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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 8 Minuten hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Bin aus Freiburg (Südschwarzwald).

Des is mir a bissl weit ;-)

Aber vielen Dank für das Angebot!:cheers:

Geschrieben
Am 26.4.2020 um 21:17 hat Forchheimer folgendes von sich gegeben:

Wie schützt du dich denn vor den Dämpfen? Ich finde, dass man das auch Mal erwähnen sollte... Ace auf der Haut und in der Luft ist auf Dauer nicht so geil :)  

 

Am 26.4.2020 um 21:22 hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

Maske und Handschuhe. Wenn möglich im Freien... und falls doch drin mit offenen Türen / Garagentor damit es durchzieht.

Vor allem bei Aceton ist Vorsicht geboten was die Handschuhe angeht, die gängigen dünnen Nitrilhandschuhe sind nach Minuten durch und sind gar nicht geeignet, wenn man das nicht gleich merkt hat man die Soße erst recht im Handschuh auf der ganzen Haut verteilt, da verflüchtigt sich dann auch nix... Die dicken sind ein bisschen besser, aber auch nicht das Wahre. Wenn's wirklich schützen soll müssen dann butylkautschuk Handschuhe her, die sind zwar recht dick und unhandlich, aber für Aceton geeignet.. 

Als Maske nutz ich eine 3M mit auswechselbaren Filtern für organische Lösemittel. 

 

  • Thanks 2
Geschrieben
vor 12 Minuten hat -=SkReeK=- folgendes von sich gegeben:

 

Vor allem bei Aceton ist Vorsicht geboten was die Handschuhe angeht, die gängigen dünnen Nitrilhandschuhe sind nach Minuten durch und sind gar nicht geeignet, wenn man das nicht gleich merkt hat man die Soße erst recht im Handschuh auf der ganzen Haut verteilt, da verflüchtigt sich dann auch nix... Die dicken sind ein bisschen besser, aber auch nicht das Wahre. Wenn's wirklich schützen soll müssen dann butylkautschuk Handschuhe her, die sind zwar recht dick und unhandlich, aber für Aceton geeignet.. 

Als Maske nutz ich eine 3M mit auswechselbaren Filtern für organische Lösemittel. 

 


Genau diese Produkte verwende ich bei Aceton auch !

Geschrieben

Ich hab nur die dünnen Nitril-Dinger,

dafür von denen "Tonnen".

Ich zieh immer zwei an. Ist der erste kaputt,

kommt einfach ein neuer drüber.

Geschrieben
Am 25.4.2020 um 20:31 hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

Wurde mit Beize und Aceton freigelegt bisher.

Zuerst alles mit Beize einpinseln und warten? Wenn ja wie lange.

 

Und dann? 

 

Bin am überlegen bei meiner GTR mal was anderes wie Aceton zu probieren. Aceton dauert eeeeecht lang bis da was geht...

Danke

Backe2.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Ich pinsele das mit Beize ein und beobachte das ganze. Wie lange hängt dann vom jeweiligen Lack ab. Hab ein Stück Holz mit dem ich dann leicht „Kratze“ Bzw probiere den ülack wegzuschieben. 
manchmal geht das nach 10 Minuten - manchmal erst nach 3 Stunden... 

 

immer auch auf dem olack achten das dieser sich nicht löst wenn du die Beize zu lange drauf lässt. Der olack wird dadurch meist „weich“

 

nehme das ganze dann mit einem Tuch mit aceton ab bis es einigermaßen sauber ist und lasse es „ruhen“ damit der olack Zeit hat zu trocknen. Mindestens 24h.

