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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Zum Glück nur der Koti, heute geht es an die Aufkleber und das dumme Gummi-Schlitzrohr... Dann wird gewaschen, poliert und versiegelt.

Aufkleber von der Auslieferung im Beinschild ist sogar noch vorhanden ...

 

IMG_3573.JPG

Bearbeitet von vnb1t
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Kämpfe gerade mit meinen Rostfraß am Trittblech.

Habe die losen Stückchen mit dem Schraubenzieher abgeknippelt und dann mit mehrmaligen auftragen Pelox für 3 Stunden arbeiten lassen - Ergebnis siehe Bilder.

Hätte gehofft ich bekomm ein besseres Ergebnis hin :-( - was wär euer Ratschlag? Weiter mit Pelox arbeiten und mehrmalig auftragen und einwirken lassen?
Drahtbürste würde mir vermutlich zu viel vom Umfeld in Mitleidenschaft ziehen – zum Schleifen ist die Fläche vermutlich etwas zu klein.

Wunschziel wäre das Blech weitestgehend blank zu bekommen um es dann zu versiegeln.

 

Rost_1.jpg   Rost_2.jpg

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vor 10 Stunden schrieb andi2k:

Drahtbürste würde mir vermutlich zu viel vom Umfeld in Mitleidenschaft ziehen – zum Schleifen ist die Fläche vermutlich etwas zu klein.

Wunschziel wäre das Blech weitestgehend blank zu bekommen um es dann zu versiegeln.

Wenn Du vorsichtig mit einem Drahtbürstenaufsatz für die Bohrmaschine arbeitest sollte die "Umgebung" unversehrt bleiben , also sowas :

96.jpg

Schleifen mit Sandpapier macht keine Sinn weil Du nicht in die Krater kommst.

 

Wie willst Du das blanke Blech versiegeln ? - Klarlack ist nicht dicht und rostet trotzdem weiter.Ovatrol muss regelmäßig aufgefrischt werden.

Grundierung und Lack ?

Du kannst auch den Rost lassen und regelmäßig Fluidfilm dranpinseln/sprühen.

 

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Salve

 

Kurzer Bericht zu Rostdelete mit Bilder wenn es jemanden interessiert.

 

Funktioniert m.M.n. ganz gut vorausgesetzt man hat Zeit.

Das ganze wurde in ner unbeheizten Garage (0°C) gelagert und die betreffenden Stellen wurden mit Muttis Frischhaltefolie vorm austrocknen geschützt.

Wäre möglich das dass Ergebnis unter wärmeren Gegebenheiten evtl. noch etwas besser geworden wäre.

Was mich persönlich an dem Zeug ein wenig stört is es das es mir fast noch zu dünnflüssig is. Auf stehenden Flächen is das eher schwierig zu handhaben.

Lackverfärbungen sind keine zu erkennen selbst nach 48 Stunden.

Zieht auch schön den Rost unterm Lack raus was leider zur Folge das es das meistens auch mit dem Lack war wie man sieht. Hier und da muss also bei Unterwanderungen mit Verlust vom Olack gerechnet werden.

 

Sind jeweils vorher/nachher Bilder.

 

Unterboden bekam 24std. Zeit zum einwirken.

IMAG0954.jpgIMAG0957.jpgIMAG0965.jpg

 

 

 

Beim Trittblech war ich mutiger mit 48std. Einwirkzeit.

 

Vorher

IMAG0967.jpgIMAG0968.jpgIMAG0974.jpg

 

 

Nachher

IMAG0977.jpgIMAG0981.jpg

 

IMAG0980.jpgIMAG0978.jpg

 

 

Gruß Dom

Bearbeitet von MonsterEnergy
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vor 2 Minuten schrieb kolamann:

Was nimmst Du da ? das Aero 46 ? 

Hält das auf Dauer oder muss man das auch irgendwann "auffrischen" ?

