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Geschrieben

So richtig fündig bin ich nicht geworden. Zum Thema Falzen z.B. lese ich das Pelox sich seinen Weg schon sucht.

Hier mal ein Beispiel:

Nachdem der Unterbodenschutz runtergestrahlt war habe ich die Roststellen komplett mit diesem Pelox behandelt und dabei immer wieder auch versucht das Zeug

in die Falzen zu bekommen.

Nachdem ich alles an Rost auf der sichtbaren Fläche im Griff hatte, begann ich (wie hier auch schon gezeigt) die Traversen abzubohren.

Fakt ist, ich konnte keine kricheigenschaften vorfinden.

Da die GS auch an der Kaskade sowie an anderen Stellen Rostbefall zwischen den Falzen hat,sollte ich das lieber mit Öl oder was auch immer gegen das weitergammeln stoppen?

Was kommt am besten an?

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Geschrieben (bearbeitet)

So richtig fündig bin ich nicht geworden. Zum Thema Falzen z.B. lese ich das Pelox sich seinen Weg schon sucht.

Hier mal ein Beispiel:

Nachdem der Unterbodenschutz runtergestrahlt war habe ich die Roststellen komplett mit diesem Pelox behandelt und dabei immer wieder auch versucht das Zeug

in die Falzen zu bekommen.

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Nachdem ich alles an Rost auf der sichtbaren Fläche im Griff hatte, begann ich (wie hier auch schon gezeigt) die Traversen abzubohren.

Fakt ist, ich konnte keine kricheigenschaften vorfinden.

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Da die GS auch an der Kaskade sowie an anderen Stellen Rostbefall zwischen den Falzen hat,sollte ich das lieber mit Öl oder was auch immer gegen das weitergammeln stoppen?

Was kommt am besten an?

siehe Link

http://www.korrosion...rner-250-g.html

ich zitiere mal

anmerkung.png "ANMERKUNG : Eine Anwendung von Pelox RE, Metal Ready oder Fedox in KFZ-Hohlräumen ist nicht zu empfehlen, da die nur sehr dünn aufsprühbaren Schichten relativ schnell antrocknen, eine Wirkung so kaum kontrollierbar ist. Zudem lassen sich die angetrockneten Schichten nur unzureichend abwaschen (Phosphorsäurereste können unter Umständen im Lauf der Zeit Versiegelungen oder Metall zerfressen)."

Was kommt am besten an?

vielleicht Oxyblock oder Owatrol Öl.

Oxyblock ist ein stark kriechfähiges Korrositionsschutzmittel und daher besonders für Falze, Schweißnähte und Vernietungen geeignet. Vergleichbar in etwa mit Owatrol Öl.

Bearbeitet von santa-cruz82
Geschrieben

Aufgrund meines anderen Threads wurde ich in das O-Lack-Topic verwiesen. Ich habe mir jetzt fleißig und hochkonzentriert die erste Seite durchgelesen und in dem Beitrag gesucht. Dennoch habe ich noch 1, 2 Fragen bezüglich meines O-Lacks.

Der Lack des Rollers ist in gutem Zustand, schlimmerer Rost ist nirgends vorhanden. Nun wird hier ja viel mit Owatrol etc. gearbeitet, muss das hier auch sein?

Meine Vorgehensweise wäre nach jetzigem Stand:

1. Gründlich waschen

2. Behandlung mit Iron Out

3. Waschen und ggf. 2. Runde

4. Polieren mit Rotweiss (Schleif- und Politurpaste oder nur Schleifpaste Rubin???) händisch

5. bei Erfolg Feinpolitur und Wachs händisch

Denkt ihr, damit bekommt man den Flugrost gut in den Griff?

