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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Px150erik:

Moin 

 

Könnte eine 160gt erwerben, 

 

was meint ihr ist das spanischer o-lack ? 

 

Danke 

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Die Fußleisten waren bei der MV GT auch außen nicht so verlegt wie sie hier sind. Demnach definitiv nicht original. 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Px150erik:

Moin 

 

Könnte eine 160gt erwerben, 

 

was meint ihr ist das spanischer o-lack ? 

 

Danke 

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Die Fußleisten waren bei der MV GT auch außen nicht so verlegt wie sie hier sind. Demnach definitiv nicht original. 

Geschrieben (bearbeitet)

zwar keine Vespa aber vom Thema Rostkonservierung her passend: 

 

2010er Opel Corsa der Tochter rostet am vordersten Falz (Hohlraum in der vordersten Kante der Motorhaube) der Motorhaube aufgrund fehlender Wasserablauflöcher von innen nach außen durch. Unten im noch nicht sichtbaren Bereich sind schon auf ca. 40% der gesamten Breite der Haube braune Rostblasen zu sehen. 

 

Ich wäre jetzt hingegangen und hätte eine Spraydose Owatrol mit Sonde gekauft und durch ein (fälschlicherweise) einige cm weiter überhalb liegenden Wasserablaufloch da reingehalten.  Dann Motorhaube wieder gleich zu, dass es ganz vorne rein läuft und paar Tage stehen lassen. 

 

Ist gegen diese Prozedur was einzuwenden?

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb weissbierjojo:

zwar keine Vespa aber vom Thema Rostkonservierung her passend: 

 

2010er Opel Corsa der Tochter rostet am vordersten Falz (Hohlraum in der vordersten Kante der Motorhaube) der Motorhaube aufgrund fehlender Wasserablauflöcher von innen nach außen durch. Unten im noch nicht sichtbaren Bereich sind schon auf ca. 40% der gesamten Breite der Haube braune Rostblasen zu sehen. 

 

Ich wäre jetzt hingegangen und hätte eine Spraydose Owatrol mit Sonde gekauft und durch ein (fälschlicherweise) einige cm weiter überhalb liegenden Wasserablaufloch da reingehalten.  Dann Motorhaube wieder gleich zu, dass es ganz vorne rein läuft und paar Tage stehen lassen. 

 

Ist gegen diese Prozedur was einzuwenden?

Bei sowas hat sich Fluidfilm Liquid A bei mir gut bewährt, das kriecht sehr schnell in den Falz und verhindert ein Weiterrosten 👌 muss allerdings hin und wieder wiederholt werden.

Gibt's in der Dose 👍

  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hab sie mal wieder ausgegraben. Steht seit 8 Jahren rum und jetzt hat es mich wieder gepackt.

V50R aus 76, O-Lack sollte Giallo Texas sein. Vergraben unter zwei Schichten Ü-Lack und teilweise Spachtel. 

Werkzeuge sind der 1K Abbeizer vom Korrosionsschutz Depot, Aceton, ein Holzspachtel und ein Cuttermesser als Ziehklinge für den Spachtel nach Einweichen.

Beim nächsten Mal würde ich den Abbeizer durch nen neuen ersetzen, sobald dieser durchgefärbt ist. So ist er jetzt mit seiner roten Einfärbung von der ersten Schicht Ü-Lack leider auch etwas in den O-Lack eingezogen und hat so rote Flecken hinterlassen.

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  • Like 7
Geschrieben

Guten Abend, 

 

ich habe eine 50 L im Originallack rosa, darüber sind drei Farbschichten und zwar blau, weiß und schwarz. Keine Spachtel, soweit ich das beurteilen kann. Ich habe heute mal mit dem Hochdruckreiniger eine grobe Reinigung vorgenommen und siehe da, der Olack kam an einigen Stellen raus. Wenn man dann mit den Fingern ein bisschen rumgefriemelt hat, ist der Überlack schon fast von alleine abgefallen.

 

Meine Frage daher zu weiteren Vorgehensweise, kann ich einen Plastik-?-spatel nehmen und an den Stellen vorsichtig mechanisch hebeln? Oder soll ich lieber die Reihenfolge Nitro > Aceton > Abbeizer einhalten, was wahrscheinlich wesentlich länger dauert. Oder soll ich es direkt mit dem Abbeizer probieren und der Überlack schält sich dann von alleine von dem offenbar nicht angeschliffenen Olack? Vielen Dank.

 

PS: Das Bild anbei soll eine solche Stelle symbolisieren, wo der Überlack relativ einfach abgeblättert ist.

