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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hey. Meine special wurde damals zum Glück nur mit einem sprühdosen lack lackiert. Ging mit Aceton Super ab. Empfehlt ihr mir auch mal die trittleisten abzumachen und zu schauen ob es da Rost hat ?

Gruß rampa

Geschrieben

Zeig mal wie die aussehen...

Dann kann man mehr sagen. Kommt haltt drauf an

wie es drumrum aussieht.

@Kebra: Mach die Tage mal ein genaues Foto. Hab noch ne frage an dich. In dem zweiten Beitrag aus diesem Topic hast du ja bei den trittleisten den Rost mit dem Schraubenzieher entfernt. Is des da nicht besser den Rost so zu lassen wenn ich es mit owatrol versiegeln will? Owatrol braucht ja Rost, oder?

Geschrieben

Dem owatrol ists wohl egal ob da rost ist

oder nicht.

Bin mit dem schraubendreher ran um den

groben, lockeren rost zu entfernen und

zu schauen obs "durch" ist. Also ob man

schweißen muß.

Ich habe die leisten nicht runter gemacht.

Geschrieben (bearbeitet)

Enfahrvorschrift bröselt ab !

Gibt es eine Trick wie man die Einfahrvorschrift vor der Auflösung rettet ?

 

Danke

Ich würde rundherum alles abdecken und dann versuchen mit lösungsmittelfreiem Lack in seidenmatt farblos das ganze zu fixieren. Die handelsüblichen Spraydosen mit Autolack, Felgenlack etc. kannst du wahrscheinlich vergessen, die lösen das Decal an, versuch es mit Acryllack oder Zaponlack. Du solltest aber jedenfalls vorher an einer kleinen Fläche testen, ob sich nicht doch was löst.

Manche Modellbauer verwenden auch selbstglänzende Bodenpflege um Decals zu fixieren.

Bearbeitet von ptuser
Geschrieben

Ich würde rundherum alles abdecken und dann versuchen mit lösungsmittelfreiem Lack in seidenmatt farblos das ganze zu fixieren. Die handelsüblichen Spraydosen mit Autolack, Felgenlack etc. kannst du wahrscheinlich vergessen, die lösen das Decal an, versuch es mit Acryllack oder Zaponlack. Du solltest aber jedenfalls vorher an einer kleinen Fläche testen, ob sich nicht doch was löst.

Manche Modellbauer verwenden auch selbstglänzende Bodenpflege um Decals zu fixieren.

Danke für den Tipp !

Was hältst du von Owatrol Öi, das ganze einpinseln ?

Lg

Geschrieben

Owatrol... keine Ahnung ob sich da was auflöst. Musst du probieren, aber das bleibt ja recht lange feucht... beste Voraussetzungen für weitere Zersetzung würde ich sagen.

Protewax könntest du auch versuchen, ist auch Acryl.

Geschrieben

Kurzfristig noch an ein Sommerprojekt gekommen.

Hier mal 2 Bilder:

 

 

 

So macht O-Lack-Aufbereitung spass.

Bremsreiniger + Lappen und etwas Zeit.

 

Den Oberflächenrost nach vorne hin würde ich jetzt erstmal mit Lackreiniger und Polierpaste (RotWeiss) behandeln

und dann von grossflächig mit Fertan behandeln.

Anschließend mit Owatrol das ganze Trittbrett von unten "versiegeln".

Oder soltle ich was anderst vorgehen?

 

Nochwas: Am Kotflügel sind ne Menge kleine Farbspritzer (Wandfarbe). Hatte leider kein Nitro mehr da.

Geht das damit weg oder gibts da andere Mittelchen??

 

Danke

Vorher:

 

 

Nachher:

 

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Geschrieben

Kurzfristig noch an ein Sommerprojekt gekommen.

Hier mal 2 Bilder:

 

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So macht O-Lack-Aufbereitung spass.

Bremsreiniger + Lappen und etwas Zeit.

Schöner Roller, von Fertan würd ich die Finger lassen, das hellt den Lack auf !

 

Den Oberflächenrost nach vorne hin würde ich jetzt erstmal mit Lackreiniger und Polierpaste (RotWeiss) behandeln

und dann von grossflächig mit Fertan behandeln.

Anschließend mit Owatrol das ganze Trittbrett von unten "versiegeln".

Oder soltle ich was anderst vorgehen?

 

Nochwas: Am Kotflügel sind ne Menge kleine Farbspritzer (Wandfarbe). Hatte leider kein Nitro mehr da.

Geht das damit weg oder gibts da andere Mittelchen??

 

DankeVorher:

 

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Nachher:

 

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Geschrieben

Hallo,

 

ich bräuchte euren Rat,

 

ich hab mir, angeregt von diesem Topic, für meine 53 O-Lack Acma, Oxyblock, Elaskon und Pelox besorgt.

Das Pelox verfälscht meines Erachtens den Farbton des Lacks gewaltig, gäbe es was ähnliches ohne den Effekt?

