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Geschrieben

Moin zusammen,

 

kann mir bitte jemand sagen welcher Lack dies bei meiner PK 50 XL (86 er) genau ist?

Rahmen ist jetzt matt vom schleifen. Der soll auch so bleiben, aber die Seitendeckel müssen gelackt werden, daher die Frage.

Hier ein paar Bilder dazu:

 

UVLX1687.JPG

PCQW4286.JPG

RPYY0767.JPG

ECJF7081.JPG

Geschrieben

Am Freitag noch etwas Zeit gefunden und auch die Stelle entdeckt warum die Kiste lackiert wurde... Backe ist leider blank und komplett verspachtelt. War so nicht zu erkennen. Mal sehen wie es am Ende wirkt. Beim Rest weiterhin alles im grünen Bereich...

 

 

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  • Like 3
Geschrieben
Am 13.2.2021 um 12:06 hat mexx90 folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen, 

Ist dieser 50 S Lenker O-Lack oder wurde da ein Originaler Ersatzteil Lenker lackiert. Der hat den Piaggio Aufkleber mit der Ersatzteilnummer drauf. Die Bremshebel Aufnahmen ist gebrochen, ich will den Lenker auf Vollhydraulisch umbauen. Bevor ich das mache wollte ich Eure Meinung dazu hören,ob es diese Farbe geben hat. Ich habe die Farbe noch nie gesehen. 

Gruß Markus 

IMG_20210209_180624.jpg

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Die Farbe kenne ich jetzt nicht.

Und die Cola-PV hat einen anderen Lenker.

 

Geschrieben

 

Die Bilder sind einfach schlecht....Neonlicht, Blitz oder was auch immer.

Da sieht ja jedes Mal die Farbe verschieden aus.

Am besten wird wohl das mit dem Aufkleber im Lenkkopf sein.

IMG_20210221_125706.thumb.jpg.4475e4268731230db4c931efd001f773.jpg

 

Wie auch immer....ich glaube nur am Lenker kann man es nicht bestimmen. Zumal mich der überlackierte Aufkleber stutzig macht.

  • Thanks 1
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

(Ich habe die erste und die letzten ca. 10 seiten von diesem topic gelesen und keine Antwort auf meine Frage gefunden deshalb stelle ich sie jetzt mal direkt)

 

Spricht etwas dagegen den O-lack nach dem freilegen und rostbehandeln feinst anzuschleifen und einmal mit klarlack zu versiegeln? (statt mit wachs oder ähnlicher nicht aufgesprühter versiegelung? 

 

Danke 

LG

Geschrieben
vor 4 Stunden hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

Klarlack versiegelt nicht. 

kannsdt du mir das kurz erklären - heisst das klarlack schützt die behandelten roststellen nicht davor weiter zu rosten? Oder wie ist das zu verstehen?

 

Also gänzlich auf klarlack verzichten und "nur" rostbehandlung>lackreiniger>politur>versiegelung ?

 

Danke!!!

Geschrieben
vor 2 Minuten hat DanieleScarpa folgendes von sich gegeben:

kannsdt du mir das kurz erklären - heisst das klarlack schützt die behandelten roststellen nicht davor weiter zu rosten? Oder wie ist das zu verstehen?

 

Also gänzlich auf klarlack verzichten und "nur" rostbehandlung>lackreiniger>politur>versiegelung ?

 

Danke!!!

 

na sicher - wie du bereits geschireben hast schützt klarlack die Stellen nicht. Das rostet fröhlich weiter wenn du hier nicht vorher behandelst.

Ich persönlich nutze Klarlack bei meinen o-lack Kisten nie.

Rostbehandlung -> Lackreiniger -> Politur -> Wachs 2x im Jahr.

Geschrieben (bearbeitet)

Klarlack läßt Feuchtigkeit durch.

Nennt sich hydrofil oder so ähnlich.

Bei meinen SFs hat Klarlack, wie

im orig. auch, nix zu suchen.

Zumindest bei meinen Baujahren.

 

 

Bearbeitet von Kebra
ja
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Klarlack läßt Feuchtigkeit durch.

Nennt sich hydrofil oder so ähnlich.

Bei meinen SFs hat Klarlack, wie

im orig. auch, nix zu suchen.

Zumindest bei meinen Baujahren.

 

 

....du meinst permeabel  hydrophil würde der lack Feuchtigkeit speichern, gäbe es noch hygroskopisch aber das geht dann zu wir hier

Bearbeitet von ard_2
Geschrieben

Bei O-Lack bin ich bei Dir was den Verzicht von Klarlack angeht. By the way, der Farblack ist auch keine wirkliche Barriere für Wasser (dampf). Die Art der Vorbehandlung der Bleche und der Primer sind hier entscheidend was den Korrosionsschutz ab Werk angeht.

Kenne (chemisch) nicht die Wundermittelchen die hier oft für blankes Blech Verwendung finden. Ich würde klassisch phosphatieren, oder ne Passivierung aufbringen, ggf noch was filmbildendes. 

