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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb müsli:

...meine 73er Sprint saniere ich seit dem 24.10.2017. O-Lack habe ich bereits mit 12l Aceton komplett wieder freigelegt.

Seit dem 23.11.2017 habe ich die linke Backe fein geschliffen, rot weiß poliert, owatrolisiert und mit Aero Elaskon 46

gewachst. Das Ergebnis finde ich gut und die Verträglichkeit scheint auch sehr gut zu sein.

PS: den Rost habe ich mit Modern Masters Rust Activator beschleunigt.

DSC_0012.thumb.JPG.5bcc9c9b43353b7b7473932eea1eb623.JPG

12 l Aceton,da war der Laden leer?

gruß und Respekt 

Geschrieben
Am 3.1.2018 um 14:00 schrieb Kebra:

Dann ist Pelox auf jedenfall nicht dein Mittel.

 

Was wäre denn dein Mittel Tipp ?

Geschrieben

Pelox macht aus Rost blankes Blech und ist keine Konservierung.

Ich nehm an du willst wissen welche Konservierung....hmm,

die meißten hier haben da mehr Erfahrung. Ich hab nur Oxyblock

bei einem Roller verwendet, mehr nicht. Kann ich eher weniger dazu sagen.

Einfach mal die letzten 10-20 Seiten durchlesen. Deine Frage wird ja andauernd

gestellt und beantwortet.

Ich würde bei meinen Rollern, wenn ich konservieren wöllte, sowiso nur mein Oxy

benutzen. Warum? Weils bei mir im Regal steht. Aber eben nur auf die Roststellen

oder komplett nur im Motorraum, in der Innenseite vom Koti und auf der Unterseite

vom Trittbrett. Also geschlossen aufgetragen nur im NICHT-Sichtbereich.

Geschrieben (bearbeitet)

Für den Nichtsichtbereich ist das super ja. 

Multifilm ist hier auch super. Benutze ich für den kompletten Unterboden. Super Zeugs, absolut transparent und mechanisch hochbelastbar. 

Im Sichtbereich nehme ich immer Owatrol. Aufgetragen mit getränktem Lappen. Funzt super und wird nicht speckig. Ich habe Owatrol in grosser Menge hier, das wird erstmal aufgebraucht. Ähnlich wie bei Kebra. 

Das Elaskon Aero soll hier auch super sein. Dazu habe ich aber keine persönlichen Erfahrungen. 

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben

Gut, danke euch. :thumbsup:

 

Multifilm, Owatrol und Elaskon Aero habe ich sogar hier.

Dann werde ich mal Multifilm zur Hand nehmen.

 

 

Geschrieben

Die Roststellen mit Owatrol behandeln, dass durchdringt toll und schützt. Trocknen lassen. Dann grossflächig mit Multifilm als Steinschlagschutz in den entsprechenden Bereichen, die Kebra genannt hat, einstreichen.

So mach ich das  immer und das funzt prächtig.

Geschrieben (bearbeitet)

...Owatrol ist dafür komplett überflüssig...es ist nur dafür gedacht  wenn du krustige Rostblumen o. Ä.  hast wo es sich toll  reinsaugen kann. Das habe ich in jahrelangem Winterschrottkübel konservieren super erfahren können, dafür taugt es super. Auf behandeltem Rost oder glatten Flächen ist es nicht besser als ein Klarlack, bringt aber Nachteile für eventuelle spätere Nachbearbeitungen mit. 

Was ihr da macht ist mehr als  zuviel des Zuvielen....wir fahren nie im Salz, man könnte unsere Kisten sogar ohne Schutz weiterfahren so wie wir die nutzen. Sehe das an meinen ganzen Olackkisten, da macht  auch ein Tag Regen nichts...deshalb meint immer jeder das hilft so toll...da passiert auch ohne fast nichts! Schaut euch die O Zustände an... 50 Jahre + und Flugrost...was soll sich daran ändern...da hilft ein vernünftiges und v. A. reversibles Mittel (IMHO Wachs) alleine genug...  

Bearbeitet von jan69
Geschrieben (bearbeitet)

Ja das stimmt und gebe ich dir recht, Jan

.

Deswegen bekommen meine auch nur ne Hartwachspolitur mit handelsüblichen Mitteln aus dem Baumarkt.

Auf deine (maxo) knusprigen Stellen Owatrol, wenn du das eh schon hast und dein Multifilm im Nicht-Sichtbereich.

Den Rest eben mit einer Hartwachspolitur...

Wie Jan schon schrieb...das ist voll ausreichend.

Meißt steht der Roller ja eh im trockenen und die paar Regenfahrten macht sicher nix.

Anders wäre es, wenn du im Winter geden Tag auf gesalzenen Straßen fährst, was ich aber nicht glaube....

