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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Danke schon mal für eure Meinungen.

@Kebra: halt nur die Löcher zumachen oder meinst du gar nicht schweißen und nur konservieren ? Keine Bedenken wegen der Festigkeit ? Geht das mit dem vielen Rost auch vernünftig zu schweißen ?

Tunnel von innen schaut meiner Meinung nach schon recht wild aus. Nur die Löcher zumachen wäre mir natürlich am liebsten. Wenns keine Bedenken gibt.

Bearbeitet von scoot-fish
Geschrieben
Am 1.11.2017 um 00:09 schrieb scoot-fish:

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Am 2.11.2017 um 07:33 schrieb miles1:

 

Würde ich genau so machen und danach stumpf verschweißen :cheers:

 

Ja jetzt am PC vergrößert seh ichs auch.

Ich würde aber hinten den Ausschnitt nicht bis hinten machen ,

sondern hinter der Mitte des Xes.

Die Restlöchle kann man vorsichtig zuschweißen. Auch ohne Blank machen !!

Evtl. würde ich aber die zwei vorderen Streben vorsichtig entfernen.

Dürfte weniger Olack-Schwund sein.

 

Hier was ähnliches....

20170103_204537.thumb.jpg.e98c085a25cff692766bb870976de847.jpg

 

Das geht schon.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Kebra:

 

 

Ja jetzt am PC vergrößert seh ichs auch.

Ich würde aber hinten den Ausschnitt nicht bis hinten machen ,

sondern hinter der Mitte des Xes.

Die Restlöchle kann man vorsichtig zuschweißen. Auch ohne Blank machen !!

Evtl. würde ich aber die zwei vorderen Streben vorsichtig entfernen.

Dürfte weniger Olack-Schwund sein.

 

Hier was ähnliches....

20170103_204537.thumb.jpg.e98c085a25cff692766bb870976de847.jpg

 

Das geht schon.

:cheers:

Geschrieben

So werd ichs machen. Mit konservierten Rostlöchern rumfahren find ich jetzt auch nicht so gut.

Hätte auch kein gutes Gefühl wegen der Stabilität. Wird nicht bei 150ccm bleiben.

Danke für eure Einschätzung !

:cheers:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

 

ich bräuchte mal Eure geschätzte Meinung zum Rostbefall an dieser VBB1T.

Es ist kein O-Lack mehr. Das Teil wurde mal irgendwie so Schampusmetalik überlackiert

und dann wieder, mit der vielleicht, originalen Farbe drübergeduscht.

 

Hier schon Rostlöcher. Traversenaufnahme aber offensichtlich noch gut.

Auf der anderen Seite auch so.

Was tun? Vorsichtig raustrennen und schauen, was drunter zu retten ist?

 

P1230822.thumb.JPG.8b0a82362d6c09cee5464b2a3d20916f.JPG

 

Hier im Spritwasserbereich Durchrostungen. Würde hier nur den Bereich raustrennen und

ein Blech einschweissen.

 

P1230831.thumb.JPG.7b5e8cfa61ac5c035eed512e00bfc20c.JPG

 

Detail Spritwasserbereich

P1230830.thumb.JPG.8dd1c63e3d19b793fcc5d6045fcb03d5.JPG

 

Danke vorab.

Bearbeitet von discotizer303
Geschrieben

Sorry aber was hat das mit Olack topic zu tun möchtest du den Hobel freilegen? Versuche schon unternommen?

 

ansonsten die Bleche raustrennen. Und neue einsetzen.. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb vnb1t:

Sorry aber was hat das mit Olack topic zu tun möchtest du den Hobel freilegen? Versuche schon unternommen?

 

ansonsten die Bleche raustrennen. Und neue einsetzen.. 

Freilegen, eventuell. Falls hier nicht  gut aufgehoben kann das verschoben werden?

Danke.

Geschrieben

Dann leg erstmal frei....

 

Danach sieht man ob noch irgendwo Spachtelstellen und Rostfraß verborgen sind/waren.

 

Dann schweißen....

Geschrieben

da ist nirgendwo Spachtel. Die VBB ist wie gesagt mal überlackiert und dann

noch einmal drüberlackiert worden. Das letzte mal eben auch über die

Trittleisten. Hat halt den Rostbefall, den ich nicht genau einschätzen kann.

Freilegen erstmal nicht. Ist die VBB eines Freundes. Der muss das entscheiden.

Ist halt beulenfrei das Ding.

Geschrieben

Habe gestern soweit alle rostigen Stellen usw bearbeitet und zum Schluss mit Owatrol den Lack konserviert.

 

Frage, das Trittbrett wurde mal neu lackiert.  Habe  hinten, links ein Teil freigelegt um zu testen was ich vorfinde. 

Nach Farbe kam Spachtel und eine Art Kunstharz, dann noch mal Spachtel und dann war es blank. Ist schon eine rechte dicke Schicht.

Wie würdet ihr vorgehen? Vor allem wie kriegt man diesen Harz weg? Hab es mit Schleifen probiert..