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Geschrieben (bearbeitet)

@daviddavid

hab mir mal diese schritte notiert

1. Lack freilegen ( Pelox oder das neue ROSTdelete ) aber nur wenn du _blank bevorzugst :rotwerd:

2. Polieren mit RotWeiss Paste:

a. Schleifpaste

b. Polierpaste

c. Lackreiniger

d. wenn man mag, noch hochglanz Versiegelung

3. Versiegeln mit Oxyblock oder Owatrol

gruss

Bearbeitet von b0li
Geschrieben

Aufgrund meines anderen Threads wurde ich in das O-Lack-Topic verwiesen. Ich habe mir jetzt fleißig und hochkonzentriert die erste Seite durchgelesen und in dem Beitrag gesucht. Dennoch habe ich noch 1, 2 Fragen bezüglich meines O-Lacks.

Der Lack des Rollers ist in gutem Zustand, schlimmerer Rost ist nirgends vorhanden. Nun wird hier ja viel mit Owatrol etc. gearbeitet, muss das hier auch sein?

Meine Vorgehensweise wäre nach jetzigem Stand:

1. Gründlich waschen

2. Behandlung mit Iron Out

3. Waschen und ggf. 2. Runde

4. Polieren mit Rotweiss (Schleif- und Politurpaste oder nur Schleifpaste Rubin???) händisch

5. bei Erfolg Feinpolitur und Wachs händisch

Denkt ihr, damit bekommt man den Flugrost gut in den Griff?

Wenn nicht viel im Regen gefahren wird polieren von grob zu fein, danach eine normale Wachsversiegelung.

In meinem Sprintertopic hab ich diese auch nur aufpoliert. Da war allerdings der Lack angeschliffen.

Habe mir deshalb die Schleifpaste gespart und mit Lackreiniger begonnen.

Danach ne normale Politur die eher richtung mittel/fein tendiert.

Als letztes hab ich eine Wachsversiegelung drauf bzw. eine Teflonversiegelung, die ich noch gefunden hab.

Glänzt natürlich nicht wie ein Affenarsch, solls aber ja auch nicht.

Von deinem Rost wird einiges, nur mit Schleifpaste bearbeitet, verschwinden.

Man sollte halt immer bedenken, das beim Polieren immer Farbe runter geht.

Vor allem bei groben Mitteln wie Schleifpaste und Lackreiniger.

Aus diesem Grund bin ich bei der Nuova auch nicht alle Schritte gegangen.

Ich hab mit der Gelben/mittl. 3M-Politur einmal durchpoliert.

Da aber zu viel blankes Blech freiligt hab ich mich für unten rum und vorne

für Oxyblock entschieden. Ob das vorne bleibt bin ich mir noch unschlüssig.

Am liebsten wäre mir ein Wachs, so meine ganz pers. Vorliebe.

Geschrieben

Dieses Iron Out soll ja sooo toll sein, ich möchte erst mal gucken, wie es damit läuft. Als Lackreiniger hab ich noch einen guten und nicht aggressiven von Dodo Juice da, den nehm ich auch immer fürs Auto.

Wenn ich diesse Schritte durch hab, seh ich ja was noch übrig ist vom Rost. Da ich die Politur und die Schleifpaste bestellt habe, kann ich mir meinen Schärfegrad selbst mischen :-)

Wenn allea fertig ist kommt auf jeden Fall wachs drauf, schon allein wegen dem look

Geschrieben

Die ganz scharfen Sachen mußt ja nicht überall verwenden,

sondern da reicht ja eine partielle Behandlung.

Also nur an den Pickerln im einzelnen.

Geschrieben

hi leute,

habe die tage oxyblock und owatrol mal wieder verarbeitet, heute getrocknet.

wer also gerade sich überlegt was besser ist: greife zu oxyblock !

owatrol sieht einfach so scheiße aus !

jetzt kann ich mich daran errinern warum ich es weit weg gestellt hatte !

Geschrieben

Hallo Allerseits!

Ich habe mir einen VBA zugelegt und würde diese gerne im O-Lack lassen.

Der Lack hat doch einiges an Rost, siehe Fotos.

