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Geschrieben

beim schalten vom zweiten in den dritten gang, rutscht die kulu dann erts mal heftig durch im dritten..

hab schon harte federn drin (alle acht)...kann man da drunter noch dünne beilagscheiben legen...

oder hat schon jemand schlechte erfahrungen damit gemacht...

PS.: die beläge dürften eigentlich nich runner sein, hab ich allerdings auch noch nich nachgeschaut :-D

Geschrieben

du kannst bis zu 3mm unterlegen, noch härtere Federn einbaun (worb5 sind glaub die härtesten) und wenn alles nix hilft dann brauchste halt 16 Federn so wie der hannes :-(

:-D

Geschrieben

nöö, das is kein Geheimnis, bloss Bilder ham wir davon nich... werden aber demnächst noch ne Kupplung umbauen da könnte man ja das eine oder andere Foto schiessen von...

Wenn du dir die Zwischenräume zwischen den Federn anschaust ist da ja noch gut Platz. Eben gerade genug um noch ne Feder dazwischen unterzubringen. Das Problem dabei ist dass du die Bohrung für die Niete/Schraube/sonstwas EXAKT mittig zwischen den vorhandenen Nieten setzen musst da sonst die Federn aneinander hängenbleiben würden.

Außerdem ist das Material (sofern an genau der Stelle noch nicht geschweißt wurde wie z.B. an den Worb5-Körben) ziemlich hart, wir haben erst mal ein paar Bohrer in die ewigen Jagdgründe geschickt dabei. Besser gings mit nem Kobalt-Bohrer. HM-Bohrer wären optimal. Aber sobald geschweisst wurde kannst du alle Bohrer vergessen weil die dem weichsten Material "nachlaufen" sprich du bohrst immer in den Schweisspunkt, und wenn der nicht mittig genug sitzt...

Auf jeden Fall brauchst du dann nen "echten" Fräser, der geht immer gerade durch... auch bevorzugt HM oder VHM natürlich, beschichtete müssten auch gehen, doch wer weiss wie lange...

Geschrieben

Sehr schön, meine Kupplung ist noch jungfräulich unverschweisst, werde das mal testen sobald es erforderlich ist, die Fräse steht bereit! Wobei, 23Nm sollten die Worb Federn noch packen... :-D

Geschrieben

Den Sinn der schweißpunte neben/zwischen den Orig.federaufnahmen sehe ich bisher überhaupt nicht! Wozu soll das bitte gut sein? Der Korb ist dort wie er ist am alerstabilsten, am härtesten ohne jede Verspannung,.....!

Dazwischen noch Federn reinsetzen klingt vernünftig, aber ich muß gestehen, mehr und immer härtere Federn lösen das Kupplungsproblem i.a. nicht: die Kupplung geht bei großer Leistung zwar zunächst nicht gleich durch, ist aber ruckzuck dann völlig kaputt, also bestenfalls für Quartermiles geeignet! Wenn man sich eta Crosserkupplungen zum Vergleich ansieht, dann wißt ihr schnell, wohin der Weg gehen sollte, wenn überhaupt erforderlich! Meine alte alte KTM Kupplung (hielt immerhin 76PS am Rad im Zaum) hatte bestimmt keien härteren federn als die verst. Cosafedern, aber eben wesentlich mehr Belagfläche und eine stabilere Konstruktion, vorallem aber eine gleichmäßige Druckverteilung! Bei uns besteht das hauptproblem darin, daß die Kupplung den enormen Fliehkräften beim Beschleunigen (vorallem hochgezüchteter Motoren) nicht standhält, weil sie völlig idiotischerweise direkt auf der KW sitzt! Und das ist am schwierigsten bis gar nicht zu ändern, daran ändern auch 16Federn und 10 Beläge nix! Habe selber schon viel zu viel zeit auf die Kupplung verschwendet, aber mit den vorhandenen Teilen noch keien ultimative Lösung gefunden! Wer mit einem höher getunten Motor auf Wheelies und Burnouts nicht verzichten will, muß halt alle 200-500km Kupplung wechseln, wer sich hier im Zaum hält, kan ganz schön lange ohne Probleme unterwegs sein, ganz ohne Rutscherei und Schweißerei,....

Geschrieben

Die Schweisspunkte zwischen den Nieten verlängern die Lebenszeit des Korbes bei Leuten die gern mal nen Wheelie fahren erheblich... getesteterweise... der Sinn des Ringes ist auch klar.

Allerdings hatten wir desöfteren das Problem dass auch ohne Wheelies (normales Hochgehen beim Beschleunigen mal ausgenommen) die Kupplungen angefangen haben zu rutschen... Auch trotz härteren Federn und Unterlegung! Und genau hier hat die 16-Feder-Kupplung geholfen, mit 16 verstärkten Federn haben wir z.B. die Kupplung von meinem Bruder wieder rutschfrei gekriegt ohne neue Beläge etc... die 8 zusätzlichen Federhalter sind natürlich auch gut gegen abscherende Körbe! Ziehen lässt sich die Kupplung auch noch gut! Ist zwar nicht mehr das Gefühl einer originalen Cosa aber es ist noch völlig im Rahmen.

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    • Ja, weiß ich. Und ja, muss TSR sein. Kann auch der Taffspeed sein.
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    • Habe mir eine zweite neue originale AD 2 Piaggio Kurbelwelle für den D.R.225 besorgt. Heute die welche ich schon habe und die neue verglichen. Beide Ad 2 Model. Was macht Piaggio im Werk??? Lambruscoparty?   Das einzige was gleich ist, ist das Einbaumaß. Unterschiede zu meiner "alten": 100 Gramm schwerer 20 mm Hubzapfen statt 18mm Pleul 1mm dicker, 7mm statt 6mm Pleul am Auge 6 Gramm schwerer Keine Schmierbohrungen im oberen Pleulauge Steuerzeit 65°not - 90°vot    zu meiner alten 50°not - 105°vot
    • Ich empfehle immer den Umstieg auf das PK-Schaltrad, denn   sind die Schaltwege in jedem Gang gleich Im gegensatz zur V50, wo der 1. länger und der 4. viel länger ist sind die Seile immer im gleichen Winkel und im Idealfall linear zur Seilzugführung (orig. Piaggio ist gut, Quattrini grotten schlecht) = weniger Reibung, = leichteres und definierteres Schalten, = weiger Abnutzung der Seile weniger Bruchgefahr der Seile gleich nach dem Schraubnippel Piaggio hat das ja auch nicht ohne Grund geändert!   Normal macht das PK Rad auch keine Probleme, wenn im Lenkerkopf nicht was im Weg ist oder mit dem Bowden generell was nicht stimmt! Und wer es noch knackiger und enger haben will, kann sich ja im Lenkerkopf noch einen "Quickshifter" einbauen! (dabei aber bitte auch die Winkel zur Seilzugführung anpassen und über die Härte der Feder nachdenken)
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