Bearbeitet von EmporioAG
Geschrieben
Am 18.1.2020 um 13:39 hat VoikaZ folgendes von sich gegeben:

Ohje, nicht so schön, aber davon kann ich leider ein Lied singen [emoji17]
Bei meiner Hoffmann HA wurden die Backen und die Gepäckbrücke mehrmals überpinselt. Einzige, sinvolle Freilegemethode in meinem Fall ist abknibbeln mitm Skalpell (wegen den empfindlichen Olack) und zu allem Überfluß wurde bei mir auch großzügig angeschliffen, das vom Fischsilbergrün teilweise eher ein „Silber mit minimalen Grünstich“ über geblieben ist.
Ich werds aber auch durchziehen und später versuchen es mit patinieren an den Rest anzupassen...
Hilft nichts, zieh es durch, ist dann hald einfach die Geschichte des Rollers [emoji6]

Hast du‘s schon durchgezogen? :wacko::-D
 

Ich bin „bald“mit meiner ACMA fertig.

Ich denke man hätte schon was besser machen können, aber dadurch dass es das erste Freilegeprojekt ist, macht man halt die Fehler auch zum ersten Mal...

Hier mal die Historie vom Beinschild. Ist zugleich die unschönste Seite (sowohl vorne als auch innen).

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Die rote Spachtelmasse lässt sich überragend vom Graffitientferner entfernen. Es wird schön weich und dann einfach mit Plastikspachtel abziehen ohne irgendwelche O-Lackschäden zu verursachen. Dann wiederum geht weder mit Nitro noch Verdünnung etwas. Aceton eher schlecht als recht, weil es dann alsbald auch schon den O-Lack angreift.

Abbeizer vom Baumarkt ist zu heftig. Der von McCloudts lässt sich nur vereinzelt gut einsetzen. Habe jetzt alle Flächen eigentlich durch. Teilweise hat es auch mit dem Cutter oder Skalpell richtig gut geklappt den Lack abzuschaben. Das was jetzt noch übrig bleibt, muss nass runtergeschliffen werden:alien:
 

Von der Seite gefällt sie mir richtig gut :inlove:

vorher (Trittbrett schon bearbeitet):

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 Nachher:

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Wenn alle Teile durch sind, gehe ich nochmal mit 2000er nass drüber und poliere (vermutlich per Hand) auf. 
Meinungen zum Nachpatinieren? Beinschild hat es schon nötig oder?

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden hat Chris_Turchese folgendes von sich gegeben:

Hast du‘s schon durchgezogen? :wacko::-D
 

Ich bin „bald“mit meiner ACMA fertig.

Ich denke man hätte schon was besser machen können, aber dadurch dass es das erste Freilegeprojekt ist, macht man halt die Fehler auch zum ersten Mal...

Hier mal die Historie vom Beinschild. Ist zugleich die unschönste Seite (sowohl vorne als auch innen).

 

Die rote Spachtelmasse lässt sich überragend vom Graffitientferner entfernen. Es wird schön weich und dann einfach mit Plastikspachtel abziehen ohne irgendwelche O-Lackschäden zu verursachen. Dann wiederum geht weder mit Nitro noch Verdünnung etwas. Aceton eher schlecht als recht, weil es dann alsbald auch schon den O-Lack angreift.

Abbeizer vom Baumarkt ist zu heftig. Der von McCloudts lässt sich nur vereinzelt gut einsetzen. Habe jetzt alle Flächen eigentlich durch. Teilweise hat es auch mit dem Cutter oder Skalpell richtig gut geklappt den Lack abzuschaben. Das was jetzt noch übrig bleibt, muss nass runtergeschliffen werden:alien:
 

Von der Seite gefällt sie mir richtig gut :inlove:

vorher (Trittbrett schon bearbeitet):

 

 Nachher:

Wenn alle Teile durch sind, gehe ich nochmal mit 2000er nass drüber und poliere (vermutlich per Hand) auf. 
Meinungen zum Nachpatinieren? Beinschild hat es schon nötig oder?


Wow gefällt mir, ich mag diese Optik :inlove:

sieht nach viel Arbeit aus, die hier schon hattest.

 

Da ich es recht stimmig finde, würde sie bei mir so bleiben, denn beim Nachpatinieren ist immer die Frage,wo fängt man an, wo hört man auf.