 

Geschrieben
vor 33 Minuten hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

Die Art der Vorbehandlung der Bleche und der Primer sind hier entscheidend was den Korrosionsschutz ab Werk angeht.

Es ist die Kombination von Grundierung-Lack-Klarlack was den Rostschutz ausmacht.

Jedes für sich alleine ist kein Rostschutz.

Hab das mit Grundierungen aus der Dose an meinem Fiat 500 über 10 Jahre verfolgen können.

Einzig allein die Zinkstaubgrundierung war rostfrei.

Alles andere hat gerostet.

Geschrieben

Im Grunde geben ich Dir recht. Wie gesagt der Lackaufbau ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Blechqualität (Stahllegierung) und die chemische Vorbehandlung sind ausschlaggebend. Wenn das nicht passt, kommt Dir irgendwann auch das beste Lacksystem entgegen. Hatte mal ne Handschuhfachdeckel Original von ner PX da hatte ich Filiformkorrosion. Sowas kennt man sonst nur von Leichtmetallen. Da hatte wohl nenn Einkäufer bei Piaggio mal so richtig gespart.

 

Deine Zinkstaubgrundierung ist ja ein aktiver Korrosionsschutz, das funktioniert ja wie Du selber erfahren hast.  Mein Intention ist halt die Konservierung des blanken Bleches (ihr wollt ja bei O Lack in der Regel nicht nachlackieren). 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

IMein Intention ist halt die Konservierung des blanken Bleches (ihr wollt ja bei O Lack in der Regel nicht nachlackieren). 

 

 

Da werfe ich mal "Oxyblock S" in den Raum, drüber Aero64

Geschrieben
vor 18 Stunden hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

Bei O-Lack bin ich bei Dir was den Verzicht von Klarlack angeht. By the way, der Farblack ist auch keine wirkliche Barriere für Wasser (dampf). Die Art der Vorbehandlung der Bleche und der Primer sind hier entscheidend was den Korrosionsschutz ab Werk angeht.

Kenne (chemisch) nicht die Wundermittelchen die hier oft für blankes Blech Verwendung finden. Ich würde klassisch phosphatieren, oder ne Passivierung aufbringen, ggf noch was filmbildendes. 

 

 

Ich steig da mal mit ein was das "klassisch phosphatieren" als Rostschutz angeht.
An meiner VNB sind einige Stellen mit oberflächigem Rost auf dem Trittbrett die ich gerne behandeln möchte.
Allerdings habe ich bisher immer nur Filmchen (Google, Youtube usw) gefunden wo die Teile in irgendwelchen Behältern behandelt werden. Ist ja schlecht möglich den ganzen Roller einzulegen:-D.
Gibt's da irgendwo eine Anleitung oder ähnliches wo solche Stellen partiell behandelt werden? z.b. mit kleinem Pinsel, tupfen usw. Muss das dann wieder neutralisiert werden?....Finde da nix vernünftiges.

 

Oder würde es in meinem Fall sogar reichen alle Roststellen ganz dünn mit Multifilm einzupinseln? das hätte ich noch da.

 


 

20210223_101455.jpg

20210223_101507.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Cola.... :-D

 

mit ner verdünnte Phosphorsäure abtupfen. Würde ich aber erst mal an nem Referenzblech machen. 

Alternativ was komplexierendes. Gallussäure, wird jedoch bräunlich wirkt aber anschließend Rosthemmend. Was ich persönlich schon mal gemacht habe war ne Wasserglaslösung. Hier hast Du den Vorteil, dass Wasserglas von Haus aus alkalisch (Alkalipassivierung) ist und daher die oxidative Wirkung der Säure passé ist. 

Wenn es was von der Stange sein darf dann das hier Bonderite Wipes 1455- Habe ich meinen Neuaufbau mit Vorbehandelt......

 

https://ifl-ev.de/download/alletemis/temis2014/Anlage_zur_TeMi_09-2014_Arbeitsanleitung_Bonderite-1455.pdf

Bearbeitet von ard_2
Geschrieben

Hab mir das mal durchgelesen. Da wird geschrieben dass der Rost erst abgeschliffen werden muss und die Stellen blank sein sollen, aber genau das möchte ich ja nicht.
Du meinst Cola alleine draufpinseln, 2-3 Tage einwirken lassen und abwischen würde reichen?
Ansonsten schau ich mal wo ich verdünnte Phosphorsäure bekomme....

Geschrieben (bearbeitet)

mit der Cola wird nicht ausreichen. Stimmt aber vom Prinzip. Den groben Flugrost nehme ich mit ner ca. 5% Oxalsäurelösung weg. Bekommt man ohne Probleme im Internet. (Hilft auch super gegen Rostflecken auf Gartenplatten, Holz und Klamotten). Die Phosphorsäure auch eher mild auftragen (5% ggf die Konzentration) und anschließend gut abspülen. (Erst das Wasser vorlegen dann die Säure dazugeben/Schutzbrille).  Würde dann wie gesagt noch was filmbildendes drauf packen. Dieses Oxyblock, Ovatrol etc. haben sich hier ja bewährt. 

