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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich denke es könnte eine Landkarte werden, wenn ich mir den Rost an den Rändern anschaue.

Das schaut teils schon recht großflächig aus.

Aber wer weiß...

Geschrieben

Hallo zusammen und frohe Weihnachten hab da ne v50 ülack lässt sich mittels Schraubenzieher und Heisluftföhn entfernen aber nur da wo Spritzspachtel unter dem ülack ist.

Hat jemand eine Idee wie ich den Spritzspachtel ohne Schleifen entfernen kann? Und wie bekomme ich den ülack weg dort wo kein Spachtel ist? Abbeizer vom Baumarkt bringt garnichts

Danke schonmal olack ist verde 301 post-46215-13879716972928_thumb.jpgpost-46215-13879717063588_thumb.jpgpost-46215-13879717185754_thumb.jpgpost-46215-13879717309652_thumb.jpgpost-46215-13879717391438_thumb.jpgpost-46215-13879717569601_thumb.jpg

Geschrieben

Ja da steht so einiges ich weis und dies hat mir auch schon deutlich geholfen! Nur wie bekomme ich den Spritzspachtel weg? Habe mal irgendwo was von isopropanol gehört aber wo bekommt man das her und hat jemand Erfahrung damit? Möchte möglichst nicht schleifen bezüglich des wirklich dünnen olacks

Geschrieben

Hallo zusammen und frohe Weihnachten hab da ne v50 ülack lässt sich mittels Schraubenzieher und Heisluftföhn entfernen aber nur da wo Spritzspachtel unter dem ülack ist.

Hat jemand eine Idee wie ich den Spritzspachtel ohne Schleifen entfernen kann? Und wie bekomme ich den ülack weg dort wo kein Spachtel ist? Abbeizer vom Baumarkt bringt garnichts

Danke schonmal olack ist verde 301 attachicon.gifImageUploadedByTapatalk1387971696.214865.jpgattachicon.gifImageUploadedByTapatalk1387971705.913131.jpgattachicon.gifImageUploadedByTapatalk1387971718.213711.jpgattachicon.gifImageUploadedByTapatalk1387971730.646647.jpgattachicon.gifImageUploadedByTapatalk1387971738.696847.jpgattachicon.gif mit

 

 

Piano Piano mit dem Schraubenzieher! Haste nicht lieber nen Kunststoffschaber?

Geschrieben

Hab's probiert klappt nicht so wirklich versuche mir später mal was aus einem eiskratzer zu bauen meine kunststoffspachtel sind alle zu weich.

Aber zwichen ü und olack ist ja der Spachtel als Schmutzschicht zumindest am Heck unterhalb des Rücklichts

Geschrieben

So heute den ganzen Tag getestet Fazit Lack lässt sich mit Schraubenzieher und Heizluftföhn dort lösen wo Sprühspachtel ist. An anderen Stellen wo ülack auf olack ist beschädige ich leider den olack mit dem Schraubenzieher siehe Foto.

Mit Kunststoff Spachtel geht garnichts und auch abbeizer oder acetone zeigen keine Wirkung hat jemand eine bessere Idee ?

Weis aktuell nicht weiter.. Ülack ist zimlich dick und bricht scharfkantig ab siehe Bild

Danke schonmal! post-46215-13880060263207_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht mal länger drauf wirken lassen...

 

Abbeizer z.B. muss ruhig dick drauf, damit es gut reagieren kann... Es macht schon nen riesen Unterschied ob 4 oder 8 Std damit es sich hoch "krusstelt"

Alternativ zum wischen mit Aceton, kann man mit getränkten Lappen auch etwas einweichen lassen... Verfliegt aber auch einiges...

 

Oder du schleift erstmal. 1. damit die Schicht dünner wird oder 2. allein schon damit die Schicht aufreisst und die Beize besser wirken kann.

 

Ähnlich wie das aufkratzen bevor man Tapeten einweicht zum abreissen...

 

Kriegst schonmal nen, hoffentlich aufmunternden, Motivationssmiley das des machst... :thumbsup:

Bearbeitet von Piloti Speciali
Geschrieben

@Pat rick:

In der Regel hinterläßt jede Freilegung ihre Spuren.

Es gilt diese so gering wie möglich zu halten.

 

Ich würde an deiner Stelle den Ü-Lack runterschleifen. Du hast ja den Spritzspachtel/Füller

sozusagen als Schutzschicht vor dem O-Lack.

Dann nochmal mit ACE und/oder mit Abbeizer/Grafitty-Ex versuchen.

Diese beiden Mittel würde ich auf jedenfall nicht ohne Beobachtung anwenden.

 

Spachtel hab ich immer geschliffen weil fast nichts diesen anlöst oder nur

in geringem Maße.

Trocken runterschaben/kratzen würde ich nur mit einem kleinen Schraubendreher

für Lüsterklemmen. Hat allerdings bei meiner Nuova + der grauen 1°Serie auch

Spuren hinterlassen.

Da ist dann Schleifen schon der schonendste Weg.

 

Das wird schon... :thumbsup:

Geschrieben

Okay danke kebra ich werde dies versuchen!

Hätte aber trotzdem noch fragen und zwar wie mache ich das dann im Bereich des Trittbretts ? Dort sind ca 50% ülack und 50% olack beides sehr fleckig und Rost ist auch noch dazwischen. Wenn ich hier schleife beschädige ich doch auch den olack hast du da einen tip für mich?

Habe nicht überall Spachtel als Schutzschicht. Werde es trotzdem versuchen erst mal mit 80iger nass oder?

Wie machst du das mit den kannten und ecken? Zb. An der blechnase?

Schonmal danke im vorraus!

Sorry für die Rechtschreibung aber ist ja schon spät ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Also 80er Schleifpapier wäre mir zu grob, würde ich nicht machen.

