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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Hab ne Frage zur Olackfreilegung von einer PK ss: Da sind die Lenkkopfabdeckung und die Kaskade in Schwarz überlackiert worden.

Kann ich da euren Tipps zur Olackfreilegung einfach folgen oder muss ich auf irgendwas Spezielles aufpassen da diese Teile aus Plastik sind?

Leider sind auch auf den Seitendeckel Facosturzbügel montiert, also 3 Löcher pro Seitendeckel im Seitendeckel.

Würdet ihr die Sturzbügel runtergeben? Wenn ja lasst ihr die Löcher drinnen und versiegelt sie nur, oder schweisst ihr die Löcher?

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Das ist immer Geschmackssache....wie es DIR eben gefällt.....

Kann man so oder so machen, wie mann will....

 

Bei Plastik sollte man immer besonders vorsichtig sein.

Nitro + Aceton löst das Plastik an.

PE ist nicht Lösemittelbeständig, nur PP.

Evtl. mit Graffittyentferner ran gehen.

Vorversuche machen an versteckter Stelle wenn möglich.

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vor 23 Stunden schrieb raimi-27:

Hallo,

 

Welche Beratung könn's ihr mir geben zu dieser O-Lack Oldi zwecks Versiegelung?

Der Verkäufer bearbeitete nach Ende der Saison mit dem Produkt ''Rot/Weiss Lackversiegelung'' den Rahmen damit der Lack mattig bleibt und auch nicht weiter arbeitete.

Kann ich das so beibehalten oder doch eine andere Empfehlung wie Tipps von euch?

 

 

 

 

Wenn du den Zustand genauso erhalten willst, wie er jetzt ist, dann ist das so ok.

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vor 5 Stunden schrieb weissbierjojo:

 

Wenn du den Zustand genauso erhalten willst, wie er jetzt ist, dann ist das so ok.

 

Ja die Patina gefällt mir wie sie ist. Darum habe ich hier ein posting geschrieben weil ihr dazu wesentlich mehr Erfahrung habt zur Erhaltung. Es ist meine erste in O-Lack. Ich bin nicht so der Freund von glänzender Patina, und darum sollte sie so bleiben. 

 

Wie dick sollte dieses (Rot/Weiss Versiegelung) aufgetragen werden mit einem Schwam? Einwirkzeit bei einer Patina? 

 

Oder anders gefragt. Wie würdet ihr pers. diese Patina bearbeiten damit das so bleibt?

 

 

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vor 2 Minuten schrieb raimi-27:

 

Ja die Patina gefällt mir wie sie ist. Darum habe ich hier ein posting geschrieben weil ihr dazu wesentlich mehr Erfahrung habt zur Erhaltung. Es ist meine erste in O-Lack. Ich bin nicht so der Freund von glänzender Patina, und darum sollte sie so bleiben. 

 

Wie dick sollte dieses (Rot/Weiss Versiegelung) aufgetragen werden mit einem Schwam? Einwirkzeit bei einer Patina? 

 

Oder anders gefragt. Wie würdet ihr pers. diese Patina bearbeiten damit das so bleibt?

 

 

 

Wie dick das Rot Weiß drauf soll kann ich nicht sagen, habe ich noch nie benutzt, sollte ja aber auf deren Internetseite irgendwo beschrieben sein. Ich würde die richtig rostigen Stellen (Seitenhaube rechts, Trittbrett) vor einer Lackversiegelung/Politur o.ä. dünn mit Oxyblock einreiben. Dann erst den Lackschutz auftragen. Aber das macht jeder anders. Ich bin da eher der "lieber eine Schicht mehr"-Typ. Andere sehen das gelassener.

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vor 1 Stunde schrieb weissbierjojo:

Ich würde die richtig rostigen Stellen (Seitenhaube rechts, Trittbrett) vor einer Lackversiegelung/Politur o.ä. dünn mit Oxyblock einreiben.

 

Um sicher zu gehen werde ich das auch versuchen.

Ich habe ein ungutes Gefühl wenn ich mal in den Regen kommen sollte wie die Feuchtigkeit bei O-Lack.

Obwohl ich eigentlich nur bei Schönwetter fahre. Aber man weiß ja nie.

Wie oft sollte man diesen Vorgang machen im Jahr z.b mit Oxyblock und Lackversiegelung?

 

Werde Oxyblock hier kaufen, https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/roststopper/oxyblock/

Mit einem Schwamm die Oberfläche einreiben?

Wie lange dauert das bis Oxyblock komplett austrocknet und zum nächsten Schritt übergehen kann die Lackversiegelung?

