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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb knatti:

Habe das Weicon Zeug nur draufgesprüht, ein paar Minuten gewartet und dann mit Küchenpapier abgewischt... Gegebenfalls nochmal Vorgang wiederholt und dann mit Aceton bachgeputzt... Nix Vlies oder ähnlichem

Gruß

Ahsooo. Hatte ich falsch verstanden. Dann einfach nach der Weicon Kur ein paar Tage warten bis der Olack wieder hart ist. Dann sollte vorsichtiges Wischen mit nem Flies keine tiefen Kratzer verursachen. Polieren musst sowieso anschließend.

Geschrieben

Hi Leute,

habe mir blind eine V50 S bestellt. Wurde mir als O-Lack verkauft, jetzt endecke ich aber dunkelblauen Grundierungs bzw. Originallack unter Spachtelmasse. Kann es sein, dass sie überlackiert wurde oder ist das dunkel blaue nur ein Grundierungslack? Das dritte Bild zeigt den Innenraum, wo mehr dunkelblau als hellblau zu sehen ist. 

Würde mir sonst die Mühe machen, sie frei zu legen, finde ich eh schöner...

BG, Mo

 

IMG_1085.jpg

IMG_1087.jpg

IMG_1145.jpg

IMG_1251.jpg

IMG_1252.jpg

Geschrieben

Kann mir jemand sagen wie man getrocknetes Owatrol weg bekommt? Mit WD40 oder Bremsenreiniger hatte ich keinen Erfolg...

 

Evtl. Waffenöl?

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Kebra:

Grundierung war bis ca.73/74 Hellgrau.

Danach Dunkelgrau.

 

Ist definitiv überlackiert.

 

und welche Farben gab es darüber?

Ich hab eine bereits hellgrau grundierte 50er mit eckigem Emblem und würde gerne wissen welchen Orig. Decklack (Farbe) ich lackieren kann. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb MaRi:

 

und welche Farben gab es darüber?

Ich hab eine bereits hellgrau grundierte 50er mit eckigem Emblem und würde gerne wissen welchen Orig. Decklack (Farbe) ich lackieren kann. 

Da Google mal

Geschrieben

@MaRi

Dann schau mal in den Farblink in

Post 1 und richte dich einfach nach

den angegebenen Jahreszahlen.

1967 - 1973. Das sollte passen.

Weiter unten in der Liste sind die

deutschen Farben gelistet.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Leute,

kanns sein, dass meine Vespa eigentlich erst dunkelgrau/mattschwarz (O-Lack) war, dann dunkelblau und dann hellblau überlackt wurde? Tank ist z.B. noch dunkelgrau, bin etwas verwirrt. Oder ist dunkelgrau/mattschwarz nur die Grundierung wie bisher angenommen? Dachte bisher dunkelblau sei O-Lack, wie schlecht zu erkennen auf dem ersten Bild...

IMG_1343.thumb.JPG.c8b5e10a031bb324cd06fa3b02d9568f.JPGIMG_1344.thumb.JPG.a86b9ffa31f4f3aa9ed35539d267098a.JPG

Bearbeitet von UmdenSeecruisen
Geschrieben

Was ist die 50s denn für ein Bj.?

Dürfte 80er Jahre sein.

 

Im MaxMeyer-Farblink in Post 1 hab ich für die 50s ab 1973 das Blu 490 und ab 1976 das Blu Marine gefunden.

Beides ein Dunkelblau. In wie weit allerdings die Liste stimmt, kann ich nicht beurteilen.

Lediglich das Schwarz macht mich da etwas nachdenklich.

Habe allerdings zwei orig. Kennzeichenhalter mit schwarzer Grundierung...

Normal wäre das mir bekannte Dunkelgrau.

Wie das allerdings mit den späteren 50s ist, enzieht sich meiner Kenntniss.

Wobei die japanischen ET3´s und evtl. auch die jap. 50s auch eine schwarze Grundierung hatten.

Geschrieben

Was ist die 50s denn für ein Bj.?

Dürfte 80er Jahre sein.

 

Im MaxMeyer-Farblink in Post 1 hab ich für die 50s ab 1973 das Blu 490 und ab 1976 das Blu Marine gefunden.

Beides ein Dunkelblau. In wie weit allerdings die Liste stimmt, kann ich nicht beurteilen.

Lediglich das Schwarz macht mich da etwas nachdenklich.

Habe allerdings zwei orig. Kennzeichenhalter mit schwarzer Grundierung...

Normal wäre das mir bekannte Dunkelgrau.

Wie das allerdings mit den späteren 50s ist, enzieht sich meiner Kenntniss.

Wobei die japanischen ET3´s und evtl. auch die jap. 50s auch eine schwarze Grundierung hatten.

Geschrieben

Was ist die 50s denn für ein Bj.?

Dürfte 80er Jahre sein.

 

Im MaxMeyer-Farblink in Post 1 hab ich für die 50s ab 1973 das Blu 490 und ab 1976 das Blu Marine gefunden.

Beides ein Dunkelblau. In wie weit allerdings die Liste stimmt, kann ich nicht beurteilen.

