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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 14 Minuten hat ANDY81 folgendes von sich gegeben:

oxyblock nehm ich für blanke rostige Stellen.

aero46 lässt sich auch schön glänzend polieren,

oder nur eine normale Wachsversiegelung

 

Reicht das hin mit ner Wachsversiegelung? Haste nen Tipp? Hersteller?

Geschrieben

Die Macken mit Owatrol und Pinseln oder Wattestäbchen abtupfen. Dann alles aufpolieren und wachsen. Mittelchen dafür sind hier zig-fach genannt worden.

Geschrieben
vor 50 Minuten hat Steinmetzer folgendes von sich gegeben:

 

Reicht das hin mit ner Wachsversiegelung? Haste nen Tipp? Hersteller?


kommt immer drauf an bei welchem Wetter gefahren wird.

Ich selbst nehm immer Oxyblock und inzwischen auch Aero.

Geschrieben

Winterzeit ist O-Lack Zeit :cheers:

Aber was macht man wenn´s in der Werkstatt "nur" 15 °C hat und der Abbeizer (in meinem Falle der Abbeizer von Renovo) bekanntlich erst wirklich gut bei 17°C und mehr gut arbeitet?

Ganz klar, Wärmelampe auspacken... was den kleinen Suggala´s im Stall schon geholfen hat für den heißen Ofen nur gut genug sein :-D

 

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heraus kommt nach einer schicht Lack und einer etwas zäheren Grundierung/Spachtel ein etwas gelittenes Europablau (Azzurro Chiaro 400)

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  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Europablau ist einiges dunkler.

Bei Vespafarben wird Azzurro Chiaro 400 gleichgesetzt mit Europablau... :wacko:
Max Meyer Code: 1.298.7400

 

Tut ja nichts zu Sache wie die Farbe heißt, schön ist sie wenn’s freigelegt ist :satisfied: dass ist wohl das wichtigste

Geschrieben

kein Blechroller und eigentlich auch netmal O-Lack was die Verkleidung anbelangt, aber wo hier die gesamter Korrosionsschutzelite des GSF vertreten ist hoffe ich mal der Beitrag wird geduldet....


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Ganzjahresmotorrad BMW F650
Alufelgen sind eh schon nichtmehr schön, trotzdem komplett zu grunde richten im Winterbetrieb wollte ich sie auch net.


also womit die Felgen im Winter vor weiterer Salz-Korrosion schützen?
sollte aushärten, also nicht klebrig bleiben oder so?

Wachs?
was nimmt man da

Geschrieben (bearbeitet)

Wichtig ist, dass man es nicht zu lange verstreicht, also wenn man streichen möchte. Sonst zieht man sich Pinselstriche rein.

 

Ich verreibe es immer mit einem getränkten Lappen. Das schäumt dann ein wenig. Ist aber nicht schlimm. Der Schaum und die Bläschen lösen sich während der Trocknung komplett auf.

 

Von der Haptik her ist die Oberfläche danach wie lackiert. Hunderprozent transparent ...

Bearbeitet von PhilLA
  • Like 1
Geschrieben
Am 6.1.2020 um 19:44 hat -=SkReeK=- folgendes von sich gegeben:

Gut, werd ich mal testen, danke euch :thumbsup:

 

Also, mit dem KSD-Abbeizer mit locker über 20°C und 2h Einwirkzeit unter Folie löst sich der Dreckslack einigermaßen ;-) Dann mitm kleinen Schraubenzieher stundenlang knibbeln und den Spachtel oder was es ist mit Verdünnung einweichen und runterschaben. Inzwischen ist so mal wenigstens das Trittbrett fertig, fehlt noch der Radkasten hinten. 

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Teilweise schön über angerostetes Blech drüber hat man da lackiert, einwandfrei :sly: bestätigt mich wenigstens darin, dass es nicht verkehrt ist das freizulegen und ordentlich zu versiegeln... 

  • Like 3
Geschrieben

Hallo O-Lack Fans. 
Ich habe nun auch ein tolles Olack Projekt. Mir aufgefallen, dass an Kanten unter dem Rot auch noch blau metallic hervorschaute.

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ich habe mit Aceton angefangen, und das Rot ging damit auch gut ab. Inzwischen weiß ich, dass da noch eine Schicht weiß und nochmal Rot drunter ist..

Das Rot geht nicht mit Aceton und auch nicht mit Abbeizer ab.

 Ich traue es mich kaum zu sagen, aber ich bin sogar mit Schraubenzieher dabei gegangen. Die Schicht ist so spröde, dass man sie abklipsen oder abschaben kann. 
Das kann es auf Dauer aber nicht sein, ich mache mir damit ja auch Kratzer ins Blau.

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So sieht es bislang aus.

Bin begeistert, wie viel Olack da ist.

 

Bitte Tipps und Hinweise, damit ich die alte Dame möglichst gut hinbekomme!

