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GEZeter mal wieder


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Geschrieben

Ist passiert - ab 2014 gibts eine einheitliche "Medienabgabe" die jeder Haushalt zahlen muss.

Das Ende der GEZ!! :crybaby:

Nein, schon ab 01.2013 :thumbsdown:

Vom 1. Januar 2013 wird nicht mehr eine Rundfunkgebühr gefordert, die an das Vorhandensein eines Empfangsgeräts gebunden ist. Die Bürger unterliegen dann einer Pflicht, einen „Rundfunkbeitrag“ zu entrichten, erhoben wird er pro Haushalt und - in gestaffelter Form - pro Betriebsstätte.
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Geschrieben

Wurde auch Zeit, dass dieses Chaos ein Ende hat. Jeder Haushalt zahlt, egal wieviel da steht, basta. Freuen werden sich vor allem WGs. GEZ-Wahnsinns war, als ich in einer Redaktion eines Test-Magazins für Unterhaltungselektronik arbeitete. Da kamen die Typen zu dritt und haben tagelang alle (Test-)Geräte erfasst, die eine Empfangsmöglichkeit haben. Waren natürlich 99% der fast 500 Geräte in den Labors und im Lager :thumbsdown::crybaby::crybaby:

Geschrieben (bearbeitet)

vielleicht zahlt man in ferner Zukunft dank moderner Abrechnungsgeräte einfach zeitbasiert die Inhalte, die man auch nutzen möchte. Omi zahlt für Silbereisen, ich zahl' für die Ludolfs und habe noch ein gutes Gefühl dabei :)

Die Millionen, die verschwendet werden in den riesigen Öffentlich Rechtlichen Anstalten, nerven einfach nur. Ein Blick auf Wirtschaftlichkeit hat noch keinem Kunden geschadet, sei es Telekom damals mit ihrem Monopol oder Anderen. Ich hab gerne unabhängige, staatliche Stationen die mit nicht kostendeckendem TV durch die Gegend senden (ich erwähne mal "Later With Jools Holland" auf ZDF Theaterkanal, oder "Breaking bad" auf Arte) und die in den Nachrichten auf Eigenformat-Promo verzichten. ("wer wird Supertalent Gewinner bla bla wen interessierts").

Nur das Trash.TV bildet wiederum ein gesundes Gleichgewicht dazu: Bauer sucht Frau, Simpsons, 2,5 men und DSDS würden wohl auf den offiziellen Kanälen kaum finanzierbar sein. Die Formate laufen auf der ganzen Welt und haben ihr Publikum, ob gut oder schlecht mal dahingestellt. Das Verteufeln der Privaten find ich auch Scheiße, wie beim dem Hüpf-Kollegen mit dem WettenDass? Unfall. Kommentare wie "Pro7 hätte voll draufgehalten" passen einfach nicht. Wer es nicht schauen möchte, schaltet um.

Ach so, Fazit: Ich bin bereit, TV zu finanzieren. Aber nur nach meiner tatsächlichen Nutzung und egal in welchem technischen Format. Als Stream auf dem PC für 0,49 Cent oder auf dem TV in HD für 1,99 oder so. So komme ich sicher auf einen ähnlichen Betrag wie heute, komme mir aber nicht so verarscht und pauschalisiert vor :) Grundgebühr von 10 Euro im Quartal wäre auch noch hinnehmbar, aber die jetzige Abgabe halte ich für überteuert.

Bearbeitet von Pantera77
Geschrieben

Viel Humbug bei der "Zeit".

Wer gezielt nach hochwertigen Sendungen sucht, findet die auf Dauer nur im Ö-R. Bin vor kurzem bei der ARD über das Psychodrama "Ein spätes Mädchen" gespolpert. Grandios, aber bei nem Privaten würde sowas nie und nimmer laufen. Und dass dann auch noch in HD.

"Pay per view" wird nicht rentabel sein, und das Sky-Konzept ist schon lange gescheitert. Welche Möglichkeiten gibt es dann noch?

Geschrieben

Ich glaube Panther und Kerner müssen den Zeitartikel mal ganz lesen :thumbsdown: . Da geht es ja auch darum, was wie generiert wird.

Zahlen nach Quote ist keine Lösung, und Rentabilität im Gegensatz zum Bodensatz-TV ist ja per se unnötig.

Geschrieben

Ist passiert - ab 2014 gibts eine einheitliche "Medienabgabe" die jeder Haushalt zahlen muss.

Das Ende der GEZ!! :thumbsdown:

Also die Freude meinerseits is nich so groß. Ich zahle den Scheiß ja eh schon. Und dass das nach der Umstellung dann nich teurer wird (billiger bestimmt nich) bleibt abzuwarten. Der Verwaltungsaufwand is ja viel Größer. Ok, man spart sich die Geier.

Aber die werden schon passige Gründe finden. Schaffen die Mineralölhengste ja auch immer :crybaby: .

