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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

N'abend zusammen! Ich möchte euch hier mal mein PX80 Projekt vorstellen. Sie ist Baujahr 82 und hat 2 Vorbesitzer. Gelaufen hat sie 11800 km und gekauft habe ich sie als Alltagsroller und für meine Freundin! Für wirklich kleines Geld wechselte sie den Besitzer und steht seitdem bei mir =) Gelaufen ist sie wohl seit der Abmeldung vor 19 Jahren nicht mehr...

 

Da der Lack original ist und ich das so auch recht geil finde, wollte ich den Lack unbedingt so belassen wie er ist! Also schön aufbereiten und die kleine nach und nach technisch top machen =) 

 

hier mal ein paar Bilder ;)

 

abgeholt....passt 1a in nen Caddy =) 

 

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Bilder aus der Verkaufsanzeige:

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Ein bisschen hier und da gemacht und taddaaa....die gute läuft!!!

 

 

(Hab mir extra dafür einen Youtube account eingerichtet =) )

Danach den Vergaser neu abgedichtet und gereinigt! Schnurrt wie ein Kätzchen die kleine =) 

 

Lack aufarbeiten, ausbeulen und so weiter....Da ich sowas noch nicht gemacht habe, habe ich einfach mal rumprobiert.

 

So sieht sie bisher aus. Ach ja, die linke Seitenbacke kam neu gebraucht zu mir. Die alte war nicht mehr zu gebrauchen! 

 

 

 

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Blinkt, hupt, fährt, leuchtet....macht spaß! Als nächstes frische Weißwandreifen und chromfelgen. Dann ab zum Tüv, evtl direkt noch mit einem 135er Satz zum eintragen! =) 

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Bearbeitet von Zittermax
  • Like 1
Geschrieben

Danke! Ist aber noch viel zu tun...Arbeite gerade die Trittleisten auf. ...sehr undankbare arbeit!

Danke nochmal eckhard! war ein sehr gutes und nettes Geschäft mit dir! :)

Geschrieben

Danke! Ist aber noch viel zu tun...Arbeite gerade die Trittleisten auf. ...sehr undankbare arbeit!

Danke nochmal eckhard! war ein sehr gutes und nettes Geschäft mit dir! :)

Sei froh, wenn Du einen passenden Satz Leisten hast und den "nur" auspolieren musst. Passt geometrisch perfekt und im Look zur Gesamtpatina. Und bei 'ner PX kannst Du ohne Probleme Popnieten zum Befestigen nehmen ... meine Meinung, klar. Schönes Projekt!
Geschrieben

Die Fluidfilm Rotzidee klingt gut und funktioniert sicher spitzenmäßig, ich hab aber gern alles sauber und nicht angerotzt. :)

Macht es sinn die Leisten vor der Montage mit Protewax einzupinseln?

Geschrieben

Wenn, dann eher andersrum - also das Trittbrett in den von den Leisten abgedeckten Bereichen mit Protewax einpinseln. Das Zeug wirkt ähnlich wie Klarlack, nur dass es keine Luftfeuchtigkeit mehr ans blanke Blech lässt und relativ leicht alkohol- und benzinlöslich ist.

Geschrieben

Die Fluidfilm Rotzidee klingt gut und funktioniert sicher spitzenmäßig, ich hab aber gern alles sauber und nicht angerotzt. :)

Macht es sinn die Leisten vor der Montage mit Protewax einzupinseln?

 

Naja, lieber alle paar Wochen Fettflecken kurz mit dem Lappen (plus Silikonentferner) abreiben, als dauerhaft über Rostflecken ärgern. ;-)Statt FluidFilm würde ich für den Tunnelboden Mike Sanders nehmen, das kriecht langsamer.

Der ganze dünne FluidFilm A oder AS-R (der aus der Dose) härtet (falls die Karre im Sommer auch mal in der Sonne steht)  nach 1-2 Jahren aus und ist nur noch als braune Dreckschicht erkennbar. Deswegen dort besser den etwas zäheren NAS nehmen, oder halt das gute alte Zanderfett. ;-)

 

Für die Trittleisten kannste auch Multifilm nehmen, einmal vor der Montage rundum dünn einpinseln; die Beschichtung ist dann "dauerhaft" fest.

