in Arbeit.
Muss sagen ich hatte erstens noch nie so einen verdreckten Motor = ca 2cm Dreckschicht
und auch noch nie so viel Rost auf der Unterseite = siehe Fotos.
der Lack ist großflächig aufgeplättert und geht beim drüberwischen auch gleich ab :(

Wie soll ich die befallenen Stellen behandeln damit da nichts weiterrostet?
Fahrzeug wird nur ein Schönwetterfahrzeug für ein paar kleine Aufahrten
auf ein Eis mit meiner Tochter.
sprich ca 200km im Jahr

Ziel ist ein schöne Olackkiste mit schöner Patina.

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Heute weitergemacht. Leider bin ich mit dem entfetten für die Rostbehandlung nicht wirklich zufrieden da die verwendeten Mittel leider auch den Lack angreifen.

Verwendet wurde folgendes: Industriealkohol, eine Enfetter welchen Lackierer auch verwenden beide mittel greifen aber den Lack an :(

Bin für Tipps dankbar

grüsse

cheesi

Bearbeitet von cheesi77
Geschrieben

Radhaus ect Sprüh ich immer mit Diesel ein .. Paar tage einziehen lassen dann dampfstrahler mit heißem Wasser + Reiniger und die Karre ist Blitze blank

Geschrieben

Hast du Bilder nach der Behandlung mit Dinitrol?

Ein Kumpel hat das bereits auf 2 Roller am Unterboden aufgetragen

jedoch noch keine wirklich Langzeiterfahrungen mit Haltbarkeit usw.

Kenn das Zeug noch flüchtig vom den Bundesheerfahrzeugen

da war immer so ein Dinitrol Aufkleber auf der Windschutzscheibe.

 

Wer kann sonst noch was zu Dinitrol berichten?

danke

cheesi

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde den Radkasten mit nem Reiniger (Spüli) und nem Topfschwamm vorsichtig säubern. Super geht Abrazzo mit der Seife drin. Vorsichtig halt....nicht scheuern wie verrückt. Eher einweichen als rubbeln. Dann ist schonmal viel Schmodder weg.

Dann trocknen lassen und dann mit Oxyblock versiegeln.

Anschließend kannste ja immer noch Multifilm oder sowas draufmachen.

Da du aber sowieso nur ein paar km bei schönem Wetter fährst, reicht Oxyblock locker aus. (Oder Owatrol Öl, das trocknet besser durch)

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben

Oder Oxyblock und Owatrol weglassen und ganz einfach direkt Multifilm verwenden.

Das zeug ist super beständig und trocknet auch in größeren Schichtstärken schnell aus. Oxyblock auch lackierten Teilen kann auch nach Wochen noch schmierig sein...

Geschrieben

Oder Oxyblock und Owatrol weglassen und ganz einfach direkt Multifilm verwenden.

Das zeug ist super beständig und trocknet auch in größeren Schichtstärken schnell aus. Oxyblock auch lackierten Teilen kann auch nach Wochen noch schmierig sein...

 

hab jetzt meinen unterboden und radkästen mit Oxyblock behandelt. nicht sichtbare stellen mit pinsel aufgetragen und gut verstrichen, übergang zu sichtbaren stellen dann mit weichem lappen gut verrieben bis der rote schimmer weg war.

hat gut 2 wochen gedauert bis es durchgerocknet ist an den etwas dickeren stellen ...

Geschrieben (bearbeitet)

Oxyblock.

Wenns rötlich bleibt, ist die Schichtdicke zu dick.

Die rote Färbung ist der Verarbeitungsindikator.

Das Zeug ist nicht rot weil die Jungs von Oxyblock romantisch veranlagt sind. ;-)

Bearbeitet von Senior Pommezz
Geschrieben

zu Oxyblock: wie geht das dann wieder runter falls der roller mal doch lackiert werden soll?

 

Fluid und Permafilm habe ich bei einer Alltags-PX von mein Schwager verwendet.

Der fährt bei wirklich jeden Wetter auch im Winter Streusalz usw. und

der Roller steht größtenteils nicht einmal unter Dach.

Unterboden war ähnlich wie bei meiner Spezial. Zuerst habe ich Fluidfilm aufgetragen

und dann ca 3 Wochen später Permafilm.

Soweit ich erkennen konnte rostet da nix weiter und das ist nun schon 3 Jahre her.

Geschrieben
...........

 

Wer kann sonst noch was zu Dinitrol berichten?

danke

cheesi

 

Moin,

 

Dinitrol ist ja schon Jahrzehnte im Geschäft und meiner Meinung nach bei den Wachsen mit das Beste. Wurde bei Mercedes schon in den 70ern für den Motorraum verwendet. Mein hinteres Radhaus habe ich geOlackt, geperloxt, blankes Metall mit Nitrofest, dann Oxyblock (3-4 Monate getrocknet) und als letztes das Dinitrol Corroheat 400 aufgetragen. Letzteres ist erst flüssig und kriecht ganz gut in Ritzen und trocknet dann fast transparent ab. Danach ist es absolut griffest und hält bis 200 Grad. Sieht man zwar nicht so auf dem Foto, aber mal so als Gesamtergebniss...

 

Gruss

 

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Geschrieben

Statusupdate:

 

- Flasche 7 (Aceton), leer

- Die kleinen Läufer halten unwahrscheinlich auf und der Olack mag das Aceton auch nicht mehr  :wacko:, weshalb kleine Punkte mit einem Wattestäbchen angelöst und mittels Plastikschaber entfernt werden. 

- Kotflügel und Seitenklappe lackiert (bzw. beilackiert)

 

 

LG AL

 

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  • Like 1

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    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
    • Danke - das klingt gut! Irgendeine Empfehlung, wer das hier wohl machen könnte?  Tom
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