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

Eine versiegelnde Versieglungsschicht um die erste und zweite Versieglung zu versiegeln, ist m.M.n. unbedingt zwingend erforderlich. 

Das schützt den Einzelhandel :-D

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PhilLA:

Eine versiegelnde Versieglungsschicht um die erste und zweite Versieglung zu versiegeln, ist m.M.n. unbedingt zwingend erforderlich. 

Das schützt den Einzelhandel :-D

 

:-D:laugh::muah:

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Passt zwar nicht 100% hier her

ich hoffe trotzdem auf Antwort

 

ich muss einen Teil der Vespa beilackieren

 

Die originale Grundierungsfarbe die mann bei den bekannten Quellen kaufen kann ist vom Typ her ja ein Lack.

Zum richtigen Lackaufbau sollte Mann das blanke Bleck aber vorher grundieren.

Welche Grundierung (Hersteller,Typ,Link) kommt denn der Farbe der originalen „grauen“ Grundierung am nächsten.

 

Danke

 

 

Bearbeitet von holle99
Geschrieben

...passt doch, besonders wenn man jetzt wieder den Bogen zum Owatrol schlägt....zum Bsp nach nem kleineren Unfall eine owatrolisierte Olack Kiste nach-/beilackieren...dafür wird euch der Lackierer oder ihr euch selbst verfluchen...da is nix mit Nachmischen von schon passendem 2k Lack nach Spektralanalyse etc.

Geschrieben (bearbeitet)

DAS glaube ich jetzt nicht.

Viele unserer Kärren sind ja jetzt schon über ein halbes Jahrhundert alt.

Und da wir ihr hier im Konservierungswahn sind seid, die Mopeten immer schön

im trockenen stehen, gehegt und gepflegt werden, sind die sicher in 200

Jahren noch da und sind nicht weggefault. Nur dürfen wir sie warsch. nicht

mehr fahren weil der Betrieb von Verbrennungsmotoren verboten sein wird.

Und dann werden sie nur noch in Museen und privaten Sammlungen zu sehen sein.

Oder auch nicht, wer weiß das schon....

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb holle99:

Passt zwar nicht 100% hier her

ich hoffe trotzdem auf Antwort

 

ich muss einen Teil der Vespa beilackieren

 

Die originale Grundierungsfarbe die mann bei den bekannten Quellen kaufen kann ist vom Typ her ja ein Lack.

Zum richtigen Lackaufbau sollte Mann das blanke Bleck aber vorher grundieren.

Welche Grundierung (Hersteller,Typ,Link) kommt denn der Farbe der originalen „grauen“ Grundierung am nächsten.

 

Danke

 

 

Richtig, ist meißt ein normaler Decklack und keine Grundierung.

Und vor allem gibts da als Grau nur so ein mittleres Grau.

Wir haben aber bei unseren Vespas Hellgrau und Dunkelgrau

als Grundierung.

Deshalb habe ich auch bei vespa-lack.de die Sache mal angeleiert...

Jetzt gibt es dort einen 2K Grundier-Füller in:

-Nußbraun

-Hellgrau

-Dunkelgrau

Habe allerdings noch keine Langzeiterfahrung machen können.

Gibts noch nicht so lange...

Vom Farbton kommen die aber recht gut hin.

 

Bestellen muß man hier.

vespa-lack.de + profiautolacke.de sind der selbe Laden.

Habs zwar auf der Seite nicht eindeutig finden können, gibts aber.

Am besten anrufen und den Robin Koch verlangen.

Der weiß bescheid was Vespasachen angeht.

 

Bearbeitet von Kebra
  • Like 2
Geschrieben

Hallo Leute,meine Veloce wird die Tage Sandgestrahlt.

Möchte sie danach nur schleifen und dann konsrvieren.

Habe mich für 2 Varianten entschieden.

1. komplett Klarlackpulferbeschichten (wird das mit der zeit Gelblich/Bräunlich, UV Strahlung?)

2.Sichtmetal mit Aero46 einlassen.

  Untenrum,sprich Kotflügel innen u.s.w. Protewax Klasklar

  Tunnel/Hohlräume Fluid Film.

  Bin um Meinungen und Tips wer so was schon gemacht hat sehr dankbar.

 

 Gruß Vespisti2016

Geschrieben (bearbeitet)

Als "Mehrmals"-Handschuhe so grüne aus Nitril. Die heben eine Weile,

bevor sie sich auflösen. Gibt aber auch schwarze für Lösemittel.

Die sind auch recht beständig, aber teurer.

Ansonsten hab ich blaue "Einmal"-Handschuhe. Auch Lösemittelbeständig.

Da die aber dünner sind, ist die Haltbarkeit eher gering.

Da ziehe ich immer zwei übereinander an.

Marken kann ich leider in allen drei Fällen keine nennen...

Da findet sich aber imm www sicher das vergleichbare.

