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Alles zur Heizung inner Bude


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Also, auf den Wunsch eines anderen Forenmitgliedes hin, mach ich das ganze hier mal zu nem allgemeinen Topic. Nutzt es.

Hi, muss mich mal an die geballte Kompetenz des GSF richten.

Wohne hier in nem alten Haus von 1970. Ziemlich genauso alt ist auch die Heizanlage in meiner Wohnung(Vaillant VCW 15 T3 D MA). Das Problem ist, ich bekomm die Wohnung nicht so gewärmt wie ich will. Ich verstehe die ganze Anlage nicht, ob ich einfach nicht richtig damit umgehe weil ich zu blöd bin sei dahin gestellt, und mein Vermieter stellt sich bockig und wiegelt immer ab.

Ich habe Küche, Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer. Jeder Raum hat einen Heizkörper. In der Küche hängt die Therme und im Wohnzimmer son Regler an der Wand.

Ich halte mich primär in Wohnzimmer und Schlafzimmer auf. Hier sollten es 19Grad sein. Küche und Bad würden mir 17 reichen.

Bisher hatten wir in allen Räumen alte Drehknöpfe (Cremeweiß ohne irgendwelche Markierungen). Nach nem Leck im Schlafzimmer ist dann nen modernes Ventil drangekommen ( Weiß mit Skala 1-5).

Ist das Küchen oder Badventil leicht aufgedreht bekomme ich in Wohn und Schlafzimmer kaum 19 grad hin, Küche oder Bad sind dann aber schon bei 25. Möchte ich momentan meine 19 in Wohn und Schlafraum erreichen sind Bad und Küche komplett zu und ich hab Eisblumen am Fenster, das Wohnzimmer kriegt 19 (Thermostat bei ungefähr 40%) und das Schlafzimmer liegt bei 16 (Thermostat aus 5/max).

Könnte jetzt noch vielmehr erzählen, aber kann mir jemand anhand dieser Infos schon sagen wie ich was ich falsch mache/machen muss um die gewünschten Temperaturen grob einstellen zu können?

Bearbeitet von sceleton
Geschrieben

hast du mal die Heizkörper entlüftet? Da sollte an jedem Heizkörper ein kleines Ventil sein, das mit einem Vierkantinbusschlüssel zu öffnen ist. Becher drunterhalten, O

öffnen und warten, bis nur noch Brühe kommt.

Davor und danach evtl Wasser nachfüllen: Da sollte irgendwo bei der Therme ein Schlauchanschluss sein und ein Manometer in der Nähe: Schau mal drauf. Evtl. ist der Zeiger zu weit unten (Hat manchmal einen Peilstrich, oder einen "grünen Bereich".

Bin übrigens kein Heizungsinstallateur, wohne aber in nem Altbau und kenne die Symptomatik...)

Geschrieben

Hatte so was auch mal in einer Altbau-Wohnung.

Hab mir damals von einem Gas-Wasser-Scheiße-Mann sagen lassen, dass man immer alle Heizkörper ganz aufdrehen muss und die Temperatur nur über den Regler (bei euch im Wohnzimmer) steuert. Und natürlich über den Vorlauf (dann direkt an der Therme).

Andernfalls würden die Dichtungen etc. kaputt gehen.

Mit dieser Anlage stand ich anfangs auch extrem auf Kriegsfuß... Hab's dann aber dank des Tipps in den Griff bekommen.

Schwer wird es nur, wenn man wirklich extrem unterschiedliche Temperaturen in den einzelnen Räumen realisieren will.

Geschrieben

Erstmal hier was zum Thermostatkopflesen, da werden die gewünschten Temperaturen und die nötigen Einstellwerte erklärt.

Desweiteren sollte die Heizung zwischen 1-1,5bar Druck haben.

Außerdem macht der Regler in der Küche alles zu, wenn die Küche warm ist und der Rest nicht, das interessiert nicht. Zusätzlich macht die Therme zu, wenn der Rücklauf zu warm kommt. Dann steht sie normalerweise 3min bevor sie wieder anspringt (Tacktsperre) Hilfreich ist der hydraulische Abgleich, damit stellt man die Mengenverhältnisse des Heizwassers der Heizkörper nach tatsächlich benötigter Menge ein. Dadurch werden die Räume gleichmäßiger warm.

Geschrieben

Thermostatköpfe sollte nach dem Sommer einmal abmontiert werden um zu sehen ob die Stifte stecken geblieben sind. Ist dies der Fall, einmal kurz mit einem Hammer auf den Stift (mit Gefühl) schlagen damit der Stift rausspringt. Steckt nämlich der Stift, dann heizt es den Heizkörper nicht auf.

Geschrieben

Thermostatköpfe sollte nach dem Sommer einmal abmontiert werden um zu sehen ob die Stifte stecken geblieben sind. Ist dies der Fall, einmal kurz mit einem Hammer auf den Stift (mit Gefühl) schlagen damit der Stift rausspringt. Steckt nämlich der Stift, dann heizt es den Heizkörper nicht auf.

das war bei den alten danfossventilen früher der fall, heute ist dass nicht mehr so das thema.

hast du mal deine pumpe kontrolliert?

kann ja nicht sein dass wenn ein heizkörper auf ist dir an den anderen heizkörpern keine wärme mehr ankommt!

könnte sein dass du die pumpe höher stellen musst, falls sie überhaupt eine möglichkeit zum verstellen bietet.

