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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

T3 oder?

Da wäre ich mir nicht sicher, ob strahlen oder sowas besser wäre.

Könntest auch mal mit Rostegal ran.

Bei meinem T3 waren die Falze auch stark rostig. Hätte da kein

Vertrauen zu Owatrol.

Geschrieben

Dann is es keine Politur, wenn bei der Anwendung kein Lack verschwindet. EIne Politur trägt auch Lack ab, deshalb hat man beim Polieren normalerweise auch einen Farbschleier auf dem Poliertuch. Deshalb: Polieren, so oft wie notwendig, so selten wie möglich. Notwendig ist es dann, wenn der Lack stumpf ist und das wird er, wenn man nicht versiegelt, relativ bald wieder. Je nach Politur versiegelt diese auch ein wenig, aber deshalb jedes mal zu Polieren, wenn nur eine Versiegelung notwendig ist, ist eigentlich Unsinn.

ich weiss zwar nicht wie und mit was du polierst ;-) aber einen farbschleier hatt ich noch nie auf meinen poliertüchern.

weder mit der schleifpaste von 3M, die ich bei meiner o-lack GT angewendet habe, weder bei der rocket politur (gsf politur)

und der vorher nachher effekt meiner GT kann sich sehen lassen. hab also nichts umsonst gemacht :-)

ob es mein auto ist oder meine vespen, einmal im jahr wird poliert. mit hand! und farbschleier auf tüchern, is nix!

Geschrieben (bearbeitet)

Bei meinem T3 ist der Rost an den Falzen zu vernachlässigen. Ist echt gering. Werde die nexten wochen von innen mit Fluid ausspritzen, dann sollte es passen!

Hab gestern trotzdem mal die falze und zwei kleine rostnester am scheibenrahmen von aussen owatrolisiert. Da es sehr warm war ist das Owatrol gut gelaufen und gekrochen. Denke in verbindung mit fluidfilm von innen ist das ne gute sache.

Cheers ...

Bearbeitet von philv50
Geschrieben

ich weiss zwar nicht wie und mit was du polierst ;-) aber einen farbschleier hatt ich noch nie auf meinen poliertüchern.

weder mit der schleifpaste von 3M, die ich bei meiner o-lack GT angewendet habe, weder bei der rocket politur (gsf politur)

ob es mein auto ist oder meine vespen, einmal im jahr wird poliert. mit hand! und farbschleier auf tüchern, is nix!

Laß mich raten: Das Auto ist ein Mehrschicht-metallic, die GT ist weiß und das Poliertuch auch? ;-)

Geschrieben

Wenn du, wie scth2000 schrieb, Klarlack polierst hats auch keine Farbe am Tuch.

Kommt auch immer drauf an wie hoch der Schleifmittelanteil in der Politur ist.

Bei mir ist aber meißt auch ein bissl Farbe im Tuch.

Geschrieben

Laß mich raten: Das Auto ist ein Mehrschicht-metallic, die GT ist weiß und das Poliertuch auch? ;-)

also ;-) : px und veloce sind mehrschicht metallic autolacke, perleffekt.

GT (azzuro aquamarina) und TS (biancospino) sind olack und die tücher mit denen ich sie bearbeitet habe war entweder olivgrün oder hellgrün :-D

Geschrieben

Moin, ich muss meine Frage von vor paar Tagen nochmal etwas detailierter stellen. Bin irgendwie bisschen ratlos.

Habe schon eine Weile eine super seltene schwedische Popolino (VNS), baugleich VNA1T, EZ 29.04.1960. Obwohl rot, sie ist O-Lack! Gab es so in Schweden.

Zustand ist super genial, "nur" bisschen Flugrost/ Oberflächenrost. Aber der Lack ist durch die Jahre so spröde, dass er anfängt abzublättern.

Ebenfalls kann man an den Lack mit fast keinem Reiniger, da er stumpf wird und sich abwischen lässt. Ist das normal bei den frühen Baujahren und meint ihr die stumpfen Stellen lassen sich wieder aufpolieren?

Die Backen rosten nicht, da diese aus Alu sind, aber auch hier das Problem mit abplatzendem Lack.

Was sollte ich da tun???? Zerlegen und vom Lackierer Klarlack drüber? Oder Zapon- Lack?

Würdet ihr den Kotflügel beilackieren lassen?