Wie kann ich den Rost weitgehendst entfernen und dann konservieren?

Ich habe mich in das Topic schon eingelesen, aber für so einen Fall habe ich leider nichts passendes gefunden.

Danke für Eure Unterstützung!

WR

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Geschrieben

kompletten rahmen und anbauteile mit pelox oder das neue wunder mittel aus em forum einschmieren

und dann polieren ( zb. rot weiss produkte) schleifpaste-polierpaste-lackreiniger-lackversiegelung

blanke/rost stellen : oxyblock

trittleisten und tunnel nicht vergessen zu konservieren

das wars !

ich finde sie sehr schön so wie sie ist ! ich würde mir ein patina roller damit machen, glückwunsch :)

Geschrieben (bearbeitet)

also meine VBA sah haargenauso aus.

ist mittlerweile fast 10 jahre her. damals hiess es ausprobieren.

ich habe den Rost mit schleifpasten runtergeholt.

danach habe ich mit Lackreiniger nachgearbeitet.

danach habe ich direkt versiegelt.

den groben rost auf dem Trittbrett habe ich mit dem rostumwandler Rustgo bearbeitet. wird halt schwarz. finde ich persoenlich besser als komplett blank. geschmackssache ...

du kannst deine VBA auf jeden fall wieder schön hinbekommen :thumbsup:

hiermal ein bild vom schnecksche :inlove:

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Bearbeitet von philv50
Geschrieben

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schleifpasten bei dieser Rostbildung den größten Erfolg bringen. Ich hab hier ein Vergleichsbild von meiner 1. Serie. die rechte Seite ist mit Schleifpaste behandelt, die linke noch nicht. Schau selbst...

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  • Like 3
Geschrieben

Erstmal - Danke für die prompten Antworten.

@yafo:

Du meinst also den Rost direkt mit Rostdelete am Lack bekämpfen.

Wird da noch O-Lack übrig bleiben?

Ich will nicht, daß dann nur mehr blanke Stellen sind.

@philv50 + Arnii:

Ihr meint,daß schleifen die optimale Lösung ist.

Wie kritisch ist es hier, daß der O-Lack mitabgeht?

Welche Schleifmittelchen könnt ihr empfehlen?

Grüße WR!

Geschrieben

bei rostdelete wirds blank.

bei schleifpasten die mit politur in der schärfe gemischt werden bleibt der olack erhalten. irgendwann schleifst du natürlich durch. ausprobieren.

rot weiss ist zu empfehlen ...

Geschrieben

Mach es erstmal so wie Arnii geschrieben hat. Das Ergebniss siehst du ja anhand des Bildes.

Da gibts nix hinzuzufügen.

Danach postest das Resultat, dann sehen wir weiter.

Immer versuchen den Lack so wenig wie möglich zu stressen und in Mitleidenschaft zu ziehen.

Also weniger ist oft mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

na ja ich denke das ist wohl eher flugrost ( zumindest aus der ferne),

unter dem flugrost wird doch wohl noch o lack sein, kann mir eigentlich nicht vorstellen das da nichts mehr ist.

aber am einfachsten ist es immer man macht sich eine muster stelle !

kannste dir dann noch überlegen ob du polierst oder pelox benutzt.

blank wirds meistens da wo kein lack mehr vorhanden ist , und dann ist es wieder eine style frage.

das was der user Arnii da gemacht hat sieht ja auch sehr gut aus !

frohes neues

Bearbeitet von yafo
Geschrieben

Sorry, aber irgendwie kann ich das so nicht stehen lassen.

Das könnte mißverstanden werden:

Aber erstmal auch hier:

Euch allen ein erfolgreiches neues Jahr! :cheers:

na ja ich denke das ist wohl eher flugrost ( zumindest aus der ferne),

unter dem flugrost wird doch wohl noch o lack sein, kann mir eigentlich nicht vorstellen das da nichts mehr ist.