 

Dem ich die Ratte abgekauft hatte, hat auch Owatrol verwendet für die Stellen z.b unterm Kotflügel, Tunnel, unterm Hinterrad, Unterboden weiß ich nicht.

Kann man das einfach so reinsprühen? Frage deshalb da er eine Spaydose hatte.

 

Der Unterboden ist eine ausgetrocknete schwarze Schicht. Weiß nicht wie dieses Produkt heißt.

Wird sicher auch speziell für den Schutz des Unterbodens sein. Mache hier mal ein Foto in den nächsten tagen.

 

 

IMG_5955.JPG

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Lese mich hier auch etwas ein und derzeit bin ich auf der S. 317 mit teils überflug was mich intressiert.

 

Frage,

 

Ein User auf deren Seite hat bei seiner O-Lack Vespa mit ''Protewax'' gearbeitet.

Was ist das genau und für was?

Die Oberfläche sieht nicht so schlecht aus so zwischen mattig und glänzend wenn ich nicht falsch liege.

 

Weiter unten auf deren Seite habe ich gelesen das ein anderer dieses Produkt auch verwendete, und er war damit nicht zufrieden.

 

Zitat

 

Hab vor kurzem auch ausgebesserte Stellen mit protewax behandelt..,

da konnte man zuschauen wie es die Farbe fast wegwischte :wallbash:

 

 

Bearbeitet von raimi-27
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vor 12 Stunden schrieb raimi-27:

 

Um sicher zu gehen werde ich das auch versuchen.

Ich habe ein ungutes Gefühl wenn ich mal in den Regen kommen sollte wie die Feuchtigkeit bei O-Lack.

Obwohl ich eigentlich nur bei Schönwetter fahre. Aber man weiß ja nie.

Wie oft sollte man diesen Vorgang machen im Jahr z.b mit Oxyblock und Lackversiegelung?

 

Werde Oxyblock hier kaufen, https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/roststopper/oxyblock/

Mit einem Schwamm die Oberfläche einreiben?

Wie lange dauert das bis Oxyblock komplett austrocknet und zum nächsten Schritt übergehen kann die Lackversiegelung?

 

Dem ich die Ratte abgekauft hatte, hat auch Owatrol verwendet für die Stellen z.b unterm Kotflügel, Tunnel, unterm Hinterrad, Unterboden weiß ich nicht.

Kann man das einfach so reinsprühen? Frage deshalb da er eine Spaydose hatte.

 

Der Unterboden ist eine ausgetrocknete schwarze Schicht. Weiß nicht wie dieses Produkt heißt.

Wird sicher auch speziell für den Schutz des Unterbodens sein. Mache hier mal ein Foto in den nächsten tagen.

 

 

 

 

Spraydose erzeugt erfahrungsgemäß sehr schnell eine zu dicke Schicht. Würde ich nur dort verwenden wo man nicht mit Lappen oder Pinsel hinkommt. Radkasten und Unterboden ist sehr gut zu behandeln wenn man vorher den Motor ablässt oder ausbaut.

Auf den rostigen großflächigen Stellen im Sichtbereich kannst du das Zeug mit einem Lappen hauchdünn verreiben, lieber nach ein paar Tagen nochmal drüber als zu dick.

Die schwarze Schicht am Unterboden wird möglicherweise irgendein Unterbodenbitumenprodukt sein. Das würde ich grundsätzlich erst mal entfernen.

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Ja, sorry, ich weiß. OT

 

Aber:

Seit über 3 Jahren frage ich regelmäßig im Suche Topic ...

...und da schaut ja nicht jeder.

 

Hat nicht vielleicht doch jemand einen O-Lack-Koti für mich, für meine Veloce in Blu Marina 275?

 

Wäre super.

 

Danke.

 

Gerd

 

 

 

Bearbeitet von Kaozeka
Schreibfehler
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Ok.

Vorher die Oberfläche mit lauwarmen Spüli (Spüli + Wasser) oder Nitroverdünnung sauber machen?

 

Zitat

Spraydose erzeugt erfahrungsgemäß sehr schnell eine zu dicke Schicht. Würde ich nur dort verwenden wo man nicht mit Lappen oder Pinsel hinkommt. Radkasten und Unterboden ist sehr gut zu behandeln wenn man vorher den Motor ablässt oder ausbaut.

 

Ok.:thumbsup:

 

Zitat

Auf den rostigen großflächigen Stellen im Sichtbereich kannst du das Zeug mit einem Lappen hauchdünn verreiben, lieber nach ein paar Tagen nochmal drüber als zu dick.

 

Nach ein paar Tagen aushärten heißt bei euch 2-3 Tage?
 