IMG_1188.jpg

  • Like 2
Geschrieben

Meine kleine persönliche Meinung wäre, wenn der Lack schon mechanisch blättert, dann lieber mal nicht mit Chemie dran zu gehen. Plastikspatel wäre ideal, wenn es hier und das nicht geht hilft ein stumpfer Schraubendreher. Aufpolieren musst du sie ja dann eh. 
Dauert, lohnt sich aber. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Claudio:

Meine kleine persönliche Meinung wäre, wenn der Lack schon mechanisch blättert, dann lieber mal nicht mit Chemie dran zu gehen. Plastikspatel wäre ideal, wenn es hier und das nicht geht hilft ein stumpfer Schraubendreher. Aufpolieren musst du sie ja dann eh. 
Dauert, lohnt sich aber. 


Danke für deine Tipps. Ich werde es mal auf die Art und Weise probieren. Vor dem Schraubenzieher hab ich allerdings ein bisschen Angst. Nicht, dass dann das Beinschild zerkratzt. Unten versuch es ich mal vorsichtig mit Abbeizer, da kann ich ja nicht viel kaputt machen. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Mauricio:


Danke für deine Tipps. Ich werde es mal auf die Art und Weise probieren. Vor dem Schraubenzieher hab ich allerdings ein bisschen Angst. Nicht, dass dann das Beinschild zerkratzt. Unten versuch es ich mal vorsichtig mit Abbeizer, da kann ich ja nicht viel kaputt machen. 

An der Kante, an der du geknibbelt hast, gehts so vielleicht gut ab. Ob das auf der Fläche mechanisch abgeht würde ich mal erst unsichtbar probieren. Nitro wäre jetzt auch erst mal meine Wahl. Siehst ja schnell ob der Lack anspricht oder nicht.

Geschrieben

Terpentin

Kunstharzverdünner

Nitro/Universalverdünner

Aceton

 

Das sind die Lösemittel in ihrer Stärke ansteigend.

 

Bei Beizen gilt:

1-K Abbeizer/Grafittyentferner

2-K Abbeizer/ Krähe Abbeizer

 

 

Und ja, keiner kennt deine Ü-Lacke.

Also immer selber an versteckter Stelle probieren !!!

Und immer versch. Methoden testen.....

  • Thanks 1
Geschrieben

Sooo, das frag ich wohl hier am besten:rotwerd::

 

bei meiner 1998er Ape steht rostbehandlung an. Bodenblech der Fahrerkabine, noch nix wildes. Bissl schleifen und Brunox muss wohl, dann mit dem gleichen Lack drüber. Innen und außen.

 

so weit so gut, aaaaaaber:

ist alltagsfahrzeug, wird im Winter bewegt. Sprich: mit Schnee, hochfliegendem Rollsplitt und Salz ist auf jeden Fall zu rechnen.

 

was nimmt man da jetzt nachher als „Rostschutzvorsorge“ heutzutage? Empfehlungen?

 

außen möchte ich auf jeden Fall was draufmachen, drinnen auch gern, aber da müssen die Fußmatten noch rein. Feuchtelt da aber halt schon auch bei ner Ape…

 

danke schon mal,

jan

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Humma Kavula:

Entrosten mit Pelox RE, Grundierung mit BK 3in1. 

Und dann lackieren meinst du, oder?

ja gut - das ist irgendwie klar.

 

aber ich meinte eigentlich: was nachher drauf auf den Lack? Da gibts doch sicher was, oder?

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Humma Kavula:

Soll der originale Farbton wieder drauf oder nur was ähnliches? 

Der originale. Ist das typische ape grün - den gibts auch problemlos zu kaufen.

es ist aber tatsächlich nur der Unterboden. Ein alternativer ähnlicher wäre da schon auch denkbar, wenn es denn nutzt.

bloß komplett in schwarz oder so möchte ich jetzt nicht wirklich gern machen…

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb freerider13:

aber ich meinte eigentlich: was nachher drauf auf den Lack? Da gibts doch sicher was, oder?

Deine Fragen wiederholen sich gefühlt alle 20 Seiten.

Und diesen Satz hab ich auch schon unzählige Male geschrieben....

Also einfach etwas zurückblättern oder Post 1 lesen.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Kebra:

Deine Fragen wiederholen sich gefühlt alle 20 Seiten.

Und diesen Satz hab ich auch schon unzählige Male geschrieben....

Also einfach etwas zurückblättern oder Post 1 lesen.

