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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Skifreerider01:

Meine Frage. Hat noch jemand so ein "Unterbodenschutz" (gesamtkonservierung) versucht und positive bzw. negative Erfahrungswerte.

Ich hab dafür immer Permafilm genommen und bin sehr zufrieden.

Geschrieben
Am 23.4.2016 um 22:45 schrieb DiRoDi:

 

Oxyblock warn einmann unternehmen von nem älteren herrn der grad verstorben ist. kann man also nur hoffen das das geschäft von jemand anders übernommen wird sonst is dunkeltuten :???:

Gibt's dazu schon was Neues? KSD sagt immer noch nicht mehr lieferbar.

Hat noch wer welches das man analysieren lassen könnte?

Geschrieben

Hallo,

 

ich habe eine schöne P200E erworben, sie hat viele kleine ratzer, die allesamt weitestgehend auspolierbar sind... (Viele kleine schwarze Striche) Leider wurde sie beim Transport an einer Ladewand angezurrt und nun ist auf einer Backe der Lack bis auf das Blech weg, ärger mit dem Spediteur inklusive. Neu lackieren möchte ich nicht daher die Frage, was mit der Backe oder dem kleinen Flck inklusive grüner Grundierung gemacht werden kann? Kann man hier vorsichtig weiß darüber tupfen? Oder lieber so lassen und versiegeln. Ärgert mich unheimlich aber über Tipps würde ich mich freuen.

 

 

20160829_085525.jpg

Geschrieben

Sehen wirst du das immer. Der Rest ist Geschmacksache....entweder mit den bekannten Mittelchen (Owatrol) konservieren oder mit der passenden Farbe (Vespafarben de) abtupfen. Du siehst das dann zumindest aus größerer Entfernung nicht sofort.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb OuTLaW:

Oder lieber so lassen und versiegeln.

 

20160829_085525.jpg

 

Das nachgetupfte sieht immer irgendwie pfuschig aus.

 

Dass das Ding eine Macke hat ist dann eh ersichtlich.

Wenn die Backe schön aufpoliert und konserviert ist sieht das doch besser aus.

 

Mit einer Altersmacke aber trotzdem gepflegt - so wie wir :-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb RATTENMOPPET:

 

Das nachgetupfte sieht immer irgendwie pfuschig aus.

 

 

Ja wirklich? Kann da keiner mit Airbrushpistole ein paar Wunder vollbringen?

wahrscheinlich nicht ne?

 

Es ist nun ein Versicherungsschaden, der Transporteur wird dafür aufkommen bzw. seine Versicherung. Die Vespa ist erste Hand Tipp Topp und alle Macken die drin sind lassen sich rauspolieren, das fiel mir in Spanien schon auf darum auch klarer Kauf. Sehr guter Zustand darum sehr sehr sehr ärgerlich. An der Lampe hinten ist noch eine Stelle vom Spanngurt. da hat CB Transport (http://www.cb-transport.net/) ganze Arbeit geleistet.

 

Zitat

Wenn die Backe schön aufpoliert und konserviert ist sieht das doch besser aus.

 

Ja ich habe sie aufpoliert - das Ergebnis ist hammer. Leider! Denn nun sticht es noch mehr ins Auge... und ich werde jeden Tag daran erinnert wie man so richtig dämlich eine Vespa von Spanien nach Deutschland transportiert.

 

EDIT: Ich werde es wohl mal mit Beilackieren und auf den aktuellen Lack anpassen versuchen. Gerade das Nachpatinieren Topic gefunden. :)

 

20160829_202942.jpg

20160829_202957.jpg

20160829_203002.jpg

20160829_203008.jpg

IMG-20160829-WA0005.jpg

Bearbeitet von OuTLaW
Geschrieben

Sehe ich auch so....hör auf mit größeren Beilackierungen, das kriegst du nicht hin. Sooo schlimm schaut das jetzt gar nicht aus.

Das mit dem Airbrush finde ich gut.

Geschrieben

So werd ich tun!

