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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Im XL-Topic hab ich gerade gesehen, dass es die XL2 125 in nem normalen Rot gab.

Also normales Rot: 625

Weinrot-Metallic: 861 (die Farbe gab es allerdings auch mit einem P/M xx Code, ob der 1:1 umzuschlüsseln ist weiß ich nicht.)

Geschrieben

Ich werde mich dann auch mal daran versuchen den O-Lack zu erwecken.

Der Ü-Lack sieht sehr robust aus, von dahern fange ich mal mit Aceton und anschleifen an.

 

 

20150915_123624.jpg  20150915_123632.jpg

Geschrieben

Warum beginnst du mit dem schärfsten

Mittel? Ich fange erstmal schwach an.

Und bevor ich schleife probier ich

erstmal andere Lösungen.

Steht ja aber eh in Post1.......

Geschrieben

Warum beginnst du mit dem schärfsten

Mittel? Ich fange erstmal schwach an.

Und bevor ich schleife probier ich

erstmal andere Lösungen.

Steht ja aber eh in Post1.......

  • Like 1
Geschrieben

Moin Zusammen,

 

ich lege gerade meine zugejauchte SS aus Japan frei  Lack geht mit verdünnung super ab mit dem Pinsel gut eingejaucht u. danach mit dem getränkten Lappen hinterher ...  hat einer ein Plan was das evtl für ne Farbe sein kann ? Ich tendiere zu Blu 220

13880299_1257370144295762_8383881566596913588_n.jpg

Geschrieben

Meine ersten Versuche, nachdem Aceton und Nitro nix gebracht haben, ist jetzt ein Abbeizer am Start.

Geht ganz gut, muss aber ordendlich schrubben denn die graue Grundierung ist genauso zäh wie

der rote Lack.

Leider ist der O Lack auch etwas matt geworden, hoffe ich kann ihn am Ende wieder etwas aufpolieren.

IMG_6366.JPG

IMG_6534.JPG

IMG_6536.JPG

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Kebra:

Warum beginnst du mit dem schärfsten

Mittel? Ich fange erstmal schwach an.

Und bevor ich schleife probier ich

erstmal andere Lösungen.

Steht ja aber eh in Post1.......

Nicht ganz, hab bis jetzt Nitroverdünnung und Nassschleifen probiert was an manchen Stellen mal gut und mal weniger gut funktioniert.

Aceton kommt morgen für die harten Stellen mal zur Probe.

 

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Creni:

Meine ersten Versuche, nachdem Aceton und Nitro nix gebracht haben, ist jetzt ein Abbeizer am Start.

Geht ganz gut, muss aber ordendlich schrubben denn die graue Grundierung ist genauso zäh wie

der rote Lack.

Leider ist der O Lack auch etwas matt geworden, hoffe ich kann ihn am Ende wieder etwas aufpolieren.

IMG_6366.JPG

IMG_6534.JPG

IMG_6536.JPG

 

Wir lange hast Du die Beize einwirken lassen?

 

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb hellsfuffi:

 

Wir lange hast Du die Beize einwirken lassen?

 

 

So ca. 10 Minuten. Rot geht dann ganz gut runter. Für die Grundierung braucht es einen zweiten Arbeitsschritt.

Geschrieben

Ich möchte hier gerade noch mal ein (unbezahltes) Loblied auf PELOX PE singen, wenn es um die Bekämpfung von Flugrost geht.

 

Hier eine Stelle vorher

pelox_vorher.jpg

 

Und die gleiche nach einer Schicht Pelox und rund 45 Minuten einwirken lassen

 

pelox_nachher.jpg

 

Das Zeug fetzt.

  • Like 1
Geschrieben
Am ‎10‎.‎08‎.‎2016 um 13:05 schrieb Creni:

So ca. 10 Minuten. Rot geht dann ganz gut runter. Für die Grundierung braucht es einen zweiten Arbeitsschritt.

Ich habe das über 12-16 Stunden einwirken lassen (mit Folie abgedeckt) und der Ü-Lack ist einfach abgefallen. Aber ich empfehle dringend das ein einer nicht sichtbaren Stelle auszuprobieren.

 

Der Rest Grundierung ließ sich mit Waschbenzin abwaschen.

 

IMG_0031.jpg

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb hellsfuffi:

Ich habe das über 12-16 Stunden einwirken lassen (mit Folie abgedeckt) und der Ü-Lack ist einfach abgefallen. Aber ich empfehle dringend das ein einer nicht sichtbaren Stelle auszuprobieren.

 

Der Rest Grundierung ließ sich mit Waschbenzin abwaschen.

 

IMG_0031.jpg

Was hast du denn genau genommen?