Geschrieben

Hallo O-Lack Fans. 
Ich habe nun auch ein tolles Olack Projekt. Mir aufgefallen, dass an Kanten unter dem Rot auch noch blau metallic hervorschaute.

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ich habe mit Aceton angefangen, und das Rot ging damit auch gut ab. Inzwischen weiß ich, dass da noch eine Schicht weiß und nochmal Rot drunter ist..

Das Rot geht nicht mit Aceton und auch nicht mit Abbeizer ab.

 Ich traue es mich kaum zu sagen, aber ich bin sogar mit Schraubenzieher dabei gegangen. Die Schicht ist so spröde, dass man sie abklipsen oder abschaben kann. 
Das kann es auf Dauer aber nicht sein, ich mache mir damit ja auch Kratzer ins Blau.

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So sieht es bislang aus.

Bin begeistert, wie viel Olack da ist.

 

Bitte Tipps und Hinweise, damit ich die alte Dame möglichst gut hinbekomme!

Geschrieben

Knibbeln ust durchaus eine Option wenn

sonst nix hilft.

Bei Interesse geb ich dir gerne noch Tips.

Aber erst heut Abend vom PC aus.

Geschrieben
vor 10 Stunden hat Gammel folgendes von sich gegeben:

Hallo O-Lack Fans. 
Ich habe nun auch ein tolles Olack Projekt. Mir aufgefallen, dass an Kanten unter dem Rot auch noch blau metallic hervorschaute.


 

ich habe mit Aceton angefangen, und das Rot ging damit auch gut ab. Inzwischen weiß ich, dass da noch eine Schicht weiß und nochmal Rot drunter ist..

Das Rot geht nicht mit Aceton und auch nicht mit Abbeizer ab.

 Ich traue es mich kaum zu sagen, aber ich bin sogar mit Schraubenzieher dabei gegangen. Die Schicht ist so spröde, dass man sie abklipsen oder abschaben kann. 
Das kann es auf Dauer aber nicht sein, ich mache mir damit ja auch Kratzer ins Blau.

 

 

So sieht es bislang aus.

Bin begeistert, wie viel Olack da ist.

 

Bitte Tipps und Hinweise, damit ich die alte Dame möglichst gut hinbekomme!

 

Und zusätzlich zum Abknippeln kannst auch mal den 1K Abbeitzer vom KSD versuchen. Umgebung muss aber warm sein und mir Frischhaltefolie abdecken. Dann alle 10 Minuten beobachten was passiert. Bei meiner hats dann nach ner Stunde Einwirkzeit gleich mehrere Schichten angelöst.

Geschrieben

... Ich habe bei meiner ACMA eine spröde Schicht durch drüberziehen mit ner dünnen leicht gebogenen Japanspachtel abgesprengt...sowohl die Umgebung als auchbich sahen aus wie nach dem Einsatz einer Konfettikanone aber der Erfolg war super. Die paar minimalen Kratzrr die davon kommen passen ins bild eines freigelegten Olacks... 

Geschrieben

Ich benutze alte Brotmesser. Die Rückseite eignet sich hervorragend. Gibt es in vielen Shops für n Euro. So Lege ich aktuell ne T4 frei.
1 Schicht rot Ülack - mit dem Messer runter da nichts wirkt. Hab gefühlt jedes Mittel durch.

2 Schicht Grundierung weiß - mit Aceton

3 Schicht Grüner Ülack - mit Aceton

4 Schicht super schöner grüner Olack.

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

bin mir nicht sicher ob es hier her gehört. 

Ist das originale Blau von einer Dänischen GL das gleiche wie von einer VBB1?

 

Schöne Grüße 

Daniel

Geschrieben
vor 23 Stunden hat DAROKARE folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen,

 

bin mir nicht sicher ob es hier her gehört. 

Ist das originale Blau von einer Dänischen GL das gleiche wie von einer VBB1?

 

Schöne Grüße 

Daniel

 

Hallo Daniel,

 

wenn du von dän. GL sprichst, nehme ich an, dass du die Roller mit VGL, VGLA oder VGLB Präfix meinst. Deren Blau ist leicht unterschiedlich zu dem der VBB1 - musste ich gerade bei meiner VGLA feststellen im Vergleich zu einem VBB1 Tank

Solltest du vom Modell eine ital. 150 GL (VLA1T) meinen, so gibt es skand. 150 GL's in Pfauenblau, das ident zum Blau der VBB ist...gut, da sprechen wir dann von einer VBB2.

 

LG

Geschrieben

Hey,

 

danke dir für die Info. 

Da meine Teile nicht mit dem Blu Medio der VBB2 identisch sind, handelt es sich um VGL usw. 

Kommt auch hin, da die Farbe leicht unterschiedlich zur VBB1 ist. 