Das unterm Flugrost Lack ist, ist ja bekannt, darum gehts ja nicht.

Es ging ja um die Entfernung des selbigen. Und hier zeigte ja Arnii anhand seines

Bildes/Bleches, welche Erfolge zu erwarten sind. Also muß als erstes durch das polieren der Flugrost entfernt werden.

aber am einfachsten ist es immer man macht sich eine muster stelle ! wovon? Denn Peloxieren und

kannste dir dann noch überlegen ob du polierst oder pelox benutzt. Polieren hat nichts mit einander zu tun.

Warum überlegen wenn man sowiso polieren muß um erstmal den Flugrost zu entfernen.

blank wirds meistens da wo kein lack mehr vorhanden ist , und dann ist es wieder eine style frage. Frage von was? Polieren oder Pelox?

...äh...eigentlich immer...

Das könnte man doch etwas durcheinander bringen. (Siehe 2. Absatz deines Posts)

Und das das Blech blank ist wenn kein Lack drauf ist...ist eh klar, deswegen fahren wir doch Blech..... weils rosten kann :sigh::-)

das was der user Arnii da gemacht hat sieht ja auch sehr gut aus !

Ein besseres Beispiel gibts ja wohl nicht... ;-) (siehe oben, Abs.1)

frohes neues

Ich fand das verwirrend... :rotwerd:

Nur obs jetzt verständlicher ist... :laugh: ?

In diesem Sinne, Klugscheißmodus wieder aus.

Ich gehabe mich wohl...

Geschrieben

na ja mir ging es einfach darum zu sagen das wohl 2 möglichkeiten gibt den flugrost los zu werden !

deswegen das muster : einmal polieren, einmal mit pelox. so kann mann sich dafür entscheiden was einem besser gefällt, oder von der arbeit her besser mundet.

mag sein daß ich mich verwirrend ausgedrückt habe !

vielliecht habe ich euch auch mißverstanden !

mir wurscht, wird trotzdem schön der roller ! weitermachen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde halt sagen das sowiso poliert werden muß.

Ob ich dann den restlichen Rost konserviere oder erst blank mache und dann konserviere

wäre dann meine nächste Überlegung.

Und das ist, wie du schon richtig schriebst, reine Geschmackssache.

Aber polieren will man ja den etwas mattegewordenen Lack ja sowiso.

Nix für ungut :cheers:

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

Erst mal vielen Dank für Eure rege Anteilnahme - echt super hier im GSF :-)

Ich bin halt ganz neu im Thema O-Lack darum hätte ich noch ein paar Fragen :rotwerd:

Ich soll also zuerst Schleifen und dann Polieren.

Was heißt Schleifmittel mit Poliermittel mischen?

Welche Mittel?

Geht das nur mit Hand oder kann ich das auch maschinell in Angriff nehmen?

Dank und Gruß!

Geschrieben

Du solltes halt von grob nach fein arbeiten.

Das wäre diese Reihenfolge:

1) Schleifpaste -sehr grob- z.B.von Rubin-->Rot/Weiß

2) Lackreiniger -grob- bei normalen Baumärkten wie z.B.Nigrin

3) normale Polituren versch. stärke je nach Lackzustand

4) Hartwachspolitur/Versiegelung

Je verkrazter der Lack, desto gröber das mittel.

Bei zu dünnem/angeschliffenem Lack sollte man aber darauf achten das man so wenig wie möglich

mit groben Mitteln drangeht. Man nimmt immer etwas O-Lack ab.

Das wird dann von Pilitur zu Politur weniger. Also gut überlegen was du deinem Lack zutrauen kannst.

Ich finde lieber sieht man ein paar Krazer als das man auf der Grundierung ist.

Weniger ist mehr.

Mischen heißt z.B. die sehr grobe Schleifpaste mit dem Lackreiniger, oder einer noch schwächeren Politur,

abzumildern das diese nicht mehr so scharf ist.