 

Geschrieben

So viele Meinungen hier...

Ich blicks nicht mehr.

Das ist meine Karre. Größtenteils im O-Lack.

Möchte sie so erhalten, wie sie ist.

Jetzt habe ich mir überlegt, sie gründlich zu waschen und dann komplett mit Owatrol einzureiben. Tunnel und Unterboden mit Fluidfilm.

Habe aber hier jetzt so viel gelesen, dass ich mir nicht mehr sicher bin das richtige zu tun.

Kann mir jemand helfen?

 

image.jpeg

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image.jpeg

Geschrieben

Wenn O-Lack, dann:

Waschen, aufpolieren und dann mit einem guten Wachs wachsen (obenrum)!

Im Tunnel gern Mike Sander Fett! Bei den wenigen Farbabplatzungen untenrum würde ich unterm Trittbrett auch nur wachsen und dies im Auge behalten! Und immer wieder mal nachwachsen! Ansonsten würde ich auch dort dünn Mike Sander auftragen!

So Long

Geschrieben

Servus,

Zwar erst gegen Herbst werde ich. Mit meiner VBA anfangen aber ich versuche schon mal Erfahrungen zu sammeln.

Habe meine ACMA V56 die sichtbaren stellen mit Owatrol gemacht und bin eigentlich ganz zufrieden..... Man muss hald fast einmal jährlich auffrischen.

Owatrol eignet sich ja auch als Grundierung. So habe ich meine V50 mal nachlackiert und als Grundierung Owatrol verwendet.
Klappt super.

Was ich auch schon mal bei einer PK gemacht habe, und auch bei meiner VBA vor habe, wäre folgende Vorgehensweise.


Unterboden, Kotflügel und Radkasten mit Perlox RE sauber entrostet, dann Owatrol, 3 Tage gewartet und dann eben den Unterboden, den Radkasten und den Kotflügel mit Protewax versiegelt..... Da man eben schön sieht was dahinter passiert
Das Protewax wie eine Speckschwarte glänzt ist mir in den Bereichen egal.

Der Tunnel wurde mit Seilfett geflutet.

Meine Frage. Hat noch jemand so ein "Unterbodenschutz" (gesamtkonservierung) versucht und positive bzw. negative Erfahrungswerte.

Merci schon einmal


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    • Einmal Metall, immer Metall. Auch wenn das Gehäuse ursprünglich mal für Gummi (mit Nut) gedacht war. Und ein eingeöltes Stück Reifenschlauch als Abstandhalter mittig auf das Lager legen. Dann den abgeplanten Simmerring bündig einsetzen. Das Gummistück zur Kupplunggseite rausziehen, ohne das Reste verbleiben.  Dann sollte es passen.
    • So, ich habe das Ding jetzt zusammengebaut, danke für die guten und auch weniger guten Tipps. Ich fasse mal zusammen: Eine neue Welle mit neuem Ring läuft anfangs noch etwas schwerer, das soll normal sein. Solange nichts schleift ist das erstmal ok. Der Abstand vom Drehschieber ist maximal eng, so soll es aber auch sein, weil das dadurch eben dichtet. Tatsächlich kann ein Setzschlag vor dem Anziehen der Gehäuseschrauben die Welle entspannen, dieser sollte aber auf das Gehäuse in der nähe der Welle mit einem Gummi- oder Schonhammer abgegeben werden. Nach dem Zusammenbau mit allen Lagern in etwas Öl bzw. auch etwas Fett läuft jetzt alles ganz „smooth“, ich bin jedenfalls zufrieden. Wie der Motor später läuft werde ich berichten, das kann allerdings noch etwas dauern, da der Rahmen gerade zum Entlacken/Entrosten/KTL beschichten ist und danach ja auch nich lackiert werden muss. Sonst ist bis auf das Lenkrohr alles schon fertig bzw. liegt bereit.  
    • Mir fehlt da der intellektuelle Zugang. Die mega Damen in Sitzschuhen, lasziv am feinen Fuß pendelnd, bis dahin komm ich mit. Aber der Kaufreiz löst nicht aus. Kaputt. Während ich zusehe, bestelle ich bei eBay Zinnersatzspachtel. Gibt es noch Hoffnung?
    • Der braune war sicher nicht der richtige, da die Aufnahme eine Rille hat, da gehört dann der Gummiring rein laut Expertenmeinung, so habe ich das dann auch anderswo gefunden.
    • Ist es normal das bei der VNA2T der Tacho nicht ganz rein geht? Hab da schon mit dem Dremel am Lenker was weg genommen aber steht trotzdem ab… Mit der Gummidichtung geht es so? Und wie soll ich es befestigen? Brauche ich vielleicht diese Halterung?
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