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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du dir zerlegen und strahlen ersparen möchtest ,

dann würd ich vorschlagen mit dem Winkelschleifer und Drahtaufsatz

ordentlich schleifen bis nichts mehr blüht, grundiern, füllern, lackiern, fertig

Bearbeitet von Johnny_Linz
Geschrieben

Iss doch schon durch oder?

Sprich wenn da geflext wird iss nix mehr über...

Oder die stelle ist von innen heraus noch nicht durch, dann halt ne normale rostkur mit den gängigen mittelchen...

Geschrieben

Es rostet eigentlich immer von innen nach aussen...

Da sitzt das doppelblech vom holm...

Wenn da aussen ne rostblase sitzt, isses innen noch schlimmer...

Mussu wohl sch(w)eissen...

Geschrieben

Das ist wohl (noch) nicht durch, aber bald.

Da kann man wenig machen, ausser tarnen und täuschen von aussen und Öl (Motoröl, kein Wachs)reinsprühen von innen zum verlangsamen.

Aber: Einmal Rost=immer Rost.

Ist halt die typische Stelle weil doppellagiges Blech.

Übrigens kann selbiges im Bereich Motoraunahme passieren bei LF (was heisst kann, das wird passieren).

Also auch da immer schön ölen.

Geschrieben

mensch kräbs...

hatte ich bei mir auch!ganz vorsichtig mit´m schlackehammer drauf rumgepiekst und schwupps war ich durch...

stimmt, an der stelle ist das blech doppelt!da wurd dann halt´n 2 mm blech zwischengebraten! :thumbsdown:

der tunnel wird später mit mike sanders oder wie das zeug heißt geflutet!

gruß aus hh

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    • Meine besten Werke kennst Du ja noch gar nicht 
    • Oder eine high-end-Paint-Grafik erstellen.... @Humma Kavula ist da normalerweise der König  - also im Zeichnen
    • Bevor sich der TE nicht mal ein bisschen beteiligt, zum Beispiel indem hier ein paar aussagekräftige Bilder gepostet werden und vielleicht sogar mal auf die genannten Tipps eingegangen wird, ist das doch eher mühsam und in Teilen sinnlos, weiter zu raten... 
    • In meiner defekten Tankanzeige ist eine 1N4004-Diode. Das ist ein 5 ct Bauteil, wie vermutet eine simple 1A / 1,3W Gleichrichterdiode. Sowas stirbt eigentlich nicht ohne äußere Gewalt.   Hier die beiden Instrument nebeneinander, links mein defektes: es fällt auf, dass der weiße Zeiger tiefer sitzt, fast schon auf dem Blech. Der hat auch gut ein Millimeter Spiel, fällt fast aus dem Spitzenlager.   Bei dem funktionierenden rechts ist das nicht so.   Also vorsichtig die versiegelte Lagerschraube angezogen und zwischendurch immer den Zeiger angetippt. Es gibt keinen Punkt, wo eine Dämpfung einsetzt. Wie von @-Nepomuk- bereits beschrieben, nach ungedämpft kommt fest. Das spricht gegen einen einfachen Reibungsdämpfer. Wie auch schon die völlig ruckfreie Auslenkung.   Also die Zeigerlagerung ausgebaut:   Das vordere Spitzenlager mit der Einstellschraube steckt in zwei koaxialen „Töpfen“. Ich spekuliere jetzt mal, dass da irgend ein zähes Material drin war, dass nach Art einer Visco-Kupplung den Zeiger in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit dämpfte. Hier die beiden Töpfe nebeneinander, leider unscharf:   Der linke ist gleichzeitig die Einstellschraube, habe ich für das Foto auf den schwarzen Anker des Messwerks gestellt.   Hier bin ich mit meinem Reparaturversuch am Ende, keine Ahnung was als Visco-Dämpfung taugt.   Mag die funktionierende Anzeige nicht zerlegen, die baue ich jetzt einfach mit meinem unvergilbten Original-Tank-Zifferblatt in  meinen Kombi ein und bördel den wieder zu.
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