Mein Favorit sind aber die grünen Nitril-Dinger.

Bearbeitet von Kebra
  • Like 1
Geschrieben
Am ‎12‎.‎01‎.‎2018 um 07:28 schrieb weissbierjojo:

 

Sehr schöne Arbeit! 12 L Aceton:alien:......

 

Am ‎12‎.‎01‎.‎2018 um 16:37 schrieb great8ride:

12 l Aceton,da war der Laden leer?

gruß und Respekt 

 

Nochmals vielen Dank :cheers:

Das entlacken mit Aceton ist schon echt kein Spaß...dennoch hat sich das Ergebnis bislang gelohnt.

Wie schon zuvor angemerkt, hat jeder seinen eigenen Geschmack. Der eine mag es blank, der andere

mag den Charme von Rost(Farbe).

Daher lasse ich alle blanken Stellen rosten, behandele sie danach mit Owattrol, um diese schöne Farb-

gebung zu erreichen. Dann wird alles gleichmäßig gewachst, zumal der O-Lack ja auch feingeschliffen

und poliert wurde.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mal wieder ne Frage an die Farbexperten,hab hier noch eine originale Kennzeichenplatte für PV,also für 125-er Zeichen, gefunden.Um welches Rot handelt es sich?
eddb94084d594bec81999ee936eb22cc.jpg5ca9aa490207685ec18d01ddb05e939d.jpgf0699936658b9e645ba676f3d90a7c66.jpg

Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 Sollte nen Roller (V50 von 1968) vom Spraydosenlack befreien... welcher Grafittientferner taugt denn was? Oder doch gleich Verdünnung nehmen? Was taugt mehr?

Gruß

Geschrieben

Nun, da keiner weiß was du für einen Ülack drauf hast,

mußt du das selber an deinem Projekt testen.

Ansonsten einfach mal Post 1 durchlesen.

Evtl. nicht gerade mit dem schärfsten Mittel anfangen.

Und an versteckter Stelle testen. Nicht im unmittelbaren Sichtbereich,

nur weil man da einfach hinkommt...

 

Grafittyentferner heißt heute 1-K/UBS Entferner.

 

Geschrieben

Kunstharzverdünner ist noch schwächer, so meine Erfahrung.

Noch schwächer wäre Wasch-/Testbenzin.

Noch schwächer dann Terpentin.

Da passiert aber dann nicht mehr viel :-D

 

Hauptsache du fängst nicht gleich mit Aceton an.

Da kann auch schnell mal der Olack mit abgehen.

Zumindest ohne Übung im Freilegen.

 

 

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    • Ich mach die Tage mal ein Foto. Ist ein Metall Rücklichtgehäuse. 
    • Hilft mir schon mal. Genau das hat mich verunsichert mit den Kondensatoren. Weil die dem Reflektor im Weg sind. Und auch den Soffittenhalter biegen war fast klar. Nur mich hat das  angebliche Plug and Play verwundert bzw. verwirrt. 
    • Ja da ist sicher mehr Potential. Mir war aber tatsächlich wichtiger das der Motor keinen Ärger macht. Im eingebauten Zustand kann man fast nichts reparieren und ausbauen ist auch nicht so einfach. Deswegen lieber weniger Leistung dafür läufts. Wie schon erwähnt ist es ja auch echt nicht so wichtig. Der muß natürlich aussehen als ob er Kinder frisst, aber wenn er sich mit nem kleinen Fitnesssalat zufrieden gibt bin ich auch zufrieden. Ich hab weder Überströmer, kurzen Cosa Einlass, Steuerzeiten noch Quetsche großartig gemessen oder bearbeitet. Dafür finde ich die Leistung top.    Was mich tatsächlich immer noch reizen würde wäre ein Wankel Motor. Da habe ich aber bisher keine "sinnvoll" umzusetzende Möglichkeit gefunden.  Zum einen gibt es einen Rasenmäher von Sachs mit Wankel aus den 70ern. Problem ist zum einen der Anschaffungspreis von ca 500€ mit meist fragwürdigen technischen Zustand. Selbst wenn man es jetzt schafft den Brennraum auf einen Vespa Block zu setzen und das ganze zum laufen zu bringen, hat man hinterher nen 125er mit ca 5ps und keiner Ersatzteilversorgung. Das ist halt selbst bei so einem Projekt einfach unrentabel.  Es gibt aber auch einen Kart Motor mit 300ccm Wankel und zwischen 30 und 50ps der sogar für UL Flieger zugelassen ist und damit wohl ein annehmbares Wartungsintervall hat.  Problem hier ist wieder wie einbauen. Klar Arschbrand hats vorgemacht aber dafür muss soviel am Rahmen geändert werden und das wollte ich nicht  Naja man wird ja noch träumen dürfen.     
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