Geschrieben

Wie geht ihr beim Aufarbeiten der Trittleisten, oder z.B. dem Schlitzrohr vor? Hab letztens mal NevrDull an einem angelaufenen Schlitzrohr angewendet, allerdings mit mäßigem Ergebnis...

Geschrieben

Wie geht ihr beim Aufarbeiten der Trittleisten, oder z.B. dem Schlitzrohr vor? Hab letztens mal NevrDull an einem angelaufenen Schlitzrohr angewendet, allerdings mit mäßigem Ergebnis...

Trittleisten: Polierscheibe für die Bohrmaschine, Polierpasten und ab geht's. Wird super!
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Bei einem O-Lack Roller mit Patina sollte man aber nicht zuviel polieren.

Das glänzt sonst viel zu arg. Fließ und bissl feiner reichen meißt schon.

Alles andere wirkt übertrieben.

 

(Meine Meinung)

 

 

@Marianne fühgt ein Leerzeichen ein.

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben (bearbeitet)

Ich mach das immer mit altem lackreiniger, Auftragen, ordentlich trocknen lassen und abrubbeln ---> fertig

Bearbeitet von vnb1t
Geschrieben (bearbeitet)

oder ganz feiner Stahlwolle.....dann bleibt in tieferen Kratzern noch ein wenig Dreck drin, was bei ner O-Lack Karre optisch von Vorteil sein kann :whistling:

Bearbeitet von dorkisbored
  • Like 1
Geschrieben

Da ich auch gerade ein Projekt in der Mache habe:

Wie bekommt man alten rosafarbenen Unterbodenschutz entfernt ohne den O-Lack anzugreifen.

 

Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

 

LG

 

vespakill

Geschrieben

Manche machens mit Heißluftfön.

Kannst aber auch UBS-Entferner nehmen.

(Unterbodenschutz)

Bei mir wars meißt so ausgehärtet das man es einfach abbröckeln konnte.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Leute,

 

danke für die vielen guten Tips hier im Forum!

 

Nach 133 Arbeitsstunden kann ich vermelden "habe fertig"!

 

So kam sie 2012 aus dem Heustadel...

 

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und so steht der Roller jetzt da...

 

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:wheeeha:

 

...und jetzt ab zum TÜV... war schließlich 51 Jahre stillgelegt.

 

Grüssle,

Philipp

 

 

  • Like 6
Geschrieben

Hallo,

habe mal angefangen den Ülack in der schicken Trendfarbe der 90er zu entfernen.....die Lackierung ist schlecht, der Lack ist gut....also muss Schleifpapier ran.

An den Kanten sieht man die Problemzonen, da ist der Olack schon ziemlich dünn. Anscheinend wurden die gut zugänglichen Stellen vor dem Lackieren schon einmal überschliffen.

 

Was mache ich nun mit den blanken Stellen?

Optik finde ich so ok, soll halt ordentlich und langfristig konserviert werden.

 

Gruß Chris

 

 

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Geschrieben

Die blanken Stellen mit den üblichen Verdächtigen versiegeln. Du hast die Qual der Wahl.

Ich würde Owatrol mit Lappen einmassieren. Massagi Massagi :-)

Geschrieben

Hmm, Owatrol-Massage...Happy End ist also nicht ausgeschlossen.

 

Der Koti ist da eher das kleinere Problem dabei, der Rest ist wohl schlechter im Gesamtzustand.

Das Trittblech wird ne harte Nuss.

 

Woher bezieht man das am besten und was für ne Gebindegröße sollte man da anlegen?

Geschrieben

Ich hab mir 0,5 Liter Owatrol dort geholt. Hab damit nur den Unterboden und das Radhaus innen gestrichen, allerdings 3 mal........die Hälfte hab ich noch übrig........

Also sollten 0,5 L, um den kompletten Roller dünn einzumassieren, ausreichen.....

Geschrieben

Ok, werde mir dann mal nen halben Liter ordern.

 

Auftrag mit Lappen auf der ganzen Fläche und funzt das auch bei den ganz blanken Stellen?

 

Gruß Chris

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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