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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte es zwar schon ins T/2-Topic gesetzt, aber vielleicht interessiert es ja auch hier:

 

 

Vor knapp zehn Jahren habe ich diese Messerschmitt-T/2-Leiche gekauft. Es waren nur die gezeigten Teile vorhanden; der gesamte Rest fehlte.

 

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Mittlerweile konnte ich, abgesehen von der Karosserie, weitestgehend sämtliche Blechteile gegen welche in deutlich besserem O-Lack austauschen. Auch sämtliche anderen Teile haben sich angefunden, z.T. als N.O.S.-Teile.

 

Aktuell baue ich das Gerät zusammen, da es im kommenden Frühjahr zum 60. Geburtstag wieder über die Straßen rollen soll :-)

 

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Mal sehen, wie es weiter geht.

Ich habe noch einiges an originalem Zubehör, welches verbaut werden könnte; außerdem werde ich das ganze vermutlich mit rot absetzen.

Ziel ist, den Roller als möglichst authentische Rekonstruktion und dem damaligen Geschmack entsprechend aufzubauen.

 

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PS: Sollte übrigens jemand das kleine bananenförmige Verstärkungsblech für den Kotflügel im O-Lack übrig haben, so würde ich mich sehr über eine PN freuen! Toll wäre auch eine seitliche Kotflügelschraube im O-Lack... Oder eine O-Lack-Felge... :rotwerd:

Bearbeitet von sew
  • Like 2
Geschrieben

ich nehm alles was in den regalen  ist :)

bin auch gerade am o lacken, trittbrett unten war vollkommen mit flugrost belegt, ging bis jetzt sehr gut ab mit glitzischwamm und wasser .

 

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Geschrieben

Vorsichtig mit heißluftföhn warm machen (vorder und Rückseite) dann abziehen und klebereste mit Intro oder aceton entfernen.

Ich find sie cool und hab sie noch drauf :-D

Geschrieben

Wie versiegelt ihr einen Ist-Zustand, möglichst ohne Änderung der Optik (abdunkeln, Farbstich etc...)?

 

Sollte ein Wachs, Öl o.ä. sein, das möglichst transparent ist, keinen Farbstich (gelb?) erzeugt und

vorhandene lackierte Logos, Lack, Rost und Patina gleichermassen im IST-Zustand konserviert.

 

Das ganze natürlich, ohne zuviel Glanz zu erzeugen :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Wie versiegelt ihr einen Ist-Zustand, möglichst ohne Änderung der Optik (abdunkeln, Farbstich etc...)?

 

Sollte ein Wachs, Öl o.ä. sein, das möglichst transparent ist, keinen Farbstich (gelb?) erzeugt und

vorhandene lackierte Logos, Lack, Rost und Patina gleichermassen im IST-Zustand konserviert.

 

Das ganze natürlich, ohne zuviel Glanz zu erzeugen :-)

Also ich wüde da eher ein hochwertiges Wachs kaufen. Das schön verarbeiten und 1-2 mal im Jahr wiederholen.

Damit erzielst Du die besten Ergebnisse.

Ohne Verfärbung oder übermäßigen Glanz.

Bearbeitet von Feuerfuchs
Geschrieben

Wie versiegelt ihr einen Ist-Zustand, möglichst ohne Änderung der Optik (abdunkeln, Farbstich etc...)?

 

Sollte ein Wachs, Öl o.ä. sein, das möglichst transparent ist, keinen Farbstich (gelb?) erzeugt und

vorhandene lackierte Logos, Lack, Rost und Patina gleichermassen im IST-Zustand konserviert.

 

Das ganze natürlich, ohne zuviel Glanz zu erzeugen :-)

 

Servus Jörg,

 

ich durfte ja bereits im Post #1 vor langer Zeit ein paar Ideen in die Waagschale werfen, ich mache seit Jahren durchweg gute Erfahrungen mit Elaskon Aero 46 (keine Verfärbungen, Unverträglichkeiten, etc.), aus der Druckbecherpulle via Tuch, oder Aerosol. Was auch und immer wieder eine gute Alternative (oder in Kombination) darstellt ist das gute alte Ballistol. Wenn es um Konservieren und erhalten unpolierter/ unberührter Originalzustände geht, ist weniger oft mehr. Meine bescheidene Meinung, logo.

 

Gruß

 

D.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Wie versiegelt ihr einen Ist-Zustand, möglichst ohne Änderung der Optik (abdunkeln, Farbstich etc...)?

Sollte ein Wachs, Öl o.ä. sein, das möglichst transparent ist, keinen Farbstich (gelb?) erzeugt und

vorhandene lackierte Logos, Lack, Rost und Patina gleichermassen im IST-Zustand konserviert.