Lediglich das Schwarz macht mich da etwas nachdenklich.

Habe allerdings zwei orig. Kennzeichenhalter mit schwarzer Grundierung...

Normal wäre das mir bekannte Dunkelgrau.

Wie das allerdings mit den späteren 50s ist, enzieht sich meiner Kenntniss.

Wobei die japanischen ET3´s und evtl. auch die jap. 50s auch eine schwarze Grundierung hatten.

Geschrieben

Was ist die 50s denn für ein Bj.?

Dürfte 80er Jahre sein.

 

Im MaxMeyer-Farblink in Post 1 hab ich für die 50s ab 1973 das Blu 490 und ab 1976 das Blu Marine gefunden.

Beides ein Dunkelblau. In wie weit allerdings die Liste stimmt, kann ich nicht beurteilen.

Lediglich das Schwarz macht mich da etwas nachdenklich.

Habe allerdings zwei orig. Kennzeichenhalter mit schwarzer Grundierung...

Normal wäre das mir bekannte Dunkelgrau.

Wie das allerdings mit den späteren 50s ist, enzieht sich meiner Kenntniss.

Wobei die japanischen ET3´s und evtl. auch die jap. 50s auch eine schwarze Grundierung hatten.

Geschrieben

So... Mein diesjähriges O-Lackprojekt ist durch und bereit für die Straße... Für den Seitendeckel wurde mittels Farbanalyse eine Spraydose gemischt und dann ein paar authentische Macken in den neu lackierten Deckel gemacht... Hat sich glaub echt gelohnt... aber so schnell will ich kein Kontakt mehr mit  Aceton haben! ;)

Gruß

IMG_20180413_175126.jpg

IMG_20180409_195014.jpg

IMG_20180409_190552.jpg

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Geiler Sitzbankpräser

 

ich liebe Aceton... geiles Zeug für viele Anwendungen

Bearbeitet von hacki
  • Like 1
Geschrieben

Analyse kostet nix... allerdings ist die Mindestabnahmemenge dann 2 Spraydosen... aber das "Opfer" ist es wert! ;)

Werde mal als nächstes ne Analyse von dem Lack meiner champagnerfarbenen Pk machen lassen. Die Farbe aus der Spraydose die ich im Netz gekauft habe passt nicht ganz so optimal.

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb knatti:

Analyse kostet nix... allerdings ist die Mindestabnahmemenge dann 2 Spraydosen... aber das "Opfer" ist es wert! ;)

Werde mal als nächstes ne Analyse von dem Lack meiner champagnerfarbenen Pk machen lassen. Die Farbe aus der Spraydose die ich im Netz gekauft habe passt nicht ganz so optimal.

 

 

Klasse

Was muß ich da mitbringen?

was kostet eine Dose?

Danke dir

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb knatti:

Analyse kostet nix... allerdings ist die Mindestabnahmemenge dann 2 Spraydosen... aber das "Opfer" ist es wert! ;)

Werde mal als nächstes ne Analyse von dem Lack meiner champagnerfarbenen Pk machen lassen. Die Farbe aus der Spraydose die ich im Netz gekauft habe passt nicht ganz so optimal.

 

 

Wäre auch mit zwei Dosen dabei.

Geschrieben

Da der Laden nicht gerade um die Ecke ist und man zweimal hin muss dauert es noch bis ich das Thema angehe... Durch das O-Lack Projekt ist jetzt doch ein bissel was liegen geblieben... Wenn ich dazu komme lass ich mal ne Analyse machen und lackier dann mal... Wenns dann passt bzw besser passt wie die bisherige Dose kann man ja nachbestellen

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Heute mal bei der VBB die über lackierte Seitenhaube vom Decklack befreit..

 

die dunklen stellen sind noch Rost und werden gerade umgewandelt...

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Bearbeitet von vnb1t
  • Like 1
Geschrieben
Klasse
Was muß ich da mitbringen?
was kostet eine Dose?
Danke dir
Mitbringen solltest Du ein O-Lackteil,welches noch gut erhalten ist und eine ca.4x4cm halbwegs ebene Fläche hat (für den 'Scanner'),bei mir war's der Tank. Kosten variieren wohl,sollte aber pro Dose ~15-18€ liegen.

Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk

  • Like 1
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb citydick:

Mitbringen solltest Du ein O-Lackteil,welches noch gut erhalten ist und eine ca.4x4cm halbwegs ebene Fläche hat (für den 'Scanner'),bei mir war's der Tank. Kosten variieren wohl,sollte aber pro Dose ~15-18€ liegen.

Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk
 

ich habe hier zwei Teile zum analysieren.. aber bei uns macht das kein lackierer... und wenn dann kostet es 100€-150€

 

kann mir jemand helfen?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb vnb1t:

ich habe hier zwei Teile zum analysieren.. aber bei uns macht das kein lackierer... und wenn dann kostet es 100€-150€

 

kann mir jemand helfen?

Gibts bei dir in der Nähe eine Prosol-Filiale? Hab das vor einer Weile bei einer machen lassen, Analyse mit 400ml Dose lag bei knapp 20,- :cheers:

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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