Bearbeitet von ard_2
Geschrieben

Auf die blanken Stellen(nur die) kann ich Oxyblock empfehlen, einmal aufgetragen, ewig Ruhe(Trocknungsphase dauert halt lange). Roststellen mit zum Beispiel Multifilm sollte passen. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat citydick folgendes von sich gegeben:

Auf die blanken Stellen(nur die) kann ich Oxyblock empfehlen, einmal aufgetragen, ewig Ruhe(Trocknungsphase dauert halt lange).

 

Deswegen für blanke Stellen das nicht so kriechstarke, schneller trocknende Oxyblock S.

 

Das "normale", langsam trocknende Oxyblock N nur für rostige Stellen, wo es auch länger kriechen muss.

 

Oxy S ist nach wenigen Stunden trocken!

  • Thanks 1
Geschrieben

Nach Aussage vom KSD reicht Multifilm nicht aus, wenn esnicht weiter rosten soll. Um den Rost zu stoppen, empfehlen Sie z.B. Oxyblock und danach dann Multifilm. Aber nur im nicht sichtbaren Bereich, da die Oberfläche damit leicht verfärbt wird und keine glatte Oberfläche mehr hinterlässt. Zumindest war das bei mir so, wo ich beides mit dem Pinsel aufgetragen habe. 

Flächen im Sichtbereich lieber mit Owatrol schützen und anschließend mit Aero 46 versiegeln.

Geschrieben

Moin zusammen - ging gut los am Beimschild und auf der Motorseite am Popo. Leider ist die andere Backe komplett verschliffen und blank...

 

Was mein ihr? Weitermachen? Oder abgeben...

 

 

 

 

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  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

Moin zusammen - ging gut los am Beimschild und auf der Motorseite am Popo. Leider ist die andere Backe komplett verschliffen und blank...

 

Was mein ihr? Weitermachen? Oder abgeben...

 

 

 

 

4C8A4490-5DF4-4052-9755-EA167FF3423D.jpeg

Hm, wie schaut es aus mit beilackieren?

Bearbeitet von great8ride
Geschrieben

Mach mal alles frei und dann sieht man weiter; Beilackieren kann man immer noch, aber ich glaub das muss ich dir nicht sagen. So gesehen versteh ich die Frage nicht... :withstupid:

  • Like 1

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    • jmd hier ausm gsf hat die teile mal gemessen. hat alles gepasst. auch der check mit polini bei mir. 
    • früher hat man sowas gerne von innen lackiert, um dichtheit herzustellen bzw zu gewährleisten.
    • Nimm die Chemo, schlechter oder schneller kann es nicht werden. Warum ich diese Meinung habe?, meine Mutter hatte Brustkrebs, innerhalb von einem Jahr wurden ihr beide XX abgenommen. Linke Brust wurde nicht behandelt, an der rechten wurde eine gezielte Behandlung durchgeführt. Bei der Abnahme hatte das behandelte Gewebe knapp 53% weniger Metastasen als die unbehandelte Brust, leider trotzdem zuviel um erhalten zu werden. Und knapp 1 1/2 Jahre später, wenn man denkt die Welt ist wieder in Ordung, kommt die nächste Hammernachricht. Bauchspeicheldrüsenkrebs im Mittelstadium. Dies war Anfang 2020, auch hier ging meine Mutter den Weg der Chemo, verzicht auf Alkohol, extrem gesunde Ernährung und sehr viel Bewegung. Dieses Jahr am 1.11 feierte meine Mum ihren 73. Geburtstag und ich hoffe das sie und du @Skawoogie noch viele Geburtstage feiern könnt.
    • Viele der Bleiakku-Ladegeräte haben eine Puls-Funktion um dem Bleiakku auf die Sprünge zu helfen ("desulfatierung") - da werden durch kurze Impulse quasi Kristalle gebrochen / zerkleinert. Das ist für einen LiFePo4 Akku aber schädlich. Ein gutes BMS kann das ggf. abfangen - aber ein einfaches BMS ggf. nicht bzw. stirbt.   Akkus ohne BMS sollten sowieso nicht eingesetzt werden sofern man nicht in der Materie fit ist und z.B. die Möglichkeit des externen Balancen (angleichen der Zellenspannungen) durch z.B. einen Modellbaulader hat.   Ein Ladegerät ohne Puls-Funktion an einem Lifepo4 mit BMS geht aber grundsätzlich. Dabei - wie auch beim Spannungsregler im Fahrzeug - gilt aber: Die Ladespannung darf nicht zu hoch sein (<14,4 V).
    • Grüße aus Augsburg Zusammen, und Beileid für Euren Weggefährten...     Martin
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