Die ersten Teile hab ich vor ca. 4 Wochen mit Oxyblock behandelt (relativ dünn, nur mit einem Lappen eingerieben), aber das fühlt sich immer noch klebrig an. Wie lange dauert es denn bis es trocken ist, oder trocknet es nie ganz durch? Ist das bei Owatrol besser?

 

Danke, Leonhard

Geschrieben

Hi Joker,

Hab letzten Winter meine v54 komplett 2 mal mit owatrol überzogen! Dick mit dem Pinsel eingestrichen und 2std. später die rotznasen mit nem Lappen weggewischt!

Ich bin super zufrieden! Der grüne Olack glänzt jetzt...

Ist nach ca. 3 Tagen richtig getrocknet gewesen...wie gesagt,ich bin sehr zufrieden...!

Er gibt aber auch kritische stimmen hier im Forum zu owatrol...

Meine neue GT mache ich jetzt mal anders...owatrol nur auf die wirklich mit Rost befallenen stellen und den Rest vom Lack mit nem Wachs! Da seh ich dann selber auch mal was besser ist...

Vg. Marcus

post-47523-0-45505300-1372093551_thumb.j

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ich bräuchte euren Rat,

 

ich hab mir, angeregt von diesem Topic, für meine 53 O-Lack Acma, Oxyblock, Elaskon und Pelox besorgt.

Das Pelox verfälscht meines Erachtens den Farbton des Lacks gewaltig, gäbe es was ähnliches ohne den Effekt?

Die ersten Teile hab ich vor ca. 4 Wochen mit Oxyblock behandelt (relativ dünn, nur mit einem Lappen eingerieben), aber das fühlt sich immer noch klebrig an. Wie lange dauert es denn bis es trocken ist, oder trocknet es nie ganz durch? Ist das bei Owatrol besser?

 

Danke, Leonhard

 

Servus Leonhard,

 

Bei zu langer Anwendung reagieren Metallic Lacke meistens  farbverändernd

auf Pelox und Cream Ex.

 

besonders heftig habe ich das beim Lack der GS3  und Cortina grauen T4 erlebt.

 

deswegen max. 2.5 Std auf Metallic-Lack  oder dabei bleiben und am besten das ganze Bauteil bestreichen ...

 

 

Man kann aber z.B . bei Stellen die stäker verfärbt sind meistens mit 1000er Nassschleifpapier

für Abhilfe sorgen.

 

danach mit Schleifpolitur anpassen.

 

Cream ex lässt sich sehr dünn aufbringen ohne zu laufen , deshalb ist dies meine 1. Wahl.

 

Bei 1 K Lacken hat man hingegen kaum Probleme, da kann man schon 10 Std. drauf lassen..

 

 

Gruß B.

Bearbeitet von MV S.A.
Geschrieben

 

Wozu großflächig??

Du hast doch nur kleine Flächen.

 

Fertan - wenn überhaupt - bitte nur auf glatten Flächen einsetzen. Das Zeug ist im Prinzip 15% Salzsäure und muss super ausgespült werden, damit es nicht den Rost fördert! In Falzen o.ä. kommt das Wasser dann evtl. nicht mehr hin und 1 - 2 Jahre später hat man dann ggf. Spaß!

Gruß

Jan

Geschrieben (bearbeitet)

hatte mich in der euphorie vertan..

werde erst mit nem schleifvlies den oberflächenrost wegmachen und

dann die entsprechenden stellen mit pelox behandeln.

was mir mehr kummer macht sind die farbspritzer vorne.

habs heut vorsichtig mit aceton versucht.

keine chance. die dinger wollen nicht abgehen. AHHH

Bearbeitet von Obstler
Geschrieben

meine olack primavera, blu marine....

stand angeblich die letzen 10 jahre im keller....motor ungeöffnet

olack ist wirklich sehr gut erhalten...ein wenig flugrost hatte die mühle.

 

wurde nur gereinigt, poliert, neuer zylinder, neue seile und reifen. das wars...

 

vorher/nachher fotos:

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  • Like 1
Geschrieben

boaaah wie einfach ihr es alle habt :aaalder:

Da kommt ja echter Neid auf, ich bin jetzt bei ca. 50 Stunden und 10Litern Aceton...

Ausgangsbasis:

 

Front:

 

Linke Seite gerade am freilgen

 

Rechte Backe bereits freigelegt

 

Und noch die Behandlung mit Rostdelete

Vorher:

Nachher:

Leider liess sich der Chrom einfach abblättern, da drunter nochmal Rost aber das zeug ist echt der Hammer.

 

Kompletten Bericht mit mehr Bildern gibts im VO:

http://www.vespaonline.de/214642-acma-v55-o-lack-freilegung.html

 

 

 

post-26064-0-26812200-1372339103_thumb.j

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  • Like 1
Geschrieben

und weiter gehts.