 

Gerade ist sie bei der Vollabnahme, morgen anmelden und dann mal die Smartrepair-Läden abklappern.

 

  • Hat zufällig jemand zur Hand im Raum Aachen/Köln?

 

PS: Ich bitte meinen dämlichen Nickname zu entschuldigen, als ich mich hier mit vor 15 Jahren mit 14 Jahren angemeldet habe (erster Roller PK50) fand ich das wohl sehr cool.

 

Schön, dass es das GSF noch gibt. Krass was sich alles getan hat. Alleine an Teilen! Was es alles gibt!

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.7.2016 um 11:52 schrieb hellsfuffi:

 

Das Hammerit scheint eine gute Verbindung mit dem angeschliffenen Olack eingegangen zu sein. Schade!

 

Habe nicht aufgegeben, und mich am Kotflügel und schließlich Beinschild mit einem sanfteren Programm weitergemacht --> Ergebnis deutlich besser :cheers:
Meine Weg zum Erfolg war der 1K Entferner bei nur sehr kurz Einwirkzeit, max 30min und immer nur kleine Bereiche bearbeiten (Postkartengröße) und dann NUR mit der Holzspachtel arbeiten. Der Plastikspachtel/Schaber war zu scharf und hat sofort Bekanntschaft mit der Grundierung gemacht.


Da ich nicht alle Hammeritreste perfekt wegbekomme (ohne sich da jedem mini Überrest einzeln zu widmen) würde ich die kompletten Flächen mit Nassschleifpapier anschleichen und letztlich polieren und wachsen.
Würde mit 1500 Körnung anfangen, anschließen 2000 und evtl. noch 2500er oder 3000er - Rest dann mit RotWeiß Politur.

 

Wie stuft ihr dieses Vorhaben ein? Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gerne gehört.

 

Bild1_davor.jpg    Bild1.jpg

links davor - rechts JETZT

Bild2_davor.jpg   Bild2.jpg

Bearbeitet von andi2k
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb andi2k:

 

 


Da ich nicht alle Hammeritreste perfekt wegbekomme (ohne sich da jedem mini Überrest einzeln zu widmen) würde ich die kompletten Flächen mit Nassschleifpapier anschleichen und letztlich polieren und wachsen.
Würde mit 1500 Körnung anfangen, anschließen 2000 und evtl. noch 2500er oder 3000er - Rest dann mit RotWeiß Politur.

 

Wie stuft ihr dieses Vorhaben ein? Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gerne gehört.

 

 

 

Genau das habe ich am Sonntag gemacht.

 

Ausangszustand.

 IMG_2270.JPG

 

Nassschleifen von 1200 - 2500.

IMG_2276.JPG

 

Rotweiß Politur und danach Rotweiß Lackreiniger.

 

FullSizeRender 2.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Hier nur mal ein paar Bilder.

Kombination aus 1K Beize, Aceton und am Schluss 3M Schleifpaste und Hochglanzpolietur.

Der größte Fehler ist glaub einfach, Aceton nicht lange genug wirken zu lassen, bis es mit nem Lappen wegzuwischen geht.

Da kratzt man meistens vorher im Übereifer einfach durch bis aufs Blech...

DSC_1418.JPG

 

DSC_1419.JPG

 

DSC_1444.JPG

 

DSC_1696.JPG

 

DSC_1697.JPG

 

 

 

Bearbeitet von GolfC
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Werde mich jetzt auch zum ersten Mal an ein O-Lack Projekt wagen. Basis ist eine überlackierte Lui, worunter sich der O-Lack in Türkis verbirgt.

 

Leider wurde recht ordentlich mit der Dose überlackiert, inkl. Grundierung, der O-Lack scheint recht dünn zu sein (angeschliffen?). Habe mal mehrere Versuche mit Aceton gemacht, mit ordentlich Rubbeln geht der Überlack schon runter. Leider habe ich an einer Stelle zuviel gerubbelt und gleich den O-Lack mit abgelöst (siehe letztes Bild).