 

Aero46 mit einem Baumwolltuch oder feinem Schwamm auftragen. Hält super ob das jetzt 10 Jahre hält keine Ahnung, aber bei mir jetzt seit 3 Jahren auf der VNB.

 

Gruß Valle

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Am 6.9.2016 um 20:57 schrieb andi2k:

Bild1_davor.jpg    Bild1.jpg

links davor - rechts JETZT

Bild2_davor.jpg   Bild2.jpg

 

Weiter geht es...
inzwischen sind auch die letzten Rest vom Hammerit weg, habe mich nun ans Lackschleifen gemacht.
Die erst vereinzelten Stellen mit 600 und dann 1000, 1500, 2000 und schließlich 3000-Nasschleifpapier über die gesamte Fläche.
Jetzt wird demnächst noch mit ROTWEISS Polierpaste poliert und dann geht´s ans konservieren - wie würdet ihr die blanken stellen konservieren? Würde in der Regel mit Elaskon Aero 46 arbeiten.

 

Bild1.jpg    Koti.jpg

Beinschild Oberfläche ist aktuell leicht geölt / Koti ist schon fertig und mit Aero46 behandelt

 

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So dann will ich auch mal, mir is ne übergejauchte sonnengelbe zu gelaufen.

 

der Ü Lack is ein echtes Arschloch, war teils gestrichenmit 2x Grundierung und Spachtel. Mit Beize gings aber einigermassen. Einige Stellen gingen gut, an anderen wollte selbst die Hardcore Beize nicht. Aber mit viel Zeit und Geduld und Bier wurds dann langsam:

 

 

IMG_9167.JPG

IMG_9227.JPG

IMG_9246.JPG

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IMG_9336.JPG

IMG_9352.JPG

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IMG_9404.JPG

IMG_9408.JPG

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Bearbeitet von rocksteady72
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Moin.

Ich hab mich jetzt auch mal versucht den olack meiner mv160 auszugraben.

1. Nitro = nix

2. Aceton rubbeln = nix

3. Acetonlappen auflegen = wenig bis nix. Lediglich leiches angreifen der oberfläche.

4. Acetonlaplen auflegen und in folie einwickeln = klasse. Lack löst sich und lässt sich ZUSAMMEN MIT DEM OLACK runterschieben. :-(

5. Heißluftfön und holzschaber = mäßig. Sehr langes hitze einbringen und dann lässt sich der großteil des ü lacks abschaben. Leider aber entweder auch zusammen mit dem olack oder nkcht rückstandsfrei. Rückstände lassen sich zumindest auch nicht mit aceton wegrubbeln. 

Was kann da noch am besten helfen? Hab leider nich nie olack freigelegt und will nicht zu biel zerstören. :-(

 

Mag das schlechte ergebnis mit den aussentemperaturen zu tun haben oder ist das wurscht?

20170213_124649.jpg

20170213_124640.jpg

20170202_143956.jpg

Bearbeitet von KP_vom_roller
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vor 3 Stunden schrieb KP_vom_roller:

Was kann da noch am besten helfen? Hab leider nich nie olack freigelegt und will nicht zu biel zerstören. :-(

 

Bei mir hat es mit UBS & 1K Entferner + viel Gefühl + experimentieren wieviel Einwirkzeit nötig ist funktioniert.

Ergebnis habe ich hier schon gezeigt, im original Beitrag auch mit Bilder.

 

Am 6.9.2016 um 20:57 schrieb andi2k:

Habe nicht aufgegeben, und mich am Kotflügel und schließlich Beinschild mit einem sanfteren Programm weitergemacht --> Ergebnis deutlich besser :cheers:
Meine Weg zum Erfolg war der 1K Entferner bei nur sehr kurz Einwirkzeit, max 30min und immer nur kleine Bereiche bearbeiten (Postkartengröße) und dann NUR mit der Holzspachtel arbeiten. Der Plastikspachtel/Schaber war zu scharf und hat sofort Bekanntschaft mit der Grundierung gemacht.

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