Außerdem finde ich die Pauschalisierung eh fragwürdig. Ich wette mit euch, dass es Haushalte gibt, die absolut keine Empfangsgeräte haben, geschweige denn ein Auto wo eins drin is. Und denen einfach eine Gebühr überzuholzen is mehr als frech. Ich hoffe für solche armen Würste gibts Ausnahmen. Eine Klage gegen den Kack hätte jedenfalls bestimmt Erfolg.

vielleicht zahlt man in ferner Zukunft dank moderner Abrechnungsgeräte einfach zeitbasiert die Inhalte, die man auch nutzen möchte.

Ach so, Fazit: Ich bin bereit, TV zu finanzieren. Aber nur nach meiner tatsächlichen Nutzung und egal in welchem technischen Format.

Genau! Denn ICH gucke kaum ARD/ZDF. Warum zahle ich so viel? Zum :crybaby: .

Geschrieben

Genau! Denn ICH gucke kaum ARD/ZDF. Warum zahle ich so viel? Zum :thumbsdown: .

Damit deine Kinder das Sandmännchen gucken könnten, bevor sie zu Nebenfiguren bei die "Supernanny" werden !

Geschrieben

:-)

..und damit zumindest ein paar mehr steuerzahler den ZEIT- artikel lesen und verstehen koennen...

abgesehen davon, schaetze ich persoehnlich eh etwa 4/5 des gsf als "raab-fan" ein,

da ist ein fremdwort wie z.b. bildungsauftrag einfach mal zu unamuesant..

Geschrieben

Verstehe immer nicht so ganz wo das problem ist. Radio anmelden, die rund 60€ zahlen im Jahr und Ruhe haben. So ein heftiger medienverweigerer kann man gar nicht sein das es einem nicht wert ist im Jahr. Ob du ne glotze im Haus hast oder nicht, ist egal, die kommen nämlich nicht mehr zu dir. Stehst nicht auf der Liste.

Geschrieben

Ob du ne glotze im Haus hast oder nicht, ist egal, die kommen nämlich nicht mehr zu dir. Stehst nicht auf der Liste.

Kann ich nicht bestätigen, bei uns klingelt der GEZ-Scherge mindestens einmal im Jahr, obwohl wir Fernseher und Radio angemeldet haben.

Geschrieben

Verstehe immer nicht so ganz wo das problem ist. Radio anmelden, die rund 60€ zahlen im Jahr und Ruhe haben. So ein heftiger medienverweigerer kann man gar nicht sein das es einem nicht wert ist im Jahr. Ob du ne glotze im Haus hast oder nicht, ist egal, die kommen nämlich nicht mehr zu dir. Stehst nicht auf der Liste.

Dank der Reform ist mit einem Radio eben nicht Schluss. Falls Du irgendwie Radio empfangen kannst, kannst Du auch irgendwie Fernsehen empfangen...

Egal ob überhaupt oder irgendwie: Du kannst theoretisch empfangen, und GENAU dafür wirst Du als Haushalt zahlen (müssen)!

Also mehr als 200 Euro pro Jahr!

Das politisch entscheidende Dreckspack wurde angeblich gewählt?

Geschrieben

Verstehe immer nicht so ganz wo das problem ist. Radio anmelden, die rund 60€ zahlen im Jahr und Ruhe haben. So ein heftiger medienverweigerer kann man gar nicht sein das es einem nicht wert ist im Jahr. Ob du ne glotze im Haus hast oder nicht, ist egal, die kommen nämlich nicht mehr zu dir. Stehst nicht auf der Liste.

Doch so n heftiger Medienverweigerer kann man sein.

Hab seit ca 5 Jahren keinen Fernsehempfang/Fernseher auf Grund des Mülls der dort gesendet wird.

Radio ist in Form von Stereoanlage und Autoradio vorhanden, wird aber nur zum abspielen von CDs/DVDs genutzt, Antenne weder im Auto noch in der Wohnung angeschlossen. Trotzdem darf ich die 60€ bezahlen weil man könnte ja auch wenn man nicht will.

Besuch von der GEZ hatte ich auch schon trotz angemeldetem Radio, also stimmt die Theorie mit der Liste auch nicht :thumbsdown:

Geschrieben (bearbeitet)

Privatisieren und den Job an der Tür von den jungen, aufstrebenden Drückerbanden mit den Zeitschriften übernehmen lassen. Das Image würde sich nicht verschlechtern. Die meisten würden wahrscheinlich gar nicht merken, daß das andere Leute sind.

Eine Gebühr für TV ist durchaus gerechtfertigt. Aber das Vorgehen, und vor allem der Umgang mit den Gebühren ist das Letzte. Hunde, die mit an der Tür stehen und eine Klingel haben (weil der Hausbesitzer meinte das sei lustig, weil eine Klingel frei war), werden einfach angemeldet. Einsprüche darauf werden nicht bearbeitet. Eingefahrene (beamtenähnliche) Strukturen sorgen für uneffektiven Einsatz von Geldern/Gebühren.

Wie war das noch? Die öffentlich rechtlichen waren mit 4mal so viel Leuten zur WM in Afrika wie die anderen Sender?

Bearbeitet von Stromberg

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    • Ach nööö, das auch noch      
    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
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