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Geschrieben

Hi,

vielleicht kann mir mal kurz jemand helfen und in die Werkstatt gehen und was messen. Ich hab nen Zylinderkopf hier liegen, wo P125 ETS drin steht. Der Durchmesser vom Brennraum beträgt 50 - 51 mm. Jeztt is die Bohrung von dem Zylinder aber doch ca. 55 mm. Kann des funzen oder was is des für´n Kopf.

Kurze Antwort - evtl. mit Bild - wäre super!

Danke schon mal

post-27394-030622600 1290275715_thumb.jp

Geschrieben

Sollte sogar etwas größer als 55mm sein, gemessen eher 56,5- 57mm.

Ev. wurde Dein Kopf einfach nur geplant und die Verdichtung zu erhöhen, war durchaus üblich.

Kopf einfach ganz hinten ins Regal legen wäre hier mein Ansatz.

Geschrieben

Sehe ich auch so: Der Kopf ist bestimmt kräftig geplant worden. Vermutlich, um das Verdichtungsverhältnis zu erhöhen.

Du kannst aber, sofern deine Feinmotorik noch mitspielt, das Ding auch mit dem Fräser wieder passend machen.

Dazu den erforderlichen ehemaligen 55er Durchmesser an der Dichtfläche sauber anzeichnen und den Rest der Dichtfäche rund herum gut abkleben. Anschließend mit einem Schaftfräser oder einem, der seitlich schneidet, den ursprünglichen Durchmesser schön freihand wieder herstellen. Dabei den Auslauf in die Brennraumkalotte möglichst weich bzw. ohne Stufe gestalten.

Weiter hinaus würde ich nicht arbeiten, war original auch nicht und könnte nur zusätzliche Gasnester mit sich bringen.

Hinterher natürlich die Quetschhöhe und das Verdichtungsverhältnis nochmals kontrollieren.

:thumbsdown: bobcat

Geschrieben (bearbeitet)

Hänge mich hier einfach mal rein, weils gerade passt.

Habe für meinen ET3 Zylinder folgenden Pinasco Zylinderkopf übrig.

Fände den gut, da er null bis kaum QK hat und der Zylinder vermutlich eh hoch muss. Verbauen oder nicht ?

img20101120225051.th.jpg

img20101120225056.th.jpg

Bearbeitet von dak

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    • Schon der "gute" Kopf mit Quetsche rundum. Weitermachen.
    • Ich hoffe, die Schroterei hat wichtigeres zu tun, als unbescholtene Cosakentreiber zu verfolgen... Klar schon, es geht ums Prinzip (notabene ums rechtliche), aber wenn die Zeit haben, solchen Dingen nachzugehen, ist was falsch    
    • Egal welche Bremspumpe: Der Hebel muss IMMER in Ausgangsstellung zurückgehen.    Ich würde mal die Pumpe zerlegen und schauen ob da Verunreinigungen drin sind.   Ansonsten hilft Folgendens beim entlüften der BGM-Bremszange (und aller anderen 4-Kolben-Bremssättel):   -Zu zweit entlüften -Pneumatisches Bremsenentlüftungsgerät verwenden -Eine Person hält den Bremssattel in einer Hand, und zwar so das das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle ist. Mit dem Daumen dieser Hand den Gumminippel  vom Entlüftungsgerät auf das Entlüftungsventil drücken  und festhalten. Entlüftungsventil öffnen.   -Nun fängt der andere an das Entlüftungsgerät zu betätigen und füllt dabei dauerhaft die Bremsflüssigkeit nach. Das ganze ruhig mindestens 30 Sekunden entlüften. -Person 1 klopft während der Prozedur mit einem Kunstoffhammer immer wieder auf den Bremssattel um Luftblasen zu lösen und schließt anschliessend wieder das Ventil. -Nun den Bremshebel ziehen und für 5 Sekunden halten. Die Bremskolben fahren nun Stück für Stück aus. Einen 4mm Flachstahl zwischen die Beläge legen um die Kolben zu begrenzen. -Jetzt alle Schritte wiederholen bis oben am Hebel ein gescheiter Druckpunkt ist.   Das funbktioniert IMMER (wenn der Bremssattel dicht ist!)
    • Die Ausrede ist natürlich auch eine kreative Möglichkeit eventuelle Bußgelder zu umgehen.
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