Zitat

 

Die schwarze Schicht am Unterboden wird möglicherweise irgendein Unterbodenbitumenprodukt sein.

Das würde ich grundsätzlich erst mal entfernen.

 

 

Vespa ist derzeit nicht zuhause das ich hier ein Foto davon hochladen könnte.

Jedenfalls dieses schwarze Mittel was er da raufgetan hatte, sollte dazu dienen zum Schutz des Unterbodens wie er sagte.

Leider weiß ich nicht mehr den Namen von diesem Mittel.

 

 

Frage zum Produkt => Rostdelete.

 

Zitat

 

Definitiv passiert dem Lack nix.

Ich hatte das Zeug wirklich dick aufgetragen, Frischhaltefolie drüber und 24 Stunden wirken lassen. Danach kannst du das Zeug mit einem Spachtel abnehmen und wieder verwenden! Ich habe es mittlerweile 4x verwendet. Am Anfang war ich genervt vom Auftragen, lies sich schlecht verteilen. Dabei ist es recht einfach: Grob hinklatschen,Folie drauf und dann durch die Folie hin und her schieben.

 

 

Auf S. 316 hat ein User gepostet wie er das anwendet.

Wie man hier sieht auf den Fotos sind die Teile sage ml auch vom Flugrost befallen in der Richtung wie meine.

Wenn ich das so anwenden würde bei der rechten Backe, Kotflügel wie Trittblech, würde die Oberfläche auch so aussehen?

Wenn man das Trittblech macht, würde man den Übergang sehen zwischen Trittblech und rauf zum Beinschild?

Ich möchte zu den Oberflächen keine Übergänge sehen.

 

20161219_182425.thumb.jpg.8efb729e3ff62836927086a45cd933b6.jpg

imageproxy.php.jpg

Bearbeitet von raimi-27
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Oxyblock macht man nur einmal drauf.

Braucht etliche Wochen zum aushärten.

Trocknet duch Luftbewegung sprich

Ventilator, nicht mit Wärme !

Bleibt von der Oberfläche elastisch.

Ich nehm das ausschließlich nur im

Nicht-Sichtbereich und auf Rostblüten und

nur auf diese, wenn es im Sichtbereich ist.

 

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vor 6 Minuten schrieb Kebra:

Oxyblock macht man nur einmal drauf.

Braucht etliche Wochen zum aushärten.

Trocknet duch Luftbewegung sprich

Ventilator, nicht mit Wärme !

Bleibt von der Oberfläche elastisch.

Ich nehm das ausschließlich nur im

Nicht-Sichtbereich und auf Rostblüten und

nur auf diese, wenn es im Sichtbereich ist.

 

 

Kann ich nur bestätigen; ist bei mir über Wochen nicht hart geworden 

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@Kebra

 

Das möchte ich dann auch nicht wenn das nur mit z.b Ventilator härtet.

Bis 1 Woche lasse ich mir einreden mit Ventilator durchgehend obwohl hier der Stromverbrauch auch steigt.

Aber Wochen bis es hart wird ne.

Und dann noch elastisch das finde ich keine optimale Lösung im Sichtbereich.

Kein Sichtbereich lasse ich's mir einreden. Nur hier kommt schwer der Ventilator dazu.

Oder bleibt mir wohl nicht's anderes übrig auf Dauer?

Oder ne andere Empfehlung?

 

Und was sagt ihr zur meiner Frage mit Rostdelete?

 

Ausserdem steht meine Vespa in der Garage und über den Winter kann es hier schon kalt werden.

 

 

Bearbeitet von raimi-27
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Rostdelete ist nur ein "Rostentferner/Umwandler", keine Konservierung.

 

Ich hab auch nicht 8 Wochen lang den

Venti laufen lassen. Ich schrieb ja auch

Luftbewegung.....die findet ja irgendwie

immer statt....

1x am Tag 1-2 Stunden Venti und gut.

 

Elastisch ist Top gegen Steinschlag.

Und den hast du immer im Koti, unterm

Trittbrett und im Motorraum/Popo.

Da ist Oxy top. Und eben auf Rostblüten

auch im Sichtbereich. Aber natürlich nicht

auf den Lack...iss eh klar....oder?

 

Scheiß auf die Trocknungszeit....

 

1x und gut....."unten rum"...:-D

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@Kebra und @weissbierjojo

 

Danke euch beiden mal.:cheers:

 

Zitat

Rostdelete ist nur ein "Rostentferner/Umwandler", keine Konservierung. 

 

Ne, war auch der Annahme das es ein Rostentferner ist wenn man oben die Bilder sieht von der blauen Backe.