120er, wie in Post1 angegeben, auch eher nur bei dickem Spachtel.

Ließ dir doch nochmal Post2 durch. Da hab ich die Beseitigung von Spachtelstellen

genau beschrieben. Habe dort bei der Giallo Chromo 240er bzw. 320er genommen.

Ließ dort einfach nochmal. Auch siehst du wie ich an Roststellen an den

Trittleisten beigehe. Auch gut zu sehen mein kleiner Schraubendreher.

Wenn unterm Ü-Lack gleich der O-Lack kommt solltest du aber eher

mit 600er oder feiner beigehen. Wenn du das gut im Gefühl hast

kannst auch mit 400/500er probieren. Dein Ü-Lack ist ja schon recht dick.

Sicken, Falze etc. sind aber immer eine Herausforderung. Da wäre es schon gut

wenn das mit ACE gehen würde. Dazu nehm ich dann spitze Wattestäbchen

von Sanyo (Japan) aus dem Elektronicbereich. Sind nur recht teuer. Fliegen bei

uns im Geschäfft fast unverschmutzt in den Müll. Meine Kollegen sammeln die schon für mich.

Mit denen kommt man mit Ace top in die Ecken und Kanten.

Hier mal gegoogelt, zwar nicht Sanyo aber im grunde die gleichen.

Man braucht aber schon ne Menge. Für die Stege an der Motorklappe hab ich gerne mal

20-30 Stück gebraucht.

Ein weiterer Vorteil ist der Stab an sich. Der ist aus Papier und nicht aus Plastik wie die normalen.

Da schabt man nicht aus Versehen, wenn die Watte wegrutscht oder verschlissen ist, mit dem

Plastik den O-Lack kaputt.

 

Meine Rechtschreibfehler kannst behalten...ist noch früh :-D

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

Danke für die ausführliche Erklärung ! Am Tritt meine ich allerdings nicht den Rost sondern wie bekomme ich dort den ülack weg abbeizer zeigt nach 24std ganz ganz mini Male Reaktionen und acetone ist für den Lack wie Wasser so kommt es mir jedenfalls vor (ülack ist etwas heller) . Das schwierige ist nicht der Rost sondern das hier ein flecken Feld aus ü, o Lack und Rost ist (flugrost) der ülack ist hier da er schon alt ist Stellen weise abgeblättert hier hilft nur die Schraubenzieher Methode so wie es aussieht. Naja hoffe das es schon irgendwie klappen wird schade nur das beim schleifen Roststellen blank werden hätte sie gerne erhalten.

Danke kebra und danke an alle andere in diesem Topic echt eine Super Sache!

Geschrieben

Kannst ja die blanken Stellen wieder rosten lassen.

Dann, wenn der gewünschte "Rostgrad" erreicht ist, konservieren.

So würde ich das machen.

Geschrieben

Olack ist fast vollständig frei die Ecken muss ich noch Vorbesitzer hat leider hier und da zimlich krass geschliffen und ich bin hier und da auch leicht durch gekommen stört mich aber nicht finde es bisher cool

Habe mit 120iger vorgeschliffen dann mit 240 und dann 400 der Rest sollte beim Nassschleifen verschwinden

post-46215-13883268728414_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

An meiner OLack Rally waren auf den den Seitenbacken so Gummidichtungen dran, keine Ahnung wovon der die hatte waren wahrscheinlich so universelle aus dem Karroseriebau.

Auf denen Fall die sind jetzt runter und es sollen originale drauf.

Mein Problem ist, mein Vorgänger hat die mit irgend einem Kleber dran geklebt (siehe Fotos), wie bekomme ich die Kleberreste ab ohne den OLack zu beschädigen?

 

Danke für Eure Tipps.

 

 

 

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Bearbeitet von kojote78
Geschrieben (bearbeitet)

Wenns zu lange drauf bleibt.

Musst halt den richtigen Zeitpunkt treffen.

Ich denke wenn das verhärtete Klebreste sind sollte das mit ACE fix runter gehen.

Kannst ja auch mal Silikonentferner antesten. Oder Verdünnung ...

Früher hat man das einfach mal ausprobiert ohne gleich ne Doktorarbeit zu verfassen :-)

Bearbeitet von philv50
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
b

Wenns zu lange drauf bleibt.

Musst halt den richtigen Zeitpunkt treffen.

Ich denke wenn das verhärtete Klebreste sind sollte das mit ACE fix runter gehen.

Kannst ja auch mal Silikonentferner antesten. Oder Verdünnung ...

Früher hat man das einfach mal ausprobiert ohne gleich ne Doktorarbeit zu verfassen :-)

 

Wann meinsten früher, bevor man den OLack ruiniert hat ;-)

 

Wollt halt vorher mal jemanden fragen der sowas auch schon versucht hat.

Bearbeitet von kojote78
Geschrieben (bearbeitet)

Früher = bevor es das GSF gab und bevor der Olack Hype losging ...

Runiert habe ich noch keinen Olack, ganz im Gegenteil ...

Ich hab mal ein komplettes trittbrett was mit Riffelblech (welches mit Scheibenkleber festgeklebt war) mittels s.o. freigelegt. ...

Reicht das als Referenz ?

Bearbeitet von philv50
Geschrieben

Also wir haben bei uns auf der Arbeit Metallreiniger in Sprühdosen(nennt sich Metal Clean),der ist nicht so Farbaggressiv wie das klassische Acetonspray!

Aber wie philv50 schon sagte,wenn Du die Klebereste einsprühst und dann direkt mit nem Lappen ran gehst,dürfte der O-Lack kaum Schaden nehmen.Einfach an einer Stelle mal testen und schauen was sich tut! Nur Mut!

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