 

  • Like 1
Geschrieben
Hast du‘s schon durchgezogen? :wacko::-D


Hi,

Naja, bin zu 95% fertig, momentan kann ich mich nicht dazu motivieren, die Feinheiten zu machen. Sieht aktuell so aus...
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Der Vorbesitzer hat gerade auf der Motorseite oben ordentlich abgeschliffen [emoji37]
Aber muß ja auch einen Grund geben, warum er die Backen neu lackiert hat.
Geschrieben

Hier noch von der Gepäckfachseite

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Muß sie hald jetzt noch etwas dunkler bringen, damit es besser zum Rest paßt. Da bin ich aber ehrlich gesagt noch etwas planlos [emoji53]

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde hat VoikaZ folgendes von sich gegeben:

Hier noch von der Gepäckfachseite

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Muß sie hald jetzt noch etwas dunkler bringen, damit es besser zum Rest paßt. Da bin ich aber ehrlich gesagt noch etwas planlos [emoji53]

 

Ich habs nicht ausprobiert, aber wie wäre es mit Rostlack überziehen und dann versuchen wieder unterschiedlich runterzuschleifen, bis es dem gewünschten Ton ergibt?

https://www.metalldesign-fuerst.de/rostlack-ratlook

Auf den Bildern der Anleitung bildet sich schon ein ordentlicher Rostlook. https://www.metalldesign-fuerst.de/media/pdf/73/b6/2a/Rostlack-Anleitung-09-02-17.pdf

Wenn ich mal soweit bin, werde ich das zumindest probieren :satisfied:

Die Schwierigkeit liegt wohl daran möglichst dünn die Schicht aufzutragen und dann ungleichmäßig wieder runterzuschleifen ohne O-Lack zu beschädigen. 2000er Nass und los...

 

vor 6 Stunden hat ANDY81 folgendes von sich gegeben:


Wow gefällt mir, ich mag diese Optik :inlove:

sieht nach viel Arbeit aus, die hier schon hattest.

 

Da ich es recht stimmig finde, würde sie bei mir so bleiben, denn beim Nachpatinieren ist immer die Frage,wo fängt man an, wo hört man auf.

 

Ich habe mir zufällig deine T4 angeguckt. Total schönes Teil. Das ist jetzt quasi mein Vorbild für die ACMA. Bin jetzt wieder motivierter und hab schon Bock mal alle Teile nebeneinander zulegen und das "Gesamtwerk" zu checken.

Geschrieben
vor 44 Minuten hat Chris_Turchese folgendes von sich gegeben:

 

 

Ich habe mir zufällig deine T4 angeguckt. Total schönes Teil. Das ist jetzt quasi mein Vorbild für die ACMA. Bin jetzt wieder motivierter und hab schon Bock mal alle Teile nebeneinander zulegen und das "Gesamtwerk" zu checken.


 

danke danke 

ja ich mag diese Optik auch 

wenn sie mal poliert hast sieht alles noch besser aus :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Noch mal was zum Thema Rostentferner, Sonax Flugrostentferner

Seitenklappe V50 Spezial:

 

Klappe vor dem Versuch

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Klappe nach 2 Minuten

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Nach der ersten Behandlung (5min)

Klappe3.thumb.jpg.9261ad2bb1b22d824f6ed9818e27d693.jpg

 

Nach der zweiten Behandlung, reicht mir so.

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Ich werde den Rostentferner noch umfüllen da der Zerstäuber nicht dosierbar ist und da ne Menge rauskommt.

OT: Wie kriegt man den Hebel heile ab?

Bearbeitet von Albert Preslar
  • Like 2
Geschrieben

Da die 1. Serie Verde 301 bis auf den Lenker fertig ist, habe ich gleich mit der nächsten 1.Serie angefangen.

V50 Spezial deutsche erste Serie in Giallo Cromo 933

 

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wieder einmal kompletter Neuaufbau, Motor Gabel und alle anderen Teile gereinigt und überholt.

Nun geht es an die Lackteile.

