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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

mit 1,5 er Fudi ~ A190 VA~31

mit 0,5 er Fudi ~ A185 VA~31

Der VA variiert nur ein paar Kommastellen, da die ÜS-Zeit entsprechend mitwandert.

Bearbeitet von cabanoz
Geschrieben

Wie´s in der Überschrift schon steht.Hab nen Malle mit 60er Welle und 1mm Fudi+0,5er Kodi.Habe 188°Auslaß und 31°.Wo komm ich an,wenn ich ne 1,5er Fudi oder ne 0,5er Fudi verbaue.

Rase Base und dann über Milimeter von der Oberkante Zylinder aus messen.

Alternative wäre Dichtung wechseln und Gradscheibe drauf zum messen.

Tuning basiert zum einen auf fundiertem Wissen, z.B. des gsfs und zu einem viel größeren Anteil aus probieren und eigenen Erfahrungen.

Geschrieben

Hab ja ned grad ne 1,5er und 0,5er Fudi liegen.Ist ja nur mal so rein rechnerisch.Ausserdem ist kalt heute in der Garage.Aber beim Vorauslaß kann ich das ned so stehen lassen wenn ich den Zyli anhebe dann müßte der VA runtergehen.Ein Kreis hat ned überall den gleichen Hub in mm zu °Drehung. :thumbsdown:

Geschrieben (bearbeitet)

Ist ja nur mal so rein rechnerisch. Ausserdem ist kalt heute in der Garage.

Na dann rechne das doch eben mit Race Base.

Das geht sogar von der Couch im warmen Wohnzimmer. :thumbsdown:

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Aber beim Vorauslaß kann ich das ned so stehen lassen wenn ich den Zyli anhebe dann müßte der VA runtergehen.Ein Kreis hat ned überall den gleichen Hub in mm zu °Drehung. :thumbsdown:

...... wenn du den Zylinder anhebst, steigt tendenziell der VA. Das ist das Problem was hier einige sicher schon hatten. Auslass zu hoch gefräst -> VA zu groß.

Da hilft oft nur noch Zylinderfuß abdrehen, oder Zylinder in die Tonne.

Bei Deinen +- 0,5 änder sich der VA um ungefähr 0,1° Das wirst Du kaum messen können und merken wirst Du das auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

wie machen sich 0,1° VA vor oder zurück bemerkbar?

Edit: Ah, überlesen, überhaupt nicht.

Gruß, Klaus

Bearbeitet von kmetti

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    • Auch habe ich noch Papiere für eine PX Baujahr 91, vollständig. 
    • Nicht merklich!   Die verholzten Teile beim Stamm und in weiterer Folge bei den Haupttrieben lassen kein Längenwachstum zu, daher kommt es dort zum sogenannten Dickenwachstum. Für das Wachstum eines Gehölzes sind hauptsächlich die "frischen" und "grünen" Triebspitzen zuständig aus denen der Jahreszutrieb erfolgt.    Daher werden ja Jungbäume auf ihren späteren Kronenansatz gezogen und dann darauf "angeschnitten". Die Ausbildung und Erziehung der Hauptkrone erfolgt dann im nächsten Schritt im Baumschulquartier.   Wichtig ist dabei immer die ordentliche Ausbildung eines geraden Terminaltriebes (Haupttrieb).  Daher wird bei Jungbäume meist eine gerade Stützhilfe (Bambusstab) beigebunden. Die seitlichen Triebe werden bis zum gewünschten Kronenansatz komplett eingekürzt, danach erfolgt der Erziehungsschnitt der Krone.   Was sich heben kann in weiterer Folge und wodurch dann der Stamm über Jahre größer wirkt, ist der Wurzelanlauf, denn auch da tritt ein Dickenwachstum ein, wodurch es ihn ggf. leicht anhebt.    In freier Natur schaut die Sachlage anders aus. Hast sicherlich schon bemerkt dort ist (wenn nicht regulierend eingegriffen wird) die Krone bis fast auf den Boden ausgebildet bzw. hat der Baum selbstständig Seitentriebe aufgrund des geringer werdenden Lichteinfalls abgestoßen, wodurch sich auf natürliche Weise ein Stamm ergeben hat. Auch gut erkenntlich im eng besetzten Nadelwald, wo ebenfalls die Seitenäste über Jahrzehnte abgeworfen wurden und es zu Hochstämmen kam.   ....vereinfacht dargestellt, der biologische Hintergrund ist deutlich komplexer !  
    • Das im Auslass ist eine Aufstellkante und hat nur Vorteile! Das soll so.    
    • Seltsam, meiner hat auf meinem  etwas zerfrästen 230er Alu-Polini auch bis fast 9000 U/min gedreht. Da kam dann zwar nicht mehr viel, aber zum einfach mal Gas stehen lassen und überdrehen war das immer ganz gut.   Auch das Ergebnis von der BBT2 deckt sich mit meinen Erfahrungen. Der Polini war auch bei mir fast überall kräftiger oder gleichauf.
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