 

Nehme auch an wenn ich das machen möchte, das die rechte Backe wie Koti auch so in der Art aussehen wird oder? (Wenn ihr die Fotos oben von meiner ansieht)

Nur, ich bin trotzdem hin und hergerissen weil ich ja das Endergebnis nicht weiß wie es am Ende dann doch aussieht.

-Passt es dazu bei den Übergängen oder im gesamt Bild?

-Wird ja nur an den Stellen gemacht wo man mehr Rost sieht und die anderen Stellen soll nicht's verändert werden bzw. da trage ich sicher nicht's auf.

 

Anwendung würde ich auch so machen wie oben im Zitat einegfügt.

Würdet ihr das auch so machen? (Muss mich da vergewissern ;-))

 

Zitat

 

Elastisch ist Top gegen Steinschlag.

Und den hast du immer im Koti, unterm

Trittbrett und im Motorraum/Popo.

Da ist Oxy top. Und eben auf Rostblüten

auch im Sichtbereich. Aber natürlich nicht

auf den Lack...iss eh klar....oder?

 

 

Wird im Winter gemacht da der Motor rauskommt wegen Umbau auf einem Tourenmotor.

Werde das auch so machen mit Venti.:thumbsup:

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Am 1.10.2018 um 18:52 schrieb raimi-27:

Lese mich hier auch etwas ein und derzeit bin ich auf der S. 317 mit teils überflug was mich intressiert.

 

Frage,

 

Ein User auf deren Seite hat bei seiner O-Lack Vespa mit ''Protewax'' gearbeitet.

Was ist das genau und für was?

Die Oberfläche sieht nicht so schlecht aus so zwischen mattig und glänzend wenn ich nicht falsch liege.

 

Weiter unten auf deren Seite habe ich gelesen das ein anderer dieses Produkt auch verwendete, und er war damit nicht zufrieden.

 

 

 

Die Erfahrung dass Protewax Lack anlöst habe ich auch schon gemacht. Allerdings bei einem angemischten Sprühdosenlack, der aus welchem Grund auch immer damit reagierte. Bei Originallack hatte ich es noch nicht, hier sieht es dann verarbeitet aus wie Klarlack.

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Protewax:

 

Zitat

Die Erfahrung dass Protewax Lack anlöst habe ich auch schon gemacht. Allerdings bei einem angemischten Sprühdosenlack, der aus welchem Grund auch immer damit reagierte. Bei Originallack hatte ich es noch nicht, hier sieht es dann verarbeitet aus wie Klarlack.



Und gerade das es so aussieht wie ein Klarlack, das möchte ich verhindern.

Kollege von mir hat bei seiner O-Lack VNB zuletzt mit Klarlack abgeschlossen.

Vorteile wissen wir, aber vom optischen her ist das nicht das was ich erzielen möchte.

Geschmäcker sind verschieden.;-)

 

Bearbeitet von raimi-27
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vor 29 Minuten schrieb Kebra:

Welche Vorteile als Konservierung soll

bitte denn der Klarlack haben ??

 

Wenn ich ihn glauben kann, dann schützt dieser für immer ohne zum wiederholen. Nur ich will das nicht weil’s echt heftig glänzt. 

Bearbeitet von raimi-27
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Klarlack ist "Hydrofil" (oder so ähnlich),

also Feuchtigkeitsdurchlässig.

Rostet also drunter munter weiter.

Gewisse Mittel sind eben "wasserdurchlässig".

Die Konservierungen, die hier vorgeschlagen

wurden, sind das nicht. Roststop sozusagen.

 

Schau dir doch mal die Aero-Sachen an.

Das glänzt glaub nicht so.

 

 

 

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Zitat

 

Schau dir doch mal die Aero-Sachen an.

Das glänzt glaub nicht so

 

 

Ja ich bin noch beim einlesen.

Das Aero46 habe ich auch schon gelesen.

Mal schauen welche postings noch kommen.

 

Zitat

Jedes Mittel hat seinen eigenen Glanz.

 

Hast sicher recht.

Darum lese ich weiter und mal schauen welche Produkte da noch alles kommen.

Bearbeitet von raimi-27
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Ich steh' auf Owatrol auf Oberflächenrost.

Dass das jährlich aufgefrischt werden muss, ist auch eher selten der Fall oder nur bei Vielfahrern, die bei jedem Wetter unterwegs sind.

 

Bei der grünen PKs im Bild habe ich die Roststellen mit in Owatrol getränkten Wattestäbchen abgetupft. Der Lack wurde mit Rot-Weiß aufgearbeitet und mit Hartwachs versiegelt.

IMG_9531-klein.thumb.jpg.a4ef085c61c7a890a796c67fe02e70c3.jpg

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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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