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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

langsam verzweifel ich an meinem projekt :wacko:

nachdem die letzten Tage fast alles weggegangen ist habe ich mich heute an den letzten Teil das Beinschild gewagt .. da tut sich aber nicht wirklich viel ... Überall ist so ein schwarzes zeug als Grundierung was zwar am Rest des Rollers auch verwendet wurde aber da viel viel dünner ...

Das Zeug wurde einfach so dick aufgetragen .. Das verhällt sich auch sehr komisch wenn man mit Aceton reibt ,poliert man eigentlich nur und es fängt an zu glänzen .. Wenn man den Lappen auflegt wird es ein bisschen bröselig aber auch nur die oberste Schicht.. kennt jemand diese Art von Grundierung und kennt hoffentlich ein Mittel dagegen ? Grafiti Ex hat auch nichts gebracht ..

Kann es sein das es Fertan ist ? Ich hab Fertan noch nie benutzt hab deswegen auch keine Ahnung wie es sich verhält ? Aber die blanken Stellen wo das auch drauf war sind Tip Top wirklich kein bisschen Rost..

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langsam verzweifel ich an meinem projekt :wacko:

nachdem die letzten Tage fast alles weggegangen ist habe ich mich heute an den letzten Teil das Beinschild gewagt .. da tut sich aber nicht wirklich viel ... Überall ist so ein schwarzes zeug als Grundierung was zwar am Rest des Rollers auch verwendet wurde aber da viel viel dünner ...

Das Zeug wurde einfach so dick aufgetragen .. Das verhällt sich auch sehr komisch wenn man mit Aceton reibt ,poliert man eigentlich nur und es fängt an zu glänzen .. Wenn man den Lappen auflegt wird es ein bisschen bröselig aber auch nur die oberste Schicht.. kennt jemand diese Art von Grundierung und kennt hoffentlich ein Mittel dagegen ? Grafiti Ex hat auch nichts gebracht ..

Kann es sein das es Fertan ist ? Ich hab Fertan noch nie benutzt hab deswegen auch keine Ahnung wie es sich verhält ? Aber die blanken Stellen wo das auch drauf war sind Tip Top wirklich kein bisschen Rost..

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Fertan ist es nicht gibt keine so dicken Schichten und wird nur auf Rost schwarz,

Könnte auch Unterbodenschutz sein?

Nitro auch schon mal getestet?

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Entschuldigt mich wenn ich vielleicht grundlegende Sachen frage. Ich wollte nächste Woche starten den O-Lack freizulegen. Den Lack bekomme ich mit Azeton ab (schon getestet), nun wollte ich fragen behandel ich mit Oxyblock nur die Stellen am der Rost sitzt? Danach polieren und konservieren? Mit wird aus dem ersten Post nicht klar wie ich Oxyblock anwenden soll, da steht:

Zitat: "Ich behandle meine hellblaue V50 jeden Saisonbeginn mit Oxyblock. Ich nehm die Pulle und nen Lumpen und reib das Zeug in den Lack ein, funktioniert prima. Das öl selbst ist dunkelrot, ist bei dünnem Auftrag aber nicht sichtbar und trocknet klar aus, nix mit gelblichen Verfärbungen.

Danke euch

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blanke Stellen, oder auch andere, werden mit Oxyblock gg. das Verrosten

geschützt. Auf den Seiten des Korrosionsschutzdepots werden die Mittel

alle haarklein erklärt.

Beim Konservieren scheiden sich die Geister.

Der eine nimmt Oxyblock, der andere Owatrol.

Es heißt, diese Mittel haften auf Rost besonders gut, was nicht heißt,

dass sie auch auf blanken Stellen oder Lack haften.

Ich habe eine orange Special. Die Felgen habe ich von den Rostpickeln

mit Pelox befreit und mit Oxyblock versiegelt.

Die Stellen an der Karosserie mit Owatrol, da eine gelbliche Verfärbung

hier nur dienlich ist. Der orangen Lackierung wegen.

Hätte ich beispielsweise eine silberne Elestart, würde ich für die Karosserie auch

Oxyblock nehmen.

Bearbeitet von discotizer303
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Owatrol ist ein Öl und härtet nicht aus und bietet somit auch nicht so lange Schutz wie Oxyblock.

Oxyblock sollte nur auf Rost und blanke Stellen aufgetragen werden, da es auf dem Lack leicht rötliche Flecken auf dem Lack macht.

Achtung sehr dünn auftragen !

Oxyblock härtet nach einiger Zeit komplett aus und bildet eine geschlossene Schicht über den blanken / rostigen Stellen.

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heute weitergemacht:)

bilder der letzten tage zum vergleich..und die fette spachtel stelle is blank;)

nils

achja und noch ne verdammt wiochtige frage!

am unterboden is fett unterbodenschutz draufgepinselt!..wie wegmachn oder drasuflassen?..wär net wenn da paar meinungen kommen:)

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Brauche Eure Hilfe:

ACMA 1965, O-Lack ist grau, Grudierung ist rostbraun

Die ACMA ist in blau mit Sprühdose lackiert - darunter graue Grundierung

Folgende Versuche:

1.) Aceton: löst blauen Lack und graue Grudierung super schnell - leider auch den O-Lack und die rostbraune Grundierung :wacko:

2.) Lackabbeizer aus dem Baumarkt: löst blauen Lack und graue Grudierung super schnell - leider auch den O-Lack und die rostbraune Grundierung :wacko:

3.) Grafitti EX von Würth: löst blauen Lack, leider die graue Grundierung nicht...

Was meint Ihr?