 

Kotflügel war überlackiert, wurde freigelegt.

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Den Tag der Arbeit gleich für Drecksarbeit genutzt und den Unterboden vom Unterbodenschutz befreit :inlove:

 

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  • Like 12
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden hat ANDY81 folgendes von sich gegeben:

Da die 1. Serie Verde 301 bis auf den Lenker fertig ist, habe ich gleich mit der nächsten 1.Serie angefangen.

V50 Spezial deutsche erste Serie in Giallo Cromo 933

 

 

wieder einmal kompletter Neuaufbau, Motor Gabel und alle anderen Teile gereinigt und überholt.

Nun geht es an die Lackteile.

 

Kotflügel war überlackiert, wurde freigelegt.

 

 

Den Tag der Arbeit gleich für Drecksarbeit genutzt und den Unterboden vom Unterbodenschutz befreit :inlove:

 

Top Arbeit ,was machst du in deiner Freizeit?

vg 

Bearbeitet von pfupfu
Zitierte Bilder entfernt
  • Thanks 1
  • Sad 1
Geschrieben

Hallo zusammen, 

hab mal wieder ein „Freilegeprojekt“ und brauch mal Hilfe.

Kurz zum Roller. Augsburger T4 in Indisch Bambus.

Leider hat der Vorbesitzer mal versucht die Kleine zu „verschönern“.

Also alles mal lackiert. Natürlich fachmännisch. Dabei ALLE Anbauteile drangelassen und mal drüber gejaucht. Man siehts auf den Fotos unten.

Lack ist kein Dosenlack. Hat nen leichten Metallic-Schimmer.

 

Hab nun unterm Kennzeichen mal angefangen.

Nitro brachte gar nix.

Acecton ist auch zu schwach. Auch nach langer Auflagezeit / Einwirkzeit war auf dem Lappen nur ein minimaler Blaustich des Ü-Lacks zu erkennen.

Die Lackierung ist einfach zu dick drauf.

 

Jetzt mal folgendermaßen los gelegt.

2K-Lackbeize. Ganz dünn aufgetragen.

NIcht gewartet bis sich was kräuselt... sondern ca. 5 bis 10 Minuten einwirken lassen.

Dann mit einem in Acetongetränkten Schwämmchen drüber gegangen.

Hoppala.. geht relativ einfach ab jetzt.

Leider nimmt man damit etwas zu viel ab.

 

Bin nich sicher ob im Vorfeld der „Profilackierung“ angeschliffen wurde.

Auf jeden Fall ist der Originallack dermassen dünn das ich sofort auf die Grundierung komme.

 

Jemand ne Idee was ich Olack-Schonender machen könnte?

Vielen Dank

 

Hier die Bilder

 

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Geschrieben
vor 10 Minuten hat weissbierjojo folgendes von sich gegeben:

meeeeega Zustsnd :inlove:


ja der Unterbodenschutz hat gut geschützt  :-D

hier ein Bild wie der Rest der keinen Unterbodenschutz hatte verwittert ist.


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  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Scheint als wurden  alle gelben Vespen mit so einer „tollen“ Unterbodenschutzschicht zugepampt  :wallbash:

immerhin hat’s gut konserviert. 

 

@ANDY81 Sah bei mir genau so aus. 
Top Arbeit :cheers:

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Bearbeitet von Marre 84
Ergänzt
  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten hat Marre 84 folgendes von sich gegeben:

Scheint als wurden  alle gelben Vespen mit so einer „tollen“ Unterbodenschutzschicht zugepampt  :wallbash:

immerhin hat’s gut konserviert. 

 

@ANDY81 Sah bei mir genau so aus. 
Top Arbeit :cheers:
 


oh Gott Du hattest den gleichen Spaß. :-D

aber hat auch bei Dir perfekt geschützt, sehr schön!!!

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden hat great8ride folgendes von sich gegeben:

Top Arbeit ,was machst du in deiner Freizeit?

vg 

Super,

wieder für einen einzigen Satz alle Bilder mitzitiert...

