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Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb knatti:

Da der Laden nicht gerade um die Ecke ist und man zweimal hin muss dauert es noch bis ich das Thema angehe... Durch das O-Lack Projekt ist jetzt doch ein bissel was liegen geblieben... Wenn ich dazu komme lass ich mal ne Analyse machen und lackier dann mal... Wenns dann passt bzw besser passt wie die bisherige Dose kann man ja nachbestellen

Hallo

Hast du eine Adresse , kann man bestimmt Online auch machen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb miles1:

Gibts bei dir in der Nähe eine Prosol-Filiale? Hab das vor einer Weile bei einer machen lassen, Analyse mit 400ml Dose lag bei knapp 20,- :cheers:

 

Cool, danke für den Tipp! Eine Filiale gibt’s bei mir in der Stadt glücklicherweise auch. Da gehe ich mal vorbei. 

 

Wie war denn das Ergebnis? 

 

Bearbeitet von Blödmannsgehilfe
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Blödmannsgehilfe:

 

Cool, danke für den Tipp! Eine Filiale gibt’s bei mir in der Stadt glücklicherweise auch. Da gehe ich mal vorbei. 

 

Wie war denn das Ergebnis? 

 

 

Mehr als zufrieden! Anforderung zur Analyse ist ein poliertes Teil, einmal eine Kaskade mitgenommen, beim anderen Roller eine Gepäckfachbacke - Einmal O-Lack, einmal irgendein RAL-Ton. Die Farbe wurde zu 99,9 % bei beiden getroffen :thumbsup:

  • Thanks 1
Geschrieben

Die japan. ET3 ist ja anfang/mitte der

90er. Könnte dann evtl. Sogar passen

Amit schwarzer Grundierung und

Blu marine.

Ist aber nur eine Vermutung.

Geschrieben (bearbeitet)

Bin auch grad mittendrin bei meiner T3. Leider wurde alles heftig angeschliffen, das macht es nicht grad einfacher :-( An einigen Stellen komm die Grundierung sofort durch, da muss ich echt aufpassen. Ansonsten bin ich bislang doch sehr zufrieden :-) 

Was man brauch, ist viel Zeit, Geduld und vor allem die richtigen Mittelchen, dann klappt’s auch! 

Acetonlappen-Methode und Glitzischwämme bringen’s bei mir. 

Zeitaufwand bislang insgesamt ca. 15h

 

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Bearbeitet von Blödmannsgehilfe
  • Like 1
Geschrieben

Bin jetzt auch im Knibbelwahn.

Bin glücklicherweise an eine übergejauchte T4 von einem Kumpel geraten, die sich grad als Glücksgriff herausstellt. Haufenweise unangeschliffener Olack :)

Dieser wurde mal mit billigster Sprühdosenfarbe übermalt , danach folgte eine 2K Lackierung mit meterdicker Füllerschicht, so dick dass man die Sicken und Falze gar nicht mehr erkennen konnte.

Der verantwortliche "Lackierer“ befasst sich im Alltag angeblich eher mit Baukränen und Traktoren..

Bei mir funzt es am besten mit dem Heissluftföhn und nem Spachtel, da der rote Sprühlack bei Wärmekontakt sofort flüssig wird und ich dadurch ganze Bahnen des 2K Lacks abziehen kann ohne den Olack zu beschädigen. Schön behutsam nicht zu punktuell erhitzen, sobald der Lack beginnt sich leicht zu heben, kann mann den Spachtel ansetzen und vorsichtig schieben.

Der übrig gebliebene rote Rotz lässt sich dann fast in einem Wisch mit Verdünner runterwaschen.

Hatte erst Angst beim Koti keinen Olack vozufinden, allerdings versteckte dieser sich unter weiteren 2 Farbschichten, die sich auch durch einfache Verdünnung runterwaschen lassen.

So, jetzt wird die Mühle zerlegt, ordentlich beknibbelt und gebadet, und anschließend wieder mit allen vorhanden Orginalteilen bestückt.

Ich glaube das wird was :)

 

 

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  • Like 2
Geschrieben
Am ‎15‎.‎03‎.‎2018 um 00:04 schrieb ELF910:

@ knipskistensam

 

Hat es einen Grund weshalb Du einmal mit Rot Weiss Polierpaste und nach dem Lackreiniger mit der Sonax Politur arbeitest?  

 

 

Hi, ich habe bei diesem Projekt festgestellt, dass die Polierpaste eine mattere Oberfläche zurücklässt, und der Lackreiniger den Glanzgrad in einem ersten Schritt, vor der Politur, verbessert. Daher habe ich für mich den Rückschluss gezogen, dass die Polierpaste einen grösseren Anteil an Schleifkörpern haben muss als der Lackreiniger.

Geschrieben

eine neue im stall :inlove:

 

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ich hab aber erst im winter zeit um mich intensiver um sie zu kümmern.

leider stand sie mal zum teil unter wasser im hinteren bereich....

 

was mach ich jetzt am besten um das ganze erstmal zu konservieren bzw. das weitere rosten zu stoppen?

blanke stellen gibts ja auch einige...

  • Like 1
Geschrieben

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen..

Ich bestell mir gleich auch mal den Weicon Dicht- und Klebeentferner, da die gespachtelten Stellen im Knibbelverfahren leider extrem zeitfressend sind. Ich hoffe das Zeug wirkt.

 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb ss90:

trocken steht sie!

