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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte mir eine PK XL2 mit Elektro- und Kickstarter zusammenbauen.

Nun habe ich zwei Motoren herumliegen.

Der Eine nur mit Kickstarter

Der Andere ohne Kickstarter, aber mit Anlasser.

Es sind beides Motoren mit der Bezeichnung V5X1M.

Ich habe vor die Lima Seite von dem einen Motor - und die Kulu Seite von dem Anderen Motor zu vereinen.

Hat schon mal jemand Erfahrungen mit Gehäusehälften von zwei verschiedenen Motoren gemacht???

Sind die alle gleich oder sind die Toleranzen beider Gehäusehälften auf den jeweiligen Motor abgestimmt..???

Bearbeitet von Maxi Milano
Geschrieben

Kann gut gehen, muss aber nicht. Ich würd mal meinen, das wichtigste Kriterium bei einem Mix ist die Zylinderfußdichtfläche. Wenn die Plan ist, würd ich's drauf ankommen lassen. Falls nicht, könntest Du die Kombi nochmal planen lassen.

Geschrieben

Ich denke das die Motorhälften zusammen bearbeitet wurden. Also ich würde

keine 2 unterschiedlichen Hälften zusammenbauen . Selbst wenn die Zylinderfußfläche

passt wer sagt das der Rest genau zusammenpasst ?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke das die Motorhälften zusammen bearbeitet wurden

An der Zylinderdichtfläche kann das durchaus sein, bei den sonstigen Lagerpassungen / Lagergasse-Wurbelkelle würde ich das mal ganz frech in Frage stellen.

Bearbeitet von pepper_hh
Geschrieben

Eben, das mit der zusammenhängenden Bearbeitung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Zylinderfuß sicherlich, aber wie sollte das beim Rest machbar sein?

du kannst doch beim kickstarter-motor oben das loch für den anlasser aufbohren

somit kannst du einen anlasser einbauen und hast beides

Nur mit der Nut für den O-Ring wird's etwas kniffelig. Etwas zu sehr für meinen Geschmack.

Geschrieben

Eben, das mit der zusammenhängenden Bearbeitung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Zylinderfuß sicherlich, aber wie sollte das beim Rest machbar sein?

Nur mit der Nut für den O-Ring wird's etwas kniffelig. Etwas zu sehr für meinen Geschmack.

o-ring?

wo ist beim e-starter ein o-ring?

ich würde auch einfach das loch vom e-starter aufdremeln und gut ist

Geschrieben

Dachte er wollte das Kickstartloch aufbohren.

anlasser verstehe ich als e-starter und e-starter loch aufbohren ist m.M.n. auch deutlich einfacher da man eben keine O-ring nut nachstechen muss.

Geschrieben

Die einzigen zwei Dinge, die an zusammengeschruabten Gehäusen gefertigt werden, sind die Fußfläche und der Passstift unten am Gehäuse. Steckt man nummernungleiche Hälften zusammen, zentrieren sich diese bezüglich der Parallelität der Lagergassen über den Zentrierring am Kurbelwellengehäuse. Die Fußflächen könnten einen Höhenunterschied haben, welcher aber leicht mit einer gescheiten Feile und einem guten Auge auszugleichen ist. Etwas komplizierte könnte es ggf. am Passstift sein, dessen Bohrung bei parallel augerichteten Fussflächenhälften u.U. versetzt sein könnten. M.M. ist die einzige gescheite Lösung an dieser Stelle schweißen und neu setzen.

Geschrieben

Danke für eure Tipps...

denke ich werde mich dann, doch auf das öffnen der Anlasser Aufnahme konzentrieren.

An einer Fräsmaschine wäre dies eine Tolle Sache... :thumbsdown:

Aber mal schaun, vielleicht bekomme ich das auch mit einem großen Bohrer und Dremel hin.

Was ich auch noch rumfahren habe, sind diese Teile die man in die Bohrmaschine einspannen kann, um Löcher mit einem größeren Durchmesser in Holz zu sägen. Diese werden in der Mitte von einem Bohrer zentriert. Vielleicht haut das ja auch mit dem Aluguss hin. Sind ja nur 2-3 mm Wandstärke an der Stelle.

Habe das Kickstartergehäuse leider nicht hier. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Möglichkeit die Löcher für die M6 Stehbolzen um den Anlasser zu befestigen, hier auch schon vorgegossen ist.

Dann müsste ich nur noch den Kabelbaum für das Anlassermodel in den Rahmen reinfriemeln. Entsprechender Spannungsregler, Zündschlosskappe, passender Lenker und Batteriekasten sind auch vorhanden.

Weiß jemand ob das E-starter Modell auch einen Hupengleichrichter benötigt..???

Oder hat jemand ein Bild von den Anschlüssen im linken Radkasten, da wo die Batterie ect. drin sitzt...????

Dann könnte ich mir schon mal eine Vorstellung von den Kabelanschlüssen machen. :crybaby:

Geschrieben

Aber ich gehe mal davon aus, dass die Möglichkeit die Löcher für die M6 Stehbolzen um den Anlasser zu befestigen, hier auch schon vorgegossen ist.

Ja, die Guss-Verstärkungen sollten da sein. Wenn nicht, kannst du das mit Schrauben und Kontermuttern lösen.

Weiß jemand ob das E-starter Modell auch einen Hupengleichrichter benötigt..???

Kommt drauf an. Wenn das ein spanischer Motor ist, dann ja, sonst nein. Sprich, wenn du einen Hupengleichrichter drin hast, lass den drin, dann brauchst du nur einen anderen Spannungsregler (GGB+CM) zum Laden der LiMa.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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