 

Nachdem der O-Lack doch schlimmer angeschliffen war als gedacht kam die Karosse zu meinem Karosseriebauer. Der Rahmen und alle Anbauteile wurde mit 1500er angeschliffen und professionell poliert.

Nur die Stellen wo die Maschine nicht hin kommt müssen jetzt ncoh von Hand nachgearbeitet werden.

 

Herzlichen Dank an Michael vom http://karosseriebau-uwe-mueller.de.tl/

 

Aber sehr selbst:

 

 

 

 

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  • Like 2
Geschrieben

bei meiner kürzlich erworbenen V14T aus 1950 gehen die 2 schichten ü-lack auch relativ einfach mit nitroverdünnung ab. ich hoffe mal der rest des rollers wird auch so...

einziges problem sehe ich,dass der o-lack meiner meinung nachschon sehr empfindlich ist.

meine frage, schadet das nitro dem o-lack bzw verändert das den lack durch  das notwendige rubbeln bei der freilegung?

post-2286-0-87423800-1372484368_thumb.jp

  • Like 1
Geschrieben

@didof:

Da hast du echt Glück gehabt. Top Ergebniss.

@Vechs:

50 Std., dürften so ca. 2-4 Wochen sein...

Finde ich jetzt nicht wirklich lang.

Sowohl die Nuova wie auch die graue

1ºSerie haben, bei täglichem Einsatz, jeweils

ca. 1/2 Jahr beansprucht. Kannst also entspannt sein.

@ElBarto:

Sieht auch sehr lecker aus.

@v50_racin':

Natürlich hinterläßt JEDE Freilegung ihre Spuren.

Da gilt es eben genau beobachten.

Wenn der O-Lack dünner wird schimmert irgendwann

die Grundierung durch. Da ist es dann sinnvoll

auf das letzte Quentchen Hochglanz zu verzichten

und lieber etwas matter bleiben, dafür aber mehr

O-Lack erhalten...

  • Like 1
Geschrieben

weisst doch wie es ist, dass Gras des Nachbarn ist immer grüner und so gibt es genug die weniger Arbeit haben und die beneide ich nun, wenn einer noch länger gebraucht hat, kann ja garnicht sein, ich bin hier das ärmste Küken im Stall :D

Geschrieben

Och...Neid ist doch doof und ist, wie ich finde,

negativ vorbelastet.

Positives bringt einen weiter, nicht negatives....

Aber ich versteh wie du es meinst :-D

  • Like 1
Geschrieben

keiner ne idee wegen meinen weissen lack spritzern.

hab mich jetzt in diversen formen umgesehen.

fazit. richtig weg bekommt das wohl nur der lacker mit entsprechenden mitlleln und werkzeugen......

Geschrieben

keiner ne idee wegen meinen weissen lack spritzern.

hab mich jetzt in diversen formen umgesehen.

fazit. richtig weg bekommt das wohl nur der lacker mit entsprechenden mitlleln und werkzeugen......

Was soll denn das für eine Farbe(?) sein, die so hartnäckig ist? Nach was sieht es denn aus? Lack? Farbe?, Mörtel? Säureflecken? Vanish Oxy Action?

Mach ein Foddo!

Geschrieben (bearbeitet)

Brauche Rat von den O-lack-Spezialisten... :-)

 

Ich habe seit kurzem eine wunderschöne schwedische VNS Popolino (baugleich VNA,VNB) in O-Lack rot. Die ALU-Backen sind mit rot übergejaucht und ich habe heute mal versucht ob das weg geht und was sich darunter verbirgt und ich habe Glück!!! 

 

Die Backen sehen so aus als wurden sie mal ausgebeult oder ähnliches und an manchen Stellen kommt auch das Alu zum Vorschein und der lack blättert ab- gefühlsmäßig sind das auch die Stellen, die bei einem Sturz oder Umfaller am meisten betroffen sind... Beim Anlösen mit Aceton bildet der Ü-Lack eine Haut und man kann ihn sehr einfach abrubbeln. Nur an den blanken Stellen habe ich das Gefühl, dass ich die größer mache! Wie gehe ich da schonend vor?! Die beiden Rot-Töne sind auch nur schwer voneinander zu unterscheiden :-(

 

 

Edit: Können blanke Stellen durch mein Aceton-Freilegen überhaupt größer werden?!

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Bearbeitet von Forchheimer
Geschrieben

Was soll denn das für eine Farbe(?) sein, die so hartnäckig ist? Nach was sieht es denn aus? Lack? Farbe?, Mörtel? Säureflecken? Vanish Oxy Action?

Mach ein Foddo!

sind etliche 2 bis 3 mm grosse weisse farbspritzer auf dem vorderen kotflügel und ein paar am beinschild vorne.

sieht aus als ob jemand die wand geweiselt hätte als der roller daneben stand.

da ich das zeug aber nicht mal mit owatrol wegbekomme vermute ich es könnte auch farbe von farbbahnmarkierungen sein.

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