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Geschrieben

Bei den Hydraulikpumpen die ich bisher gesehn hab waren die "Pumpkörper" meißt aus Stahl und hatten 0 Korrosionsschutz. Fürn Notfall (Keller auspumpen) und anschließend wieder mit öl fluten würd ichs machen, fürn dauerbetrieb nicht.

Geschrieben

wenn es um ein geschlossenes system geht und die hydr. pumpe vorhanden ist kann man auch das wasser mit rostschutzmittel versetzen.

ich glaub so ein rostschutz ist auch in kühlflüssigkeiten vorhanden.

obwohl in einem geschlossenen system wird eh kein korrosionsproblem bestehen solange das wasser nicht ständig gewechselt wird, siehe heizungsanlagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Was würde man den nehmen, um wasser meinetwegen auf 150 Bar oder so zu bringen?

einen "kärcher" oder so eine handpumpe für gaswasserschaise?

http://www.esska.de/esska_de_s/handpumpe-foerderm-35m-hub-bis-zu-250bar-mit-manom.html

http://www.esska.de/esska_de_s/pruefpumpen-manuell.html

gibts schon bilder von den ersten auspuffversuchen?

funzt das nur mit tiefziehblech?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde eine Rohrprüfpumpe zum Abdrücken von Rohrleitungen verwenden. Kann man bei uns für kleines Geld mieten.

Schau mal unter www.bis-geraete.com nach der Artikelnummer P273/02150. Das ist eine Pumpe bis 150 bar. Wir haben diese Pumpen bis 600 bar auf Lager.

Shamane

Bearbeitet von shamane
Geschrieben

Ich glaub' darauf wird's raus laufen, hab' da auch schon was im Auge und werde da Montag mal bei meinem Werkzeughorst antraben. Danke an alle für die (wie immer) extrem sachdienlichen Tips.

Geschrieben

Ein Kärcher tuts zum Auspuff aufblasen allemal. Die wahre Kunst ist es hinzubekommen dass der Auspuff auch so rauskommt wie geplant. Der wird am Belly gern mal dicker als geplant während die dünneren Stellen noch oval sind. Knitterfrei ist auch ne Kunst. Da muss man super sauber arbeiten...

Geschrieben

Könnte man die nicht auch in eine Form blasen? Wenn man z.B. ein gescheites Holz nimmt, könnte man da doch die Negativform des Pott reinfräsen lassen, das ganze dann ggf. außen mit einem gescheiten Metallrahmen verstärken. Damit dürfte sich sowas wie ein zu dicker Belly und noch ovale Krümmerteile doch eigentlich vermieden lassen?

Geschrieben

Ich hatte überlegt da was aus Beton zu gießen. Hab'jetzt aber was gesehen wo der Auspuff einfach am Belly gepresst wurde, d.h. zwischen zwei Stahlplatten auf 'ner Presse gespannt, so dass die dünnen Teile sich erst mal gedehnt haben und dann erst der Belly dran kam.

Karcher wär' mir zuviel Sauerrei. Das ganze ist eh' nur 'ne Spinnerei, da hätt' ich's gerne lauschig mit der Quietscheente und 'nem Glas Instantzitronentee oder was der Mann von Welt heute so säuft, in der Badewanne oder so. Das mit dem Druckstrahler ist doch schon ein Massaker.

Geschrieben

Würde Beton im Zweifelsfall nicht webbröckeln? Holz hätte da ja noch ein gewisses Potential sich elastisch zu verformen. Die Nummer mit der Presse wäre ja auch wieder ein Aufriss....

Geschrieben

Glaube nicht, dass das brökelt. So Beton kann schon was ab. Ich mein' wenn du das mit 60 Bar aufpumpst (was anscheinend schon mal Bewegung in die Sache bringt), dann sind das gerade mal 60 Kilo pro Quadratzentimeter, als quasi ein Highheel mit Frau drauf auf einem Absatz. Das hält Beton, glaube ich, schon aus.

Presse ist nicht so der Aufriss, also bei mir nicht. Ich weiß' nicht ob ich schon mal meine zwanghaften Werkzeugkäufe thematisiert habe. Muss ich vielleicht auch nicht. Ich hab' auf jeden Fall so was eh' rumstehen weil ich damit die Endkappen von meinem Schalldämpferkram tief ziehe.

Geschrieben

Nen Video von dem Typen in der Badewanne mit nem Quietscheentchen? Ich weiß ja nicht.

Falls sowas auftaucht, bitte deutlich kennzeichnen, damit ich nicht aus versehen draufklicke. Danke.

Geschrieben

Nen Video von dem Typen in der Badewanne mit nem Quietscheentchen? Ich weiß ja nicht.

Falls sowas auftaucht, bitte deutlich kennzeichnen, damit ich nicht aus versehen draufklicke. Danke.