 

aber könntest du bitte mit dem fett ein wenig genauer werden? danke

Ok.....

Finger in den Fettnapf und das dann

auf die gefärdeten Stellen wie "blank" +

"Rost" schmotzen.

Dann kommt kein Sauerstoff mehr dran.

Wenn du dann Zeit findest.....abdampfen

bzw. mit Bremsenreiniger wieder entfernen.

Dann deine nächsten, angedachten Schritte

einleiten.

Geschrieben

Wenn du es einfach und gut haben willst würde ich Wachs vorziehen. Elaskon aero 46 drauf und gut. Nimmt man auch um Schneeräimschilde von Streufahrzeugen zu schützen. Habe ich auf allen Olack Kisten auf dem blanken Bkech und da rostet nichts. Später mit Lösungsmittel abwischen und gut ists 

Geschrieben (bearbeitet)

ich teile auch eher jan seinen Vorschlag ! Fett wieder ordentlich aus dem rostigen poren zu bekommen sehe ich immer als kritisch! Blech saugt das Fett auch auf...

 

Aero46 ist hier die lösung, gibt es auch für faule zum schnell drübersprühen!

Bearbeitet von vnb1t
Geschrieben

Ich würd die einfach mit einem alten öligen Lappen abreiben, oder etwas mit Fluid Film ansprühen und das dann auch wieder mit dem Lappen abreiben. Ist nicht viel Arbeit und hält das weitere rosten ab.

Ist aber halt immer Geschmacksache wie der Roller aussehen soll. Mir gefallen geölte, gefettete Stellen viel besser wie blank poliertes Metall. 

 

Von daher hätte ich bei der apfelgrünen eh maximal poliert und dann gefettet und gewachst. Dann wird die ziemlich schick, denk ich.

  • Like 1
Geschrieben
Am ‎27‎.‎04‎.‎2018 um 14:55 schrieb Forchheimer:

Oder gar nichts machen wenn sie trocken steht - bis Winter passiert da nicht so viel! Der Rost ist ja offensichtlich auch nicht in den letzten 6 Monaten entstanden :-D 

 

Genau so würd ich es auch machen.....die stand sicher sehr lange teilweise ungeschützt, noch dazu im Wasser wie du selbst schreibst usw......die paar Monate bis zum nächsten Winter machen da nichts.

Geschrieben (bearbeitet)

doch - aber das Erbrochene ( welches sich aus mir ergoss nach genauerem Ansehen ) ging fast nicht mehr ab ... :-D

 

so musste ich notgedrungen auf eine alte ori Bank für dieses Modell zurückgreifen... :-(

 

der selben Krux fielen die schönen WW Reifen mit Chromfelgen zum Opfer...  einen tod muss man sterben

Bearbeitet von hacki
  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb erbswurst23:

Ich bin mir unschlüssig, blankes Blech oder leicht anrosten lassen ?

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Dafür gibts keine Antwort von Anderen, du musst schon selbst wissen, ob du eher Weizen oder Pils magst...

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb miles1:

 

Dafür gibts keine Antwort von Anderen, du musst schon selbst wissen, ob du eher Weizen oder Pils magst...

ja, hast schon recht.. ich glaub ich lass es erstmal blank

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    • Vielleicht einfach weniger messen, fühlen, spielen und das Gelumpe zusammen werfen? Hat früher auch ewig funktioniert, warum also heute nicht mehr? Nur weil man die Knatter für 100 Messgeräte hat und generell alles doof ist?    Ich bau den Krempel ein, Motor zu, Polrad drauf und drehen. dreht sich das ohne Schleifgeräusche - ab dafür. Schleift was, kann man immer noch sehen woran es liegt. Aber vorher schon Panik zu bekommen nur weil ne Welle sich schwer drehen lässt   Und wie erwähnt, ist das mit 2 losen Hälften usw. eh albern. Es sei denn es kratzt dann schon anständig. Aber das würde man sehen. Meiner einer würde eher "Panik" bekommen, wenn sich das Gedöns mit dem kleinen Finger drehen lassen würde     Aber kann ja jeder machen wie er mag....  
    • Ungern möchte ich hier über Dinge diskutieren, ob ich nun vor der Bezeichnung 928 den Porsche vergessen hab. Porsche hat im Modell 928 weltweit als erster "gebrochene" Pleuel zur Serienreife gebracht.   Die Pleuel fügen sich an der Bruchstelle 100%ig zusammen und sind auch Jahre später bei Revisionen perfekt passend. Bei BMW hielt dann an ihren V8 Motoren auch diese Fertigungsmethode Einzug. Mittlerweile ist diese Art der Pleuelfertigung auch bei anderen Pleuelherstellern weltweit angekommen.   Da diese Bruchstelle an der Pleueltrennebene eben auch als "Hirthverzahnung" benannt wird müssen wir doch gar nicht weiter reden.   Den Hütten würde ich dir mal wärmstens empfehlen zu lesen,
    • ...ich bin hier wenig unterwegs und nur durch Mike`s "Einschaltung" darauf aufmerksam geworden. Kannte Rainer nicht persönlich aber hatte doch hier übers gsf im Laufe der Jahre etwas "Kontakt". Auf seinem Profil grad JG 1965 gelesen, nur ein paar wenige Jahre älter als ich selbst - bin total schockiert, traurig und fassungslos... Mach´s gut mein lieber Rainer - viel Kraft der Familie und den Angehörigen!!   
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