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Geschrieben

Hallo hab ein neu es Schaltkreutz eingebaut nun die neue Sicherungsscheibe läst sich sehr schlecht umschlagen..,ist wohl ein bischen

härter.Wie macht ihr das, ist das unschlagen wichtig? Danke

Geschrieben

Sind die schon aus Alu?

Wenn Du eine Aluscheibe nimmst brauchste die gar nicht erst umschlagen, die bringt nix, im Gegenteil. Die Scheiben sind aus normalem Stahlblech, nicht gehärtet. Wenn der Aussendurchmesser stimmt, kommst du ohne Probleme hinter die Kante um das Teil umzuschlagen. Rollerladen verkauft passende Scheiben, zumindest bei der GS passen die. Musst mal ein wenig im Onlinekatalog wühlen. Ich hau zusätzlich immer noch Schraubensicherung mittelfest aufs Gewinde der Schaltstange.

Geschrieben

Wenn Du eine Aluscheibe nimmst brauchste die gar nicht erst umschlagen, die bringt nix, im Gegenteil. Die Scheiben sind aus normalem Stahlblech, nicht gehärtet. Wenn der Aussendurchmesser stimmt, kommst du ohne Probleme hinter die Kante um das Teil umzuschlagen. Rollerladen verkauft passende Scheiben, zumindest bei der GS passen die. Musst mal ein wenig im Onlinekatalog wühlen. Ich hau zusätzlich immer noch Schraubensicherung mittelfest aufs Gewinde der Schaltstange.

Schraubenkleber hab ich auch drauf gemacht.Aber die Scheibe geht sehr schwer umzuschlagen, will da auch nicht so wild draufhaun.

Geschrieben

Mal eine Verständnisfrage: Müßte sich dann nicht bei einem PX-Getriebe z.B. auch das Schaltkreuz lösen?

Oder gibt es da einen entscheidenden Unterschied?

Ja da gibt es einen unterschied PX Schaltstange einteilig,Gs...zweiteilig darum die Sicherung.

Geschrieben

Ok, meine Frage war nicht ganz klar formuliert: Wieso kann sich bei einem zweiteiligen Schaltbolzen das Schaltkreuz lösen und bei einem einteiligen nicht?

Das ist eigentlich meine Frage,ob das rumschlagen auf dem Teil wirklich nodwendig ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist eigentlich meine Frage,ob das rumschlagen auf dem Teil wirklich nodwendig ist?

Die dünne lange Schaltstange steht nach dem Anziehen neben Zugvorspannung auch unter Torsionsvorspannung und würde sich deswegen ohne Sicherungsblech lösen. Bei dem einteiligen Prinzip kann das nicht passieren.

Sicher das die richtige Scheibe drin ist? Die Stärke (ich meine 0,8mm) muss passen, sonst liegen die Gänge nicht richtig.

Schaltstange.jpg

Bearbeitet von Klingelkasper
Geschrieben

Die dünne lange Schaltstange steht nach dem Anziehen neben Zugvorspannung auch unter Torsionsvorspannung und würde sich deswegen ohne Sicherungsblech lösen. Bei dem einteiligen Prinzip kann das nicht passieren.

Sicher das die richtige Scheibe drin ist? Die Stärke (ich meine 0,8mm) muss passen, sonst liegen die Gänge nicht richtig.

Schaltstange.jpg

Danke warscheinlich hast recht nichts ist umsonst da.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die dünne lange Schaltstange steht nach dem Anziehen neben Zugvorspannung auch unter Torsionsvorspannung und würde sich deswegen ohne Sicherungsblech lösen. Bei dem einteiligen Prinzip kann das nicht passieren.

Sicher das die richtige Scheibe drin ist? Die Stärke (ich meine 0,8mm) muss passen, sonst liegen die Gänge nicht richtig.

Schaltstange.jpg

Kann mir einer sicher sagen wie dick die Scheibe bei einer GS sein muß?

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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