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Imola


Lars2013

Empfohlene Beiträge

Könntest Du eine FuDi passend zu dem Imola-Überströmern schnippeln, oder hast Du eine passende, die Du scannen und hier einstellen kannst? Dann würde man ja checken können, ob / wieviel aufgeschweißt werden muß.

Beim späten spanischen Smallblock dürfte es sicher ohne Zusatzmaterial gehen, oder?

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  • 2 Wochen später...

Schaut recht luftig aus auf dem schmalbrüstigen, italienischen Blöckchen. :thumbsdown:

Mach doch mal einen scan von einer zum Cylander passenden FuDi.

Dann könnte man(n) mal schauen, wie er beim spanischen Block aussehen würde.

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Bild reicht mir - ein extra-scan ist nicht nötig. :crybaby:

Da der Kleinblock-Cylander-Fußdurchmesser 70mm bekannt ist, kann man(n) das FuDi-Bild easy entsprechend skalieren.

Edith meint, das haut leider ohne massive Ausschweißerei bei keinem Block hin.

Weder auf italienischen LI-150 oder italienischen DL-125 noch auf einem (s.u. abgebildeten) spanischen Lince-125-Block.

post-287-083886000 1293985211_thumb.jpg

Wer hat denn bitte den Imola so zugerichtet? :thumbsdown:

Bearbeitet von T5Rainer
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Hmm, der Peterle scheint ja darüber etwas zu wissen. :thumbsdown::crybaby:

Jau, weiss er! Ich habe den Zylinder an den vespathom verkauft, der das Teil hier dann ca. 1 Jahr später wieder zum Verkauf freigegeben hat. Da ich als fleißiger GSF-Leser weiss das der vespathom einen aufgeschweisten Smallblock mit GT gefahren ist und an diesem die Überströmer um (Zitat vespathom) "ein Drittel vergrößert wurden", gehe ich mal davon aus das der Imola exakt auf diesen Block gewandert ist und die Überströmer natürlich angepasst wurden.

Ansonsten ein toller Zylinder mit tollem Banshee-Long-Rod-Kolben. Hatte bei mir damals ca. 21PS mit FatMamba und 33er PWK und 60er Welle (wären mit heilen Simmerringen aber wohl mehr gewesen!)

Gruß

Ivo

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  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Huch, garnicht gesehen vorher.

Ist das mein alter Zylinder, Ivo?

Was ist denn da passiert?

Würde mich echt wundern wenn der Oldschool-Aufriss was nutzt.

Für gute 20 war das Ding auch mit 58er Welle und Standard-Meteor schon immer gut.

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Gast
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    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
    • Ich hatte dasselbe Problem und hab  sie mal zerlegt. Der schwarze Kunststoffring ist eigentlich nicht wirklich eine Dichtung die Bremsflüssigkeit abhält sondern eher Schutz damit kein Dreck eindringt. Bei anderen Bremspumpen ist da eine Gummimanschette und darunter ein Sicherungsring als Endanschlag der den Kolben am rausrutschen hindert. Bei der 2.o ist leider dieser schwarze Kunststoffring auch gleichzeitig dieser Endanschlag! Er sitz relativ fest und ließ sich nicht zerstörungsfrei ausbauen. Ich hab diesen Ring dann  neu 3D-gedruckt, wofür ich aber viel Anläufe gebraucht habe. Das richtige Maß innen und außen hat sich nur durch mehrfache Versuche ermitteln lassen, sodass der  Ring  außen fest sitzt und die innere Bohrung nach dem einpressen noch groß genug ist. Mal sehen wie lange es hält. Hoffe ihr versteht was ich meine
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