Ich würde das, wenn es dein erstes Projekt ist, erstmal von hand machen.

Dann bekommst du auch ein Gefühl für die Lackdicke.

Mit der Maschiene geht das zwar schneller, hast aber auch schnellmal den O-Lack wegpoliert.

Das kann sehr schnell gehen, evtl.zu schnell...

Die Mittel bekommst du entweder im Korossionsschutz-Depot

oder einiges auch in Baumärkten oder auch Ebay.

Geschrieben

Hi,

ich liebe dieses Topic, weil ich absolut auf original stehe und es sehr mag, wenn man sieht, dass ein Hocker eine Geschichte hat...

Anbei mal zwei kleine Fotos vom Handy von meinem Lenker, vor der Behandlung und danch!

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Benutzt habe ich: RotWeiss Schleifpaste (starke Schleifwirkung) nur an kelinen Stellen, Lackreiniger RotWeiss (überall, aber auch vorsichtig), Politur (Baumarkt), Wachs (Name vergessen), Metallgriffe RotWeiss Schleifpaste, Chrompolitur (LiquiMoli)

Sonnige Grüße aus Bremen

Paul

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ich mache alles mit der Hand. Da habe ich mehr Gefühl und Kontrolle, da RotWeiss ja schon sehr doll schleift.

Mache das meistens mit nem ganz leicht feuchten Güchenschwamm (gelbe Seite), bei groben Verschmutzungen nehm ich auch mal vorsichtig die grüne Seite.

Bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden und wenn die originale Siem mit Patina erstmal drin ist, sieht es noch geiler aus...

Bearbeitet von Dicke_Berta

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    • Hallo zusammen,  dass das Topic nicht so leer bleibt schreib ich auch mal was.  Die letzte Saison bin ich in meiner PK den Egig 180 gefahren, welcher ganz gut lief. Jetzt soll der 220 ccm, Single mit Goofy und VHSB34 mein neuer Tourenmotor werden.   Leider müsste man bei dem beiliegenden V50 ASS, wie vielmals bekannt den Rahmen zerschneiden, was im Ansaugbereich nicht so schön ist. Und einen käuflichen Ansaugstutzen gibt es dafür auch nicht. Daher habe ich einen PK Ansaugstutzen selber gebaut, bei dem nichts geschnitten oder höhergelegt, etc. werden muss.   Der Innendurchmesser beträgt passend zum VHSB 34, 38mm. Durch den passenden Außendurchmesser muss auch kein Conversiongummi verwendet werden.   Durch den Boden am Vergaser hat man recht wenig Platz, aber es ist machtbar.    Der Membrankasten ist deutlich kleiner als beim M200, bzw. hat man sogar deutlich mehr Platz als beim Egig 170 Membrankasten.   Als passenden Auspuff hierzu fahre ich den Goofy Curly. Dieser passt ohne Seitenwand schneiden nicht in PK-Rahmen, wie ursprünglich mal gedacht war, dass der Auspuff in beide Rahmen passt, wie beim Unisex, was aber egal war, da diese für eine frühere Big Bertha schon rausgetrennt wurde, bzw. allgemein für eine größere Auspuffauswahl. Die Bordelektronik musste wie bei Curly üblich hinter den Tank verlegt werden.   Ich bin gespannt, wie das fährt.
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    • ganz verwegene Zeitgenossen befüllen von unten nach oben   dazu muss du allerdings etwas Pumpenähnliches, entweder eine grosse Spritze oder sonst ein Zylinder und Kolben unten an der Bremszange mit dem Nippel verbinden, und dann die Bremsflüssigkeit nach "oben" drücken. es ist aber penibel auf Sauberkeit zu achten, weil du ja (falls der Nippel nicht ganz sauber ist) den Dreck ins System drückst. Schauen, dass der Behälter nicht überläuft. Zur Kontrolle, kannst du dann immer noch Alexens klassisches Prozedere wiederholen...  
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