Das ganze natürlich, ohne zuviel Glanz zu erzeugen :-)

Elaskon ist das richtige Mittel.

Du wirst es lieben.

Wenn du es nicht zu glänzend willst, musst du einfach weniger stark abreiben/polieren.

Bearbeitet von MaRi
  • Like 1
Geschrieben

Schönes Ergebnis. :thumbsup:

Aber auch hier wieder.....der Haut- und Atemschutz ist beeindruckend :-D:whistling:

 

Ventilation war gut, ich arbeitete draußen. Und ich habe Handschuhe, wenn Sie genau beobachten.

  • Like 1
Geschrieben

Wie verarbeitet ihr das Multifilm? Ich habe diese Woche probehalber meine Seitenhauben von innen mit Multifilm gestrichen. Es ging nicht schön zu streichen. Verdünnt ihr mit Wasser? Oder spritz ihr das? Ich will am Wochenende meinen Unterboden an der PX damit machen. Ich habe die Befürchtung, dass mir das nicht austrocknet wenn ich streiche.

Geschrieben

Hab auch den Unterboden erst mit Owatrol behandelt und danach  mit Multifilm gestrichen.......Streichen geht schon, mußt halt besser mehrere Durchgänge ganz dünn auftragen und dazwischen immer wieder lange warten bis die Schicht trocken ist.

Hat bei mir alles in allem so 3 Wochen gedauert.

Geschrieben

Moin Leute !

Ist das Sprühnebel ? Oder nichts unnormales bei nem stark verwitterten Lack an ner 83er PX ?

Zum Verständnis, die "silberne Schicht"

Danke, Grüße

post-52490-0-33396100-1449854641_thumb.j

Geschrieben

Sieht nach einem Erstlingswerk aus :-) Viele fangen mit so nem Revell Einsteigerset an,und da sind idR Modellbaufarben drin,sprich Emailfarben. Hab allerdings keine Ahnung wie die sich entfernen lassen (ausser durch strahlen/schleifen). Vielleicht weiß Frau Google mehr.

Geschrieben

Hat mir jemand bitte einen tip wie ich so ein bescheuertes Airbrush runter bekomm?

Aceton und ein benzingetränkter Lappen haben leider nichts bewirkt.

Merci!

Beim Kumpel hat 1x tanken gereicht ;-)

Vorausgesetzt man fährt ohne Tankdeckel los...

Ist denn Klarlack drüber?

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    • Bin über 50 und Rollerfahrer. Daher brauche ich einen Mähroboter, dem ich bei der Arbeit zusehen und parallel Biertrinken kann.   Dies hier soll keine Beratung werden. Das Feld ist viel zu vielfältig.   Eine einzige Frage quält mich aber nach mehreren Tagen des online Studiums. Weil ich keinen Draht verlegen möchte, muss es ein satelitenbasiertes System sein. Die Systeme stecken aber noch in den Kinderschuhen und es gibt scheinbar noch kein Gerät, das an die Zuverlässigkeit / Robustheit einer Drahtanlage hinreicht.   So, nun: wenn die Wiesenfläche 100%ig eingefriedet ist - es also kein Entkommmen gibt für Robert, möchte ich wissen, ob ich überhaupt auf die Steuerung in Sachen Begrenzung achten muss. Kollidiert der Mäher, so dreht er ab und mäht in einem geschickteren Winkel einfach weiter. Ist diese Annahme korrekt? Wenn ja - kann ich dann einfach loskaufen, ohne mich weiter zu kümmern? Das wäre ja toll. 
    • Auf beiden Seiten steht ganz klar „usato“ = gebraucht. Bezüglich Kennzeichen steht auch „consegnato al p.r.a.“ - sprich Kennzeichen zurückgegeben. Heute sagt man „abgemeldet für export“ .  Die nicht originalen Teile wurden eh schon aufgezählt.
    • Ich habe ein klassisches Sitzbankgestell mit längslaufenden Zugfedern und möchte die nun richtig hart federn. Original sind da vespa- und lambrettatypische flache Federn dran. Ich würde aber lieber auf runde Zugfedern wechseln. Keine Ahnung, ob die generell härter sind, ich habe da überhaupt keine Anhaltswerte bezüglich Härte. Vielleicht hat sich hier ja jemand schon ernsthaft mit den Federraten, Drahtdurchmessern auseinandergesetzt, und optimalerweise weiche Federn erfolgreich gegen härtere getauscht.
    • Heute mal in der WG schlafen.  Eben den Spätdienst beendet und morgen gleich wieder Frühdienst, weil alle krank sind. Alles für den Dackel und so...
    • Bei mir hat ein A-Kolben nach 20.000 km prima gepasst.  Gleiches Einbauspiel gemessen wie beim neuen Zylinderset...    
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