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Schweissbare Grundierung?


Mike

Empfohlene Beiträge

Ich möchte an einen Roller ein neues Beinschild anbringen. Wie bekommt man das an den Berührungsstellen zum Tunnel so behandelt, dass dort nach dem Punktschweissen keine Rostnester entstehen? Normalerweise verbrennt ja rings um die Schweissstellen die Rostschutzgrundierung.

Ich hab mal was von einer schweissbaren Grundierung gehört, kann jemand eine Empfehlung aussprechen? Taugt das für ein solches Vorhaben?

Sowas wär das: INOX

Bzw. mit was hat das Piaggio original beschichtet? Das Metall ist im Tunnel immer grau...Tauchlack nach dem Zusammenschweissen? Oder schon davor?

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War original soweit ich weiß phosphatiert.

Das es wirklich komplett geschützt ist bekommt man mit so ner Grundierung auch nicht hin, an der SChweißstelle selbst kommt ja schon ein bisschen Temperatur zu stande und da kann die Grundierung noch so toll sein, sie wird verbrennen.

Ich habs als ich mal ein V50 Beinschild getauscht hab innen mit Rostegal grundiert ( Beinschild + Holm ), verschweißt und dann Owatrol in die Falze laufen lassen. Als Grundierung kam dann Brantho Korrux Nitrofest drauf, das darf man ausdrücklich über Owatrol lackieren wie das mit anderen 2k/1k Grundierungen ausschaut weiß ich nicht. Ich fress nen Besen wenn das Teil innerhalb der nächsten 20 Jahre wieder anfängt an den Stellen zu rosten ! :thumbsdown:

gruß chris :crybaby:

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  • 3 Wochen später...

Schweißprimer nennt sich was du suchst.

Zitat aus dem Bestelltext (KSD):

"...Direkt am Schweißpunkt verbrennt der Schweißprimer allerdings, die Schutzwirkung ist somit nicht mehr 100%-ig gesichert. Die nachträgliche Konservierung (z.B. mit verdünnter Grundierung oder Owatrol) ist, soweit möglich, normalerweise die bessere Lösung."

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Ich bin gerade dabei bei einer Fuffi Teile des Trittblechs auszutauschen und die Traversen und Knotenblech zu erneuern. Bei den Knoten bleche habe ich das Trittblech und das Knotenblech großzügig mit Zinkspray grundiert, dabei waren die Belchflächen trocken, fettfrei und angewärmt. Keine Ahnung wie wichtig die Wärme ist, aber in der Werkstatt war es einfach zu kalt und so ist das Zeug schneller getrocknet. In das Knotenblech habe ich Löcher gebohrt und das verzinkte Blech an den entsprechenden Stellen wieder ordentlich sauber gekratzt, dann war das Schweißen auch kein Problem. Ist aber noch ein wenig Zink in der Nähe, kocht sie Schmelze fies auf und spritzt duch die Gegend...

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    • Wie wird daß dann mit dem Chokezug bewerkstelligt? Original ist ja der Hebel unter dem Sitz. Der kann ja so nicht mehr hergenommen werden oder?
    • @powerracer lieber Helmut, ich beende hier jetzt meine Berichterstattung, einige wollen oder können nicht kapieren worum es geht und dass mein einziger Gedanke war, Andere vor Schäden zu bewahren. Deswegen finden sich einige Menschen und andere passen eben nicht zusammen. Der Interessierte kann mich gerne privat anschreiben. LG Andreas J. Fenske Ulm.  
    • Anekdoten kommen demnächst in nem seperaten Topic, kann gerne jemand anderes eröffnen, ich klink mich sofort ein.   Im Moment zerrinnt mir die Zeit durch die Finger!   Ganz kurz @wosWolfgang, auf deine Frage, "auf welcher Basis beginnst Du Zylinder zu läppen?"   Der Kunde wünscht ein vermessen des Zylis, nach gewissenhaftem vermessen, wenn ich kritische Bereiche in der Bohrung mit dem Zweipunkt- Messgeräte feststelle, arbeite ich mit dem passenden Läppdorn einmal auf die volle Länge durch.   Wichtig, nur von einer Seite her, @JimRaketekonnte mir über die Schulter schauen, wie ich das an seinem Zyli praktizierte. Am Tragbild das der Läppdorn hinterlässt, entscheide ich nach Rücksprache mit dem Kunden ob geläppt werden soll, es entstehen ja dadurch Mehrkosten.   Das Messprotokoll bekommt der Kunde, welches Einbauspiel (EBS) liegt vor, in welchem Bereich ist es engsten usw. Zu 99% lässt sich dann der Kunde bei der Wahl des EBS von mir beraten,
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