 

Das mit Aceton ist leider recht mühsam. Muss ich den evtl. länger einwirken lassen oder doch besser einen Abbeizer nehmen, wie ist hier die gängige Meinung? sollte aufgrund der dünnen Schicht des O-Lacks schonend sein.

 

Eine Stelle wurde auch gespachtelt, hier muss ich mich mal mit dem Schleifpapier dran machen.

 

IMG_1889.JPG

IMG_1891.JPG

IMG_1892.JPG

IMG_1893.JPG

Bearbeitet von Stampede
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

hat jemand nen Tip wie bzw. ob man den Lack gereinigt bekommt ohne etwas davon "abzutragen"?

Schampoo hilft leider nicht...

 

An meiner verde mela waren Aufkleber, da sieht man dass der "geschützte" Bereich sauber und der ungeschützte einfach schmutzig ist. Ich weiß schon dass das abgezogenen Klebern so ne Sache ist, aber man sieht einfach wie schmutzig der Lack daneben ist...

 

Gross herumpolieren ist nicht weil das apfelgrün sehr dünn ist und bald mal gelb wirkt wenn der Lack zu dünn wird...

Jemand nen Tip?

 

PS: mit aceton gehts, ist mir aber großflächig zu heikel...

image.jpeg

image.jpeg

Bearbeitet von polinist
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb polinist:

Hallo Leute,

hat jemand nen Tip wie bzw. ob man den Lack gereinigt bekommt ohne etwas davon "abzutragen"?

Schampoo hilft leider nicht...

 

An meiner verde mela waren Aufkleber, da sieht man dass der "geschützte" Bereich sauber und der ungeschützte einfach schmutzig ist. Ich weiß schon dass das abgezogenen Klebern so ne Sache ist, aber man sieht einfach wie schmutzig der Lack daneben ist...

 

Gross herumpolieren ist nicht weil das apfelgrün sehr dünn ist und bald mal gelb wirkt wenn der Lack zu dünn wird...

Jemand nen Tip?

 

PS: mit aceton gehts, ist mir aber großflächig zu heikel...

image.jpeg

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Polieren ist dir zu krass aber dann direkt mit Aceton ran? Das war mutig. Probier mal Waschbenzin oder Handdesinfektionsmittel (isopropanol).

Nitrin Lackreiniger trägt kaum was ab. Könntest Du auch mal probieren.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb hellsfuffi:

 

Die frage ist wie immer: Wie verhält es sich auf Lack? Ich würde es ausprobieren aber es scheint ausverkauft zu sein.

 

Der Werbeartikel in der Oldtimer-Markt ist vier Jahre alt. Wenn das ein Wundermittel wäre, hätte es sich in der Zwischenzeit wahrscheinlich herumgesprochen. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb polinist:

Hallo Leute,

hat jemand nen Tip wie bzw. ob man den Lack gereinigt bekommt ohne etwas davon "abzutragen"?

Schampoo hilft leider nicht...

 

An meiner verde mela waren Aufkleber, da sieht man dass der "geschützte" Bereich sauber und der ungeschützte einfach schmutzig ist. Ich weiß schon dass das abgezogenen Klebern so ne Sache ist, aber man sieht einfach wie schmutzig der Lack daneben ist...

 

Gross herumpolieren ist nicht weil das apfelgrün sehr dünn ist und bald mal gelb wirkt wenn der Lack zu dünn wird...

Jemand nen Tip?

 

PS: mit aceton gehts, ist mir aber großflächig zu heikel...

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Mal mit Lackreiniger oder Reinigungsknete versucht?

Geschrieben

Ich lege gerade eine Rundlicht frei. Der hellblaue Ü-Lack lässt sich ganz einfach mit Aceton abwaschen. Aber die orangenen "Verzierungen" gehen auch nach längerem Aceton-Einsatz nicht weg. Ist Graffiti-Entferner da eine wirksame Möglichkeit oder eher mit Abbeizer versuchen?

Bild kann ich nicht hochladen :???:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@SebastianP150X würde es mal mit Grafittiex oder Schleifpaste probieren, hatte ähnliches gestern hier:

 

Neues Projekt, neben vielen...