 

Danke nochmal 

 

Schöne Grüße 

Daniel

Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.2.2020 um 11:08 hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

Ich benutze alte Brotmesser. Die Rückseite eignet sich hervorragend. Gibt es in vielen Shops für n Euro. So Lege ich aktuell ne T4 frei.
1 Schicht rot Ülack - mit dem Messer runter da nichts wirkt. Hab gefühlt jedes Mittel durch.

2 Schicht Grundierung weiß - mit Aceton

3 Schicht Grüner Ülack - mit Aceton

4 Schicht super schöner grüner Olack.

Ich das hier.....keine scharfe Kante, bissl elastisch und doch fest genug

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Bearbeitet von weissbierjojo
  • Like 1
Geschrieben

Konservierung abgeschlossen... 

 

Wundervoller Zustand. Immer wieder Wahnsinn was sich in mancher Scheune versteckt...

1988 - das letzte mal angemeldet gewesen. Dann leider Schlaganfall beim Vorbesitzer und seit dem nur noch als Staubfänger abgestellt.

 

Ich werde sie in ehren halten - das hab ich versprochen.

 

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  • Like 10

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    • Also das alles auf ein Bild zu bekommen wird jetzt schwierig. Die Idee war, mehr Trennspiel zu erreichen. Die oberste Reibscheibe aus einem kompletten Satz Kupplungsbeläge (Superstrong) hat ja gekröpfte Laschen, die eingebaut nach unten zeigen. Da ich zwei Sätze Federn habe, habe ich aus dem anderen Set diese Scheibe genommen und als erste in den Korb eingelegt, und zwar so, dasd die Laschen nach oben, auf mich, zeigen. Dadurch sitzt die Scheibe selbst ein paar Zehntel tiefer im Korb. Dann vier normale Beläge und schließlich den obersten, so wie üblich.  Das Paket sieht dann so aus, wie im Bild. Ich habe jetzt gerade noch mal alles zerlegt und gecheckt. Sieht an der Kupplung alles gut aus. Wenn ich mit den langen M8 Schrauben die Kupplung komprimiere, dann brauche ich auch gerade mal 1,5 Umdrehungen der Muttern, bis sie frei trennt (die BGM braucht ja keinen großen Kupplungskompressor für die Montage). Sobald aber die Betätigung über Hebel, Zug und Kettendeckel erfolgt, funktioniert es nicht mehr.  Ich habe jetzt schon die ganze Zeit den Deckel in der Hand und überlege, ob der Ausruückhebel falsch montiert ist. Ich meine damit die Stellung des Arms, wo der Zug eingehängt wird in Relation zu diesem Haken unten. Im Sticky habe ich nichts dazu gefunden.  Vielleicht erkennt man auf den Foto, ob es okay ist.     Das stehteso in maximaler Ruheposition, also der Ausruckhebel liegt im Deckel an.   Hier noch ein Foto des Ausrückhebels, wenn der Arm 90 Grad zum Deckel steht. Der ist da schon 8 mm ausgerückt. Dann ist ja nicht mehr viel, was da kommen kann. Wenn ich dessen Position auf der Verzahnung etwas ändern würde, könnte das etwas verbessern?
    • Es muss nach den schlimmen Erfahrungen der ersten Amtszeit von Donald "Vollidiot" Trump und den katastrophalen Erfahrungen des Beginns seiner zweiten Amtszeit auch der letzte Volltrottel und auch der allerletzte Pazifist kapiert haben, dass die Zeiten der Vereinigten Staaten von Amerika als verlässlicher Partner des Westens, die bisher ihre schützende Hand über die anderen NATO-Partner (speziell Deutschland) gehalten haben, mit einem Donald Trump aus und vorbei sind.   Und weiterhin muss man kapiert haben, dass man mit Autokraten, Despoten und Diktatoren (das alles ist Vladimir Putin) weder vernünftig reden, noch an Werte appellieren kann, die diese Verbrecher nicht haben, nie hatten und nie haben werden.   Und weiterhin zu denken, man könne sich gepflegt und leise aus allem heraus halten und zu glauben, wir könnten unser friedliches Leben in Deutschland und Europa einfach so weiter leben, ist nun eine Illusion geworden. Unsere Sicherheit hat nur deshalb funktioniert, weil die USA uns jahrzehntelang beschützt und ausreichend Abschreckung betrieben haben.    Die Antwort auf deine Frage ist, zumindest nach meinem Dafürhalten:   Ich bin überzeugt, dass nun und in den nächsten Jahren die Waffenproduktion aus den oben genannten Gründen signifikant gesteigert werden wird.
    • Mir kommt es grad so vor, als wenn alle in Schockstarre verfallen in der Hoffnung, dass in 4 Jahren der Spuk vorbei und die USA wieder unseren Arsch retten. In 4 Jahren ist die USA aber vielleicht selbst im A.... oder teilt sich Europa mit Russland und den Chinesen auf.
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