Gruss

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Moin Leute,

bin gaaanz neu hier und auch im Vespa-Schrauben. Habe mir in dieser Woche meine erste Vespa gekauft und werde den O-Lack erhalten (hatte erst mit einer Neulackierung geliebäugelt). :wacko:

Ich habe mir hier nun fast alle Posts durchgelesen und wollte wie folgt den O-Lack erhalten/konservieren:

1. rostige Stellen mit Pelox behandeln (würde gerne das blanke Blech haben und keinen Rost - dazu wie vorgehen?)

2. sehr matten Lack wieder zu neuem Glanz verhelfen (mit sehr feiner Körnung schleifen oder genügt Schritt 4?)

3. mit Silikon-Entferner putzen

4. Polieren (Rotweiss Polierpaste?)

5. Wachsen (mit A1 Speed Wax Plus 3?)

6. Konservieren (Oxyblock oder Protewax? Sollte am Besten ewig halten :))

Kann ich so vorgehen oder mache ich grundlegend etwas falsch? Habe wie gesagt keinerlei Erfahrungen mit der Materie :wacko:

Was kann ich mit den Löchern, welche vermutlich durch einen Gepäckträger entstanden sind, machen? Die sind arg verrostet und gesplittert.

Unbenannt.jpg

IMG_1001.JPG

Vielen Dank schonmal für das tolle Topic !

Bearbeitet von OleFindorff
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Hallo wieder,

möchte noch ein paar Bilder meiner GS zeigen.

Die noch nicht ganz freigelegte Einfahrvorschrift:

Hier schon weiter:

Wie gesagt mit Wattestäbchen gearbeitet.

Dann das Beinschild:

Weiter:

Und die rechte Seite:

Weiter:

Und noch zwei Eindrücke:

Wie man sieht: das Blau ist der Ü-Grund darüber dann das Gelb. Ging ganz gut mit Aceton weg. Leider habe ich Anfangs zu optimistisch geschabt und so einige Scharten verursacht, aber Schwund is immer :wacko:. Die Gesamtbeschaffenheit des Rahmens ist als gut einzustufen, allerdings ist das Beinschild etwas krumm und offensichtlich ist der Vorbesitzer ein, zwei mal gestürzt. Man kanns auch an den Backen gut ablesen. :wacko:

Tja in diesem Sinne "Auf Zum Aceton"

Grüße

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Bearbeitet von Agrippa
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Wielange hast du die Wattestäbchen draufgelassen??

Bei meiner ist das Problem ich komme nur mit starken Schaben weiter....und dummerweise geht da auch oft der Lack drunter in die Knie...

Bearbeitet von hans75
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Hallo Hans,

ich habe lediglich die Reste des Ü-Lack mit den Wattestäbchen (getränkt mit Aceton) bei der Einfahrvorschrift weggewischt (drübergerieben). Das Problem hatte ich auch mit dem starken schaben, bin dann mit der rauhen Seite eines Schwamms dem Lack zu Leibe gerückt. Hatt den O-Lack geschont, wenn man nicht ganz auf den O-Lack kommt. Die Reste dann mit einem Tuch oder eben Wattestäbchen entfernt. An anderen Stellen gings nach Kebras Abplatzmethode ganz gut, sprich mit rundem Schraubendreher den Lack vorsichtig abplatzen (der Wwinkel ist hier entscheidend, stumpf ansetzen)

Immer mal was anderes probieren dann gehts, is aber schon ne Arbeit. Wie gesagt mit nem Schwamm wars bei mir am Besten, ging am meisten Ü-Lack weg, dann mit nem Tuch die Reste entfernen.

Grüße

Bearbeitet von Agrippa
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ACMA 1965, O-Lack ist grau, Grudierung ist rostbraun

Die ACMA ist in blau mit Sprühdose lackiert - darunter graue Grundierung

Folgende Versuche:

1.) Aceton: löst blauen Lack und graue Grudierung super schnell - leider auch den O-Lack und die rostbraune Grundierung :wacko:

2.) Lackabbeizer aus dem Baumarkt: löst blauen Lack und graue Grudierung super schnell - leider auch den O-Lack und die rostbraune Grundierung :wacko:

3.) Grafitti EX von Würth: löst blauen Lack, leider die graue Grundierung nicht...

Was meint Ihr?

Gruss

und vor allem: mit kleinen Flächen und kurzer Einwirkzeit arbeiten.

Oft ist die Ungeduld schuld am schlechteren Ergebnis.

Freilegen dauert. Und es kann nicht jeder Glück haben, wie manch einer

der hier berichtet, dass er den Lack nur weggewischt hat.

Freilegen kann richtig Arbeit sein.

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Nabend ihr Fetischs :wacko:

Hab hier ne PXalt olack silber. soweit wieder freigeleg und ganz nett dafür das sie Bj.1979 ist. hab nun das Problem das ich ne bessere gefunden hab bevor ich das Projekt beendet habe.

Bevor ich sie jetzt fertig mach stellt sich für mich die Frage was ich mit dem Trittbrett machen soll, der Vorbesitzer hat die vordere Traverse erneuert, wer weiss warum (geb.1931) ansonsten ist sie in nem echt guten Zustand.

Ich tendiere momentan dazu die Trittleisten einfach wieder zu vernieten(nietzange) und den rest sichtbar zu lassen, oder würdet ihr das Trittbrett bis zum Handschuhfach vernüpftig ausnebeln?

lg Vespania

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Bearbeitet von Vespania
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Wie schütz ich blanke blechstellen ohne das es nachher speckig aussieht ( wie zb mit wachs)?

oxyblock ganz dünn aufreiben.

Habe das bei meinen Felgen gemacht. Rost ist vorher mit Pelox entfernt

worden. Bis jetzt - ca. vor einem halben Jahr aufgetragen - ist alles safe.

Nix speckig.

Bei Bedarf mach´ ich dir mal ein Bild.

Good Luck

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