Im Moment habe ich angefangen den Rost mit Pelox zu "bearbeiten" und anschließend wollte ich Oxyblock nutzen.

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Geschrieben

Könnte evtl. ein ähnliches Lackhaftproblem wie bei den silbernen Spezials sein.

Und auf den Aluteilen kann das zusätzlich noch etwas schlechter heben.

Vllt. hilft es die lackabplatzenden Kanten und Risse mit Klarlack und einem feinen

Pinsel wieder "anzukleben".

Hast du beim Peloxieren auch Lackverlußt?

Geschrieben

Haste Öl drinne, klappert so ;-)

I like that Sound :cheers:

Ich meine ich habs damals, als ich den Motor alleine im Motorständer laufen ließ,

kontrolliert, aber ich schau noch mal nach.

Ja klappert etwas....Zündung ist noch nicht abgeblitzt.

Mit dem Vergaser bin ich auch noch nicht so glücklich.

Mit dem lief sie aber am besten von den dreien,

die ich probiert habe.

Geschrieben

Könnte evtl. ein ähnliches Lackhaftproblem wie bei den silbernen Spezials sein.

Und auf den Aluteilen kann das zusätzlich noch etwas schlechter heben.

Vllt. hilft es die lackabplatzenden Kanten und Risse mit Klarlack und einem feinen

Pinsel wieder "anzukleben".

Hast du beim Peloxieren auch Lackverlußt?

Nö, Pelox macht nichts. Macht Oxyblock an den großen Stellen am Koti überhaupt Sinn?

Geschrieben

Kommt drauf an welche Optik du anstrebst und wie das Fahrzeug bewegt wird.

Bei nur Sonntags- u. Schönwetterfahrten würde ich nur aufpolieren und mit einer Hartwachspolitur abschließen.

Wenn alle Teile vom Fhrz. die gleiche Patina aufweisen würde ich diese mitsamt des Rostes konservieren.

Also erst aufpolieren, da geht einiges an Rost schon weg. Dann die restlichen Roststellen mit Owatrol oder

Oxyblock konservieren. Würde Oxyblock aber nicht im Sichbereich anwenden. Ist aber Geschmackssache.

Und wenn, dann nur dünn mit dem Lappen auftragen...

Oder die Roststellen mit Pelox blank machen und dann versiegeln.

Ich würde immer versuchen die originale Patina zu erhalten, also nicht blank machen.

So eine gleichmäßige Rostbespränkelung finde ich absolut sexy und erhaltenswert

und immer seltener zu finden.

Ist meine persönliche Meinung.

Ist daß das Texas-Gelb?

Geschrieben

Kommt drauf an welche Optik du anstrebst und wie das Fahrzeug bewegt wird.

Bei nur Sonntags- u. Schönwetterfahrten würde ich nur aufpolieren und mit einer Hartwachspolitur abschließen.

Wenn alle Teile vom Fhrz. die gleiche Patina aufweisen würde ich diese mitsamt des Rostes konservieren.

Also erst aufpolieren, da geht einiges an Rost schon weg. Dann die restlichen Roststellen mit Owatrol oder

Oxyblock konservieren. Würde Oxyblock aber nicht im Sichbereich anwenden. Ist aber Geschmackssache.

Und wenn, dann nur dünn mit dem Lappen auftragen...

Oder die Roststellen mit Pelox blank machen und dann versiegeln.

Ich würde immer versuchen die originale Patina zu erhalten, also nicht blank machen.

So eine gleichmäßige Rostbespränkelung finde ich absolut sexy und erhaltenswert

und immer seltener zu finden.

Ist meine persönliche Meinung.

Ist daß das Texas-Gelb?

Ich dank dir Bertram!

Soll meine Alltagsreuse werden, die mich zur Arbeit bringt.

Der Rost soll wenn möglich komplett weg.

Ist Giallo Cromo, sieht man auf dem Foto schlecht. Bessere kommen in den nächsten Tagen!

Falls jemand noch was rumliegen hat, ich suche ein Siem Rücklicht in Giallo Cromo ;-)

Geschrieben

Gerne.

Wenns konserviert ist, ist´s allerdings wurscht, auch im täglichen Einsatz,

ob da Rost oder ne blanke Stelle unter der Konservierung ist.

Ist eher ne Optikfrage was einem besser gefällt.

Blank + cleen oder eben mit authentischer Patina.

