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Geschrieben

Unterschied zwischen Wange und Pleuel ist klar ne ?

 

Kauf dir ne Welle die schärfere Zeiten hat und bearbeite nur den Einlass nach hinten 

auf deine Vorstellungen und in der Breite was die Wange hergibt.

Dann brauste auch nix an der Welle flexen, wuchten und sonst was...

 

Es seih denn die hat nen 105er Pleuel ;-)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb steven77er:

Unterschied zwischen Wange und Pleuel ist klar ne ?

 

Kauf dir ne Welle die schärfere Zeiten hat und bearbeite nur den Einlass nach hinten 

auf deine Vorstellungen und in der Breite was die Wange hergibt.

Dann brauste auch nix an der Welle flexen, wuchten und sonst was...

 

Es seih denn die hat nen 105er Pleuel ;-)

Danke Steven!

 

Unterschied ist klar…

 

Ich versteh nur freibiers post nicht das die 105er Pleuellänge es nicht tut.

Der Unterschied wirkt sich rechnerisch beim Einlass nOT um satte 1° aus.

 

klärt mich auf…

 

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Eckenflitzer:

Das 105er Pleuel hat 15mm Kobo Durchmesser. Du brauchst aber 16mm, welche das 110er Pleuel hat. 

Danke! Eckenflitzer das nenn´ ich ne brauchbare Antwort.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb hygman:

ok also nach vorne nur mehr kosmetik dafür nach hinten schön auf.

 

Welche welle ansägen? Wer macht das gut?

 

 

Was willst Du denn ansägen? Dir fehlen 3° nach OT auf 65°, das kannste am Gehäuse mit der Nagelfeile machen.

Geschrieben (bearbeitet)

wie wärs mit der rückseite der nichtdrehschieberwange abflexen, so als gewichtsausgleich nach erfahrungswerten für gelippte drehschieberwellen?

nagelfeile? ich glaub da hakts :blink:

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Motorhead:

 

nagelfeile? ich glaub da hakts :blink:

Damit wollte ich ausdrücken, dass er für 3° mehr Steuerzeit nicht an die Welle ran muss, da es sich wohl um ein oder zwei Millimeter handeln wird, so wenig, dass es wohl sogar mit der Nagelfeile gemacht werden kann.

 

Capice? ;-)

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Gotcha:

Damit wollte ich ausdrücken, dass er für 3° mehr Steuerzeit nicht an die Welle ran muss, da es sich wohl um ein oder zwei Millimeter handeln wird, so wenig, dass es wohl sogar mit der Nagelfeile gemacht werden kann.

 

Capice? ;-)

 

got it!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Asbirg:

Kommt aber auf die ÜS Steuerzeit an.

Hallo Asbirg!

Eben frisch Auslass- und Überströmzeit mittels Gradscheibe gemessen. 

Mittelwert:

AS 178 / ÜS 125

 

VA wäre jetzt 26.5° statt der 30° ausm Schiebelehre Messdurchgang - grübelgrübel

 

 

 

Lässt sich trotzdem ein Vernunftwert für vor OT ableiten?

 

 

erste messung_txt.jpg

Bearbeitet von hygman
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Asbirg:

Wichtige Frage: Ist Dein kopf für 60 mm Hub ausgelegt? In einem anderem Topic hat jemand einen 60mm Hub Malossi mit einem 57 mm Hub Kopf gefahren. Da hat sich dann das Dach vom Kolben aufgelöst. Wurde wohl ein wenig heiss :???:

 

Ja, isser. MMW Kopf mit eingebautem Hubausgleich. Schön mit Zentrierung aufm Zylinder (vom Kobold):thumbsup:

 

 

 

 

 

 

 

...dieser Post wurde finanziert durch Produktplatzierungen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

moin zusammen!

 

ich versuch mal auf den zug hier aufzuspringen - hab mich gestern erstmals mit dem thema steuerzeiten befasst und bin jetzt ziemlich irritiert :???:

 

gemessen:

AS 184

ÜS 124

VA 30

einlass offen von 101 v.ot bis 73 n.ot

 

setup:

210er malle sport, gehäuse-üs angepasst

60er mazzu-rennwelle (138°/6°)

30er phbh mit mrp-ass

 

der einlass ist unbearbeitet, aber 101 v.ot. kommt mir extrem wenig vor. kann das original sein oder liegts an der welle?

 

die kiste dreht auch nur bis max. 6500 :zzz:

 

irgendwelche ideen? :blink:

 

danke!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb cherusker:

moin zusammen!

 

ich versuch mal auf den zug hier aufzuspringen - hab mich gestern erstmals mit dem thema steuerzeiten befasst und bin jetzt ziemlich irritiert :???:

 

gemessen:

AS 184

ÜS 124

VA 30

einlass offen von 101 v.ot bis 73 n.ot

 

setup:

210er malle sport, gehäuse-üs angepasst

60er mazzu-rennwelle (138°/6°)

30er phbh mit mrp-ass

 

der einlass ist unbearbeitet, aber 101 v.ot. kommt mir extrem wenig vor. kann das original sein oder liegts an der welle?

 

die kiste dreht auch nur bis max. 6500 :zzz:

 

irgendwelche ideen? :blink:

 

danke!

Auspuff?

 

Geschrieben

Versuche mal von der CDi das Massekabel abzuklemmen.

Ich hatte das auch mal mit ner Zündgrundplatte. Auch einlöten eines neuen Pickups hat nicht geholfen.

Dreh mal im Stand am Gashahn und schaue, ob da auch bei 6500rpm Ende ist.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb cherusker:

zgp neu von bgm pro, cdi original ducati - also nein.

ist hier denn niemand schockiert über ES 101-73? viele schreiben ja, 120° wäre minimum...


Was willst du jetzt hören?

Natürlich sind 101°voT scheiße, ebenso wie ein nicht bearbeiteter Einlaß, vor allem wenn man da einen 30er Gaser drauf steckt!
Warum?
Weil man damit im Normalfall richtig Leistung verschenkt!
(Wozu kauft man sich teure leistungsstarke Teile, wenn man die dann drosselt?)

Aber deine Beschreibung weist in erster Hinsicht auf einen Defeckt bei der Zündung hin,
wie vor mir schon xx Leute prognostiziert haben!
Und nur weil sie neu ist, heißt das noch lange nicht dass da alles gut ist, vor allem bei Vespa-Ersatzteilen!

Die komplkette Zündung gegen eine die sicher funktioniert tauschen kostet vielleicht max. 20 Minuten
und man kann sie dann ausschließen!

Den Einlass und ggf. die Kurbelwelle bearbeiten ist deutlich mehr Aufriss und hat man die Zündung nicht
ausgeschlossen, kann das Problem immer noch bestehen und man steht wieder am Anfang!

Geschrieben

Habt Ihr paar Fotos von eurem gemachten DS-Einläßen (evtl in Verbindung mit MRP-ASS)?

Oder gibts da ein eigenes Topic. Nichts gefunden auf die schnelle über die Suche.

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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