:wallbash: :wallbash: :wallbash: :wallbash: :wallbash: :wallbash: :wallbash: :wallbash: :wallbash: :wallbash: :wallbash:

  • Thanks 1
Geschrieben

Mir nicht. Daher hab ich auch weder Zeit noch Lust, mir immer den gleichen Post zweimal anzuschauen, um dann fünf Worte Kommentar zu lesen. Da bin ich ganz beim kebra! Muss nicht sein... 

Gruß, 

Humma 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden hat Obstler folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen, 

hab mal wieder ein „Freilegeprojekt“ und brauch mal Hilfe.

Kurz zum Roller. Augsburger T4 in Indisch Bambus.

Leider hat der Vorbesitzer mal versucht die Kleine zu „verschönern“.

Also alles mal lackiert. Natürlich fachmännisch. Dabei ALLE Anbauteile drangelassen und mal drüber gejaucht. Man siehts auf den Fotos unten.

Lack ist kein Dosenlack. Hat nen leichten Metallic-Schimmer.

 

Hab nun unterm Kennzeichen mal angefangen.

Nitro brachte gar nix.

Acecton ist auch zu schwach. Auch nach langer Auflagezeit / Einwirkzeit war auf dem Lappen nur ein minimaler Blaustich des Ü-Lacks zu erkennen.

Die Lackierung ist einfach zu dick drauf.

 

Jetzt mal folgendermaßen los gelegt.

2K-Lackbeize. Ganz dünn aufgetragen.

NIcht gewartet bis sich was kräuselt... sondern ca. 5 bis 10 Minuten einwirken lassen.

Dann mit einem in Acetongetränkten Schwämmchen drüber gegangen.

Hoppala.. geht relativ einfach ab jetzt.

Leider nimmt man damit etwas zu viel ab.

 

Bin nich sicher ob im Vorfeld der „Profilackierung“ angeschliffen wurde.

Auf jeden Fall ist der Originallack dermassen dünn das ich sofort auf die Grundierung komme.

 

Jemand ne Idee was ich Olack-Schonender machen


mich würde Sn deiner Stelle mal den 1k vom KSD versuchen.....der greift den Okack nicht so an.....und zwar in der Sonne mit Frischhaltefolie Auflage.

Dabei bleiben und warten bis es sich kräuselt....kann je nach Lack schon ne Stunde gehen. Wichtig ist Wärme.

 

was ein geiles Gerät!!!!!! Habenwill :inlove:

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben
vor 6 Stunden hat great8ride folgendes von sich gegeben:

Ist dir langweilig :-D

Auszug aus den GSF-Nutzungsbedingungen:

 

Die Funktion "Quote"
Vermeide es bitte, den gesamten vorhergehenden Beitrag als Quote zu wiederholen. Lösche alles was nicht direkt zum Verständnis gehört heraus....

 

Wäre schön, wenn jeder die Bedigungen akzeptiert. ;-)

  • Thanks 3
Geschrieben
Am 1.5.2020 um 17:34 hat ANDY81 folgendes von sich gegeben:

Den Tag der Arbeit gleich für Drecksarbeit genutzt und den Unterboden vom Unterbodenschutz befreit :inlove:

Mit was bisst da dran gegangen? Habs selbst bislang mit den üblichen Mittelchen nicht wirklich schön sauber bekommen, mit Aceton z.B. ist mir das Zeug eher verschmiert als weggegangen.
Mit dem Spachtel ging es nur mit sehr viel Sorgfalt und mühsam.

Mein letzte Mittel war immer zum Oldtimerfachwerkstatt in der nächsten Umgebung zu gehen und den Unterboden Trockeneis strahlen zu lassen. Funktioniert 1A nur kostet halt leider bisschen was.

 

Geschrieben

Hab es mit einem alten stumpfen Meser vorsichtig abgekratzt und den Rest mit Nitro abgewischt.

Ja ist etwas mühsam, aber der Aufwand hat sich gelohnt.

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