Geschrieben

da mein giallo lenker leider bei der bremshebel aufnahme gebrochen ist.

hab ich gestern ein alten rundlenker wo die aufnahme top war, gefunden und ein passendes stück

abgesägt. zurecht gedremelt,schliffen

heute wirds geschweisst,

schweissnaht wird dann verschliffen,

beilackiern werde ich es glaub ich nicht!! oder doch??

mfg stefan

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Geschrieben

Beilacken würd ich nicht....du musst nur beim schweißen aufpassen!

Der O-Lack verbrennt/verfärbt sich sehr schnell!

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    • Also das alles auf ein Bild zu bekommen wird jetzt schwierig. Die Idee war, mehr Trennspiel zu erreichen. Die oberste Reibscheibe aus einem kompletten Satz Kupplungsbeläge (Superstrong) hat ja gekröpfte Laschen, die eingebaut nach unten zeigen. Da ich zwei Sätze Federn habe, habe ich aus dem anderen Set diese Scheibe genommen und als erste in den Korb eingelegt, und zwar so, dasd die Laschen nach oben, auf mich, zeigen. Dadurch sitzt die Scheibe selbst ein paar Zehntel tiefer im Korb. Dann vier normale Beläge und schließlich den obersten, so wie üblich.  Das Paket sieht dann so aus, wie im Bild. Ich habe jetzt gerade noch mal alles zerlegt und gecheckt. Sieht an der Kupplung alles gut aus. Wenn ich mit den langen M8 Schrauben die Kupplung komprimiere, dann brauche ich auch gerade mal 1,5 Umdrehungen der Muttern, bis sie frei trennt (die BGM braucht ja keinen großen Kupplungskompressor für die Montage). Sobald aber die Betätigung über Hebel, Zug und Kettendeckel erfolgt, funktioniert es nicht mehr.  Ich habe jetzt schon die ganze Zeit den Deckel in der Hand und überlege, ob der Ausruückhebel falsch montiert ist. Ich meine damit die Stellung des Arms, wo der Zug eingehängt wird in Relation zu diesem Haken unten. Im Sticky habe ich nichts dazu gefunden.  Vielleicht erkennt man auf den Foto, ob es okay ist.     Das stehteso in maximaler Ruheposition, also der Ausruckhebel liegt im Deckel an.   Hier noch ein Foto des Ausrückhebels, wenn der Arm 90 Grad zum Deckel steht. Der ist da schon 8 mm ausgerückt. Dann ist ja nicht mehr viel, was da kommen kann. Wenn ich dessen Position auf der Verzahnung etwas ändern würde, könnte das etwas verbessern?
    • Es muss nach den schlimmen Erfahrungen der ersten Amtszeit von Donald "Vollidiot" Trump und den katastrophalen Erfahrungen des Beginns seiner zweiten Amtszeit auch der letzte Volltrottel und auch der allerletzte Pazifist kapiert haben, dass die Zeiten der Vereinigten Staaten von Amerika als verlässlicher Partner des Westens, die bisher ihre schützende Hand über die anderen NATO-Partner (speziell Deutschland) gehalten haben, mit einem Donald Trump aus und vorbei sind.   Und weiterhin muss man kapiert haben, dass man mit Autokraten, Despoten und Diktatoren (das alles ist Vladimir Putin) weder vernünftig reden, noch an Werte appellieren kann, die diese Verbrecher nicht haben, nie hatten und nie haben werden.   Und weiterhin zu denken, man könne sich gepflegt und leise aus allem heraus halten und zu glauben, wir könnten unser friedliches Leben in Deutschland und Europa einfach so weiter leben, ist nun eine Illusion geworden. Unsere Sicherheit hat nur deshalb funktioniert, weil die USA uns jahrzehntelang beschützt und ausreichend Abschreckung betrieben haben.    Die Antwort auf deine Frage ist, zumindest nach meinem Dafürhalten:   Ich bin überzeugt, dass nun und in den nächsten Jahren die Waffenproduktion aus den oben genannten Gründen signifikant gesteigert werden wird.
    • Mir kommt es grad so vor, als wenn alle in Schockstarre verfallen in der Hoffnung, dass in 4 Jahren der Spuk vorbei und die USA wieder unseren Arsch retten. In 4 Jahren ist die USA aber vielleicht selbst im A.... oder teilt sich Europa mit Russland und den Chinesen auf.
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