Habe seit kurzem eine verde mela, ist aber einiges an Arbeit dran. Hier mal das Ergebnis von rund 45 Minuten Arbeit.

 

Erst 3M Schleifpaste, dann Graffittientferner, da teilweise weiße Lackspritzer und schwarze Stellen von Verwitterungen...

 

Ist noch nicht poliert oder so, aber macht Lust auf mehr! Leider ist der Lack nicht überall mehr so gut.

 

Suche noch eine passende Motoklappe und Koti in verde mela, könnte gegen O-Lack dunkelblau tauschen.

 

IMG_1968[1].JPG

IMG_1969[1].JPG

 

Bearbeitet von Dicke_Berta
Geschrieben
Am 20. September 2016 um 12:36 schrieb Dicke_Berta:

@SebastianP150X würde es mal mit Grafittiex oder Schleifpaste probieren, hatte ähnliches gestern hier:

 

Neues Projekt, neben vielen...

Habe seit kurzem eine verde mela, ist aber einiges an Arbeit dran. Hier mal das Ergebnis von rund 45 Minuten Arbeit.

 

Erst 3M Schleifpaste, dann Graffittientferner, da teilweise weiße Lackspritzer und schwarze Stellen von Verwitterungen...

 

Ist noch nicht poliert oder so, aber macht Lust auf mehr! Leider ist der Lack nicht überall mehr so gut.

 

Suche noch eine passende Motoklappe und Koti in verde mela, könnte gegen O-Lack dunkelblau tauschen.

 

IMG_1968[1].JPG

IMG_1969[1].JPG

 

 

hier sieht man das "Problem" bei verde mela sehr gut: ....es wird gelblich wenn man zuviel herumpoliert...

Geschrieben

Nun, dann will ich auch mal wieder....

Bin ja eigentlich irgendwie immer am Freilegen, ich poste nur nicht jedes Teil.

 

 

Bin durch die Verkettung geiler Zufälle an eine 64er 1°Serie V90 aus den USA gekommen.

 

War größtenteils mit der Dose die Macken zugesprüht worden.

Lackfolge: O-Grundierung...O-Lack...Ü-Lack-Schwarz...Ü-Lack-Rot.

Hab erst mit Ace-Reiben probiert...zäh aber geht.

Dann mit Schraubendreher knibbeln....geht recht gut, ist aber recht langwierig.

Hab dann die Ace-Lappenauflegemethode probiert....und siehe da,

nach einer Einwirkzeit von max. 3 min. konnten beide Schichten abgewaschen werden.

Bevor ich allerdings mit dem Freilegen begonnen hab, wurde erstmal grob das Blech gericht

um an den Knickstellen-Erhöhungen so wenig wie möglich Olackabtrag zu haben.

Auch hat man weniger Mulden in denen es schwieriger ist den Ülack wegzubekommen.

Zeitaufwand:

Ausbeulen und Freilegemethode bestimmen = ca.8 Std.

Freilegen = ca.6-7 Std.

Materialauwand:

- 1 Liter Aceton

- 2 alte Tennissocken (Das Beste als Auflegelappen, Saugfähig, schmal legbar und nicht zu groß...

Ist also mal ne angenehme Freilegung gewesen und war schnell abgeschlossen.

Ok, bei mir ist das Material immer etwas knuspriger. Hab ich aber gewußt vor dem Kauf.

Inzwischen sind auch schon 3 Resttrittbretter, die ich freundlicherweise von GSFlern

bekommen habe, rausgesucht um die Löcher zu schließen.

Die ersten Schablonen sind auch schon angefertigt.

Poliert hab ich noch nicht.

 

Jetzt aber Bilder:

 

20160914_165905.jpg20160914_170248.jpg

 

20160916_212406.jpg20160916_212346.jpg

 

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20160911_165225.jpg20160916_212226.jpg

 

20160916_205402.jpg20160916_211202.jpg  20160920_185536.jpg20160911_164915.jpg20160920_191443.jpg20160917_192437.jpg

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