Verwechselst du mich gerade?:blink:

ich hab hier im Topic bloß einmal was geschrieben - als ich versucht hab Goldlack von chrombügeln zu putzen. War so Seite 411/412 rum. Sonst ist das ziemlich meine erste Lackfrage…:whistling:

 

und zur Sache: 

hab ja schon einiges über protewax gelesen. Aber taugt das auch A: wenn es außen VOLL der Witterung ausgesetzt ist? Oder ist das eher für Schönwetter? Und B: auf der Innenseite, wenn mit ner Fußmatte drauf rumgetrampelt wird? Hält das oder ist das direkt runtergerubbelt?

Geschrieben

Ich würde im NICHT-Sichtbereich Oxyblock nehmen.

Top für Unterboden da es sich leicht "Gummiartig" anfühlt.

Also ein bischen ein Steinschlagschutz.

Owatrol muß nachbehandelt werden, Oxy nicht.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kebra:

Ich würde im NICHT-Sichtbereich Oxyblock nehmen.

Top für Unterboden da es sich leicht "Gummiartig" anfühlt.

Also ein bischen ein Steinschlagschutz.

Owatrol muß nachbehandelt werden, Oxy nicht.

Klasse, danke dir.:thumbsup: Und im Innenraum mit Fußmatte und drauf rumtrampeln? Ziehts das runter und klebt bloß am Teppich oder taugt das da auch denkst du?

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    • Meiner Meinung nach waren da Spuren von Gemisch zu sehen. Weiß nicht, ob der O-Ring undicht war oder es auf der Unterseite des Spacers gesifft hat. Da sind noch Spuren von grüner Dichtmasse (sieht nach CURIL aus, das hat bei mir noch nie richtig gehalten, aber da hat ja jeder seine eigene Meinung).   @Griese Vorschlag von Humma Kavula ist auch nicht verkehrt, lieber unten mehr unterlegen und auf Spacer oben verzichten. Fußdichtung gibt es auch hier Fußdichtung T5 Dichtpapier Abil N - M.R.-Parts & Style         
    • Die Spiele gehen weiter. Mittlerweile habe ich den Zylinder mit Flexhone bearbeitet, neuer Kolben und Ringe rein die 2.86 noch gegen ne 2.56 getauscht und alles wieder zusammengebaut. Danach alles auf Dichtheit geprüft und wieder eingebaut. Als Auspuff wieder die alte Polini Schnecke dran und beim Abdüsen bei ner 92 rausgekommen. Da mir die Schnecke etwas zu laut war und die Endgeschwindigkeit bei ca. 85 km/h auch nicht das war was ich erreichen wollte, habe ich wieder auf den Polini 2022 R umgebaut.  Angefangen mit ner 105er HD hatte ich mächtiges viertakten bei Teillast aber Gänge drehen schon mal besser aus und Endgeschwindigkeit liegt dann bei ca. 98 km/h. Wegen viertakten dann runterdüsen und die Schritte 102, 100, 98, 95 gemacht. Bei 95 nur noch leichtes viertakten aber obenraus fehlt dann was. Daher wieder auf 98 zurück. Zwar ist das viertakten dann wieder etwas mehr aber sie läuft besser. Frage an euch Experten. Mit der 102er HD lief sie super aber hatte mächtiges viertakten bei Teillast. Wäre es sinnvoll den mageren Schieber mit der HD102 zu verbauen oder werde ich damit im Teillastbereich zu mager und riskiere wieder einen Klemmer?
    • Bei mir ist zumindest auch so, dass die Abdeckung nicht perfekt passt und ich es sogar mit Panzertape festkleben musste, damit die Abdeckung an Ort und Stelle bleibt. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich einfach meine Kabel und Züge, die da ausm Tunnel kommen nicht sauber verlegt habe und deshalb die Abdeckung nicht 100% passt
    • Die Erhöhung am Dach bringt einiges an Beinfreiheit da ist es bei meinem Aufstelldach schon sehr eng. Motor ist doch vom Käfer. Falls da mal eine Revison fällig wird kann man ja optimieren.
    • Ich habe leider keine Erfahrung, wie es mit dem Steg im Loch unter der Sitzbank gewesen wäre, weil mein Motorenbauer mir gesagt hat, dass der Steg raus muss. Also hab ich das gleich im Winter gemacht bevor ich's mit dem neuen Motor testen konnte. Trotz Entfernung des Stegs hatte ich dann in meiner ersten Saison mit dem neuen Motor die genannten Probleme. Besser geworden ist es mit der Tunnelabdeckung und ich meine, dass es dann mit dem Lappen unter der Tunnelabdeckung nochmal deutlich besser bzw. sogar ganz verschwunden ist.      
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