Locker machen. Es besteht diesbezüglich keine Gefahr.

Geschrieben

Mich würde doch brennend interessieren, was man mit 150 bar Wasserdruck machen will.

Mal weg vom eigentlichen Thema, was sich mit Rollerzeugs auseinandersetzen dürfte, wie ich den Topic-Eröffner kenne, dürfte dich dies bezüglich das Thema "Wasserhydraulik" interessieren. Ein sehr interessanter Ansatz übrigens. Da wird kein Öl versuppt, was im Zweifelsfall ausläuft und die Umwelt versaut. Hat aber auch Nachteile. Und so eine Schmiedepresse lacht bei 150 bar.

Geschrieben

Mal weg vom eigentlichen Thema, was sich mit Rollerzeugs auseinandersetzen dürfte, wie ich den Topic-Eröffner kenne, dürfte dich dies bezüglich das Thema "Wasserhydraulik" interessieren. Ein sehr interessanter Ansatz übrigens. Da wird kein Öl versuppt, was im Zweifelsfall ausläuft und die Umwelt versaut. Hat aber auch Nachteile. Und so eine Schmiedepresse lacht bei 150 bar.

Das iss wirklich interessant.

Ich nehm' 'ne Rohrleitungsprüfpumpe, das gibt's mir reichlich Druck und für Wasser. Öl finde ich ökologisch auch nicht so cool.

Geschrieben

Geht dabei eigentlich eher um die Steuerbarkeit denke ich. Beim Hochdruckreiniger gibt´s halt nur an und aus.

Geschrieben

Keine Ahnung. Ich glaub' aber nicht. Stell dir mal vor, du willst damit 'nen Luftballon auf ein definiertes Volumen aufblasen. So ähnlich ist das wohl. Denkst du, das kriegt man hin?

Geschrieben

prüfpumpe ist cool, gut dosierbar und hat schon einen druckablass integriert.

bei ner guten pumpe ist auch ne mengen/druckregelung verbaut (hatte unsere prüfpumpe für pe-leitungen) und gewindeübergänge bzw. fittinge passen so ziemlich alle aus dem sanitärbereich.

Geschrieben

Genau das dachte ich mir halt auch.

Wastegate bringt's, glaube ich, nur bei kompressiblem Kram. Wasser iss ja, sobald sich irgendwo ein Riß auftut, komplett drucklos. Glaube ich zumindest.

Geschrieben

drucklos?

glaub ich nicht wirklich :thumbsdown:

wir schneiden sogar ganze autos mit wasser in der mitte durch :crybaby:

vorsicht ist bei so einer geschichte immer geboten.

bei einer pore im material reicht der da austretende wasserstrahl, bei 150bar, um dir da die hand abzusäbeln

Also abstand halten, bitte :crybaby:

Geschrieben

Genau das dachte ich mir halt auch.

Wastegate bringt's, glaube ich, nur bei kompressiblem Kram. Wasser iss ja, sobald sich irgendwo ein Riß auftut, komplett drucklos. Glaube ich zumindest.

Nicht absolut, aber nahezu, der Effekt ist aber so gering, dass er für deine Zwecke zu vernachlässigen ist, wohingegen der Einfluss durch die Elastizität der Bauteile u.U. schon dafür sorgen könnte (!), dass die ein kurzzeitig ein Stahl mit ordentlich Druck entgegen kommt, aber das wird sich auch im Sekundebruchteilbereich abspielen, sollte man aber dennoch bedenken.

Geschrieben (bearbeitet)

Risse/Löcher sind bei Wasser vollkommen ungefährlich. Du liegst ja nicht direkt auf dem Auspuff beim Aufpumpen. Der Druck bricht außerdem so schnell zusammen bei Rissen, da hat das Wasser gar keine Gelegenheit irgendwo nachhaltig Schaden anzurichten. Wasser ist eben quasi inkompressibel ist. Das poppt kurz und dann gluckerts einfach nur raus.

Bearbeitet von Johannes

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    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
    • Arte. Einfach den unterstrichenen Titel in meinem Post anklicken ( A Beautiful Day ); dann einloggen oder bis 22 Uhr warten (Jugendschutz...)    
    • für einen DS mit einem Drosselauspuff ist das doch ein gutes Ergebmniss , mehr würde ich mir da auch nicht wirklich erwarten, hätte sogar unter 10 gesagt   Ich baue gerade wieder 2 solcher Motoren aber mit Membrane und Resoauspuff.    Die SZ sind bei 1mm qk 124-178
    • Danke dir. Ich habe heute mit 138 auf einem 28er phbh angefangen. Motor läuft erstmal, auch ganz gut aber oben zu fett. Mehr dann wenn's wärmer wird :)
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