 

 

IMG_0007.JPG

IMG_0008.JPG

Geschrieben
Am 11.11.2017 um 14:27 schrieb discotizer303:

da ist nirgendwo Spachtel. Die VBB ist wie gesagt mal überlackiert und dann

noch einmal drüberlackiert worden. Das letzte mal eben auch über die

Trittleisten. Hat halt den Rostbefall, den ich nicht genau einschätzen kann.

Freilegen erstmal nicht. Ist die VBB eines Freundes. Der muss das entscheiden.

Ist halt beulenfrei das Ding.

 

Aber einschätzen das keinerlei Spachtel unter zwei Ü-Lackschichten ist kannst du ?????

Stark, das würde ich auch gerne können :thumbsup:

 

Lies mal den Beitrag nach deinem.......da kann einiges zum Vorschein kommen....

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Kebra:

 

Aber einschätzen das keinerlei Spachtel unter zwei Ü-Lackschichten ist kannst du ?????

Stark, das würde ich auch gerne können :thumbsup:

 

Lies mal den Beitrag nach deinem.......da kann einiges zum Vorschein kommen....

 

Den Rostbefall unter den sichtbaren Blechen kann ich freilich nicht einschätzen.

Aber man kann schon gut erkennen, dass das Ding nur schnell überlackiert worden ist.

Das gute Stück steht schon schon seit 93 nur rum.

Gab´s damals in Imola für 100.000 Lire.

 

Bei der Fuffi würde man schon misstrauisch werden können. Sieht man den Kotflügel oder

den Bereich um die Kaskade.

Aber gut. Ich bin dann raus hier.

Danke für die Unterstützung.

Falls ich wider Erwarten auf Spachtel stoße wird´s gepostet.

Ahoi

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So ich bräuchte da mal nen Experten in Sachen olack V30 bzw. Untergrund.

 

meine V30 bei der mir versichert wurde das sie originallack sei gibt mir schwer zu grübeln da ich immer mehr glaube das sie einmal komplett drüber geblasen wurde und davor grauer Grund gespritzt wurde.

 

und jetzt an die Profis kann es möglich sein das bei v30 Modellen zuerst rot dann grau und dann grün gespritzt wurde ?

 

vielen Dank für eure Mithilfe 

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Geschrieben

Ja, die kann schon so passen mit der grauen grundierung.

Hat meine v14 genau so. Im italienischen heisst man die graue schicht "fondo isolante" 

 

Btw

Sehr schöne v30

Geschrieben

Hallo zusammen.

 

Ich habe mir vor 2 Wochen eine ACMA typ N 150 (Bj 1960) gekauft bei der ich den O-lack freilegelegt habe. Zum Vorscheinen kam ein etwas moosig vergilbter Lack. An Abplatzungen, im Gepäckfach und unter ehemaligen schriftzügen ist es deutlich heller. Ist das helle der zu erreichende Lack und das dunkle der gealterte?

 

Kennt jmd die Farbe und wie würdet Ihr weiter vorgehen? Es wird auf keinen Fall lackiert, Ich mag O-lack-ratten :inlove:

 

Gruß, Ralf

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  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb vespaschieber1:

Habs befürchtet. Ne Idee wie das alte runter geht? Lackreiniger bringt leider nix, Aceton auch nicht.

Gruß

Dann probier es doch mal mit Abbeizer.

Geschrieben

Hallo zusammen,

bräuchte mal Eure Hilfe bei der Farbanalyse.

Habe mir vor ein paar Monaten eine Messerschnitt T2 angelacht.

Leider nicht im O-Lack, sondern zweifarbig lackiert . Die Backen möchte ich jetzt im Farbton des restlichen Rollers nachlackieren, da kam nach Abtrag des hellen Lacks der Original Stratoblau Lack zum Vorschein :-(

So nun zum schwierigen Teil, die Vespa muss Anfang der 60iger lackiert worden sein- habe ein Fotos des Besitzers aus dieser Zeit, da ist sie schon in diesem Zweifarbgewand- zudem Stand die Vespa seit 1965 im Keller.

Habe schon etliche Farbkarten an den Roller gehalten- aber so den richtigen Ton habe ich noch nicht gefunden, weiss halt auch nicht, ob das irgendein alter Autolack aus der Zeit ist...

 

Kennt die Farbe eventuell jemand- ist ein Metallic Lack  so in Richtung blau silber... 

 

Bin gespannt :-)

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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich habe vor 2 Jahren bei meiner PX den Rost mit Pelx behandelt. Leider hat es bei mir den Lack verfärbt. Das möchte ich bei meiner Lambretta vermeiden. Wie geht ihr mit Pelox um?

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb schlueter:

Hallo zusammen,

 

ich habe vor 2 Jahren bei meiner PX den Rost mit Pelx behandelt. Leider hat es bei mir den Lack verfärbt. Das möchte ich bei meiner Lambretta vermeiden. Wie geht ihr mit Pelox um?

Ich gar nicht mehr, nur noch Rost Delete.

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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