Geschrieben

ist das evtl. ein Einrohrsystem?

Dann müsste evtl. mal an den Heizkörpern selbst einreguliert werden wieviel % sie selbst durchleiten und wieviel weitergegeben wird ohne durch den Heizkörper zu fließen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, dass Problem ist wie oben schon genannt in dem Thermostat in der Küche zu suchen.

Mach die Türen auf (in der Wohnung) und mach alle Räume gleich warm........

Wenn die Küche ihre 17 Grad erreicht stellt sich die Heizung ab.

Wir haben das gleiche Problem und ich freu mich schon auf die Heizkostenabrechnung im Frühjahr.

Oder

Zieh um :crybaby:

Bzw. kühl das Thermostat runter........ :thumbsdown:

Bearbeitet von Tobi - MS
Geschrieben

ich würde den fehler in einer nicht eingeregelten anlage suchen so wie basti es schon anspricht.

eingestellt können die heizkörper entweder am heizkörperventil (thermostatkopf abnehmen dann sieht man zahlen am ventileinsatz) oder über den rücklauf (den halt mit gefühl zudrehen bis der besagte heizkörper nichtmehr verglüht und auch wärme für die anderen über bleibt).

stichwort hydraulischer abgleich:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulischer_Abgleich

ob da nun drehknöpfe dran sind oder thermostatköpfe sollte ja fürs system egal sein und es auch wieder entsprechend funktionieren.

es sei denn beim austausch wurde eben aufs einregeln vergessen/verzichtet.

Geschrieben

Hey Vic das hört sich an, als ob es Sinn macht einen Heizungsmann des Vertrauens mal an das Teil ranzulassen.

Erinnert auch ein wenig an O-Tuning. (Läuft zwar auch so aber es geht besser....)

Geschrieben

Ich werd jetzt erstmal überall für ordentliche Ventile sorgen um dann weiterzuschauen.

Mal ne anders gestellete Frage:

Was sollte man denn nicht tun, dass so eine Therme irreparabel kaputt geht, und man den Fehler gar nicht finden kann? :thumbsdown:

Gibts Platinen von den man den Strom fern halten sollte oder dergleichen?

Geschrieben

Ich werd jetzt erstmal überall für ordentliche Ventile sorgen um dann weiterzuschauen.

Mal ne anders gestellete Frage:

Was sollte man denn nicht tun, dass so eine Therme irreparabel kaputt geht, und man den Fehler gar nicht finden kann? :thumbsdown:

Gibts Platinen von den man den Strom fern halten sollte oder dergleichen?

Ich sags mal so: Bei einer irreparabel kaputten Therme wirst du dir erst mal vier Wochen den Arsch abfrieren, bis dein Vermieter für Ersatz gesorgt hat... Krieg jetzt mal schnell Handwerker. Bei -10 Grad würd ich mir das gut überlegen. Die Kombination Kurzschluss und Wasser find ich auch echt prickelnd. Jetzt such erst mal das Entlüftungsventil...

Geschrieben

ich würde ohne plan tunlichst die finger von ner gastherme lassen! ich frage morgen mal bei unserer technik nach was man da sinnvoll machen kann.

@pötpöt

nur so am rande, wir tauschen die meisten heizungen im herbst/winter (is ja logisch, im sommer mit nur ww-betrieb sind die dinger selten kaputt und die motivation zum austausch entsprechend gering) und das innerhalb von 2 tagen nach ausfall. ich denk das liegt mehr am vermieter als am handwerker. wir wollen schliesslich geld verdienen :thumbsdown:

Geschrieben

@pötpöt

nur so am rande, wir tauschen die meisten heizungen im herbst/winter (is ja logisch, im sommer mit nur ww-betrieb sind die dinger selten kaputt und die motivation zum austausch entsprechend gering) und das innerhalb von 2 tagen nach ausfall. ich denk das liegt mehr am vermieter als am handwerker. wir wollen schliesslich geld verdienen :crybaby:

SOOO hab ichs doch nicht gemeint!!! Meiner Erfahrung nach, sind die Handwerker genau in so einer Saison zu mit dringenden Aufträgen sind . Wenn dann der Vermieter erstmal einen Termin zur Überprüfung, dann ein schriftliches Angebot, dann nen Termin zum Einbau, ... will, dann dauert das...

Und mir wäre das neben den moralischen Aspekten Grund genug auf eine Sabotage der eigenen Anlage im tiefsten Winter zu verzichten...

:thumbsdown:

Geschrieben

BEVOR Du irgendetwas tauschst, lass mal alle Türen auf (wie schon oben beschreiben) und dreh alle Heizungen auf 100%.

Dann nochmal schaun, wie warm es in den Räumen wird.

Bleibt das Wohnzimmer als Problem, kannste da weitermachen, vielleicht hat auch der Regler an der Wand einen weg.

In meinem Altbau von 1884 mit Heizung aus 2001 hatte ich auch so Probleme, da der Temperaturfühler im Wohnzimmer war. Da wurde es entsprechend warm (wie am Thermostat eingestellt), dann ging die Heizung halt aus. Entsprechend konnten andere Räume nicht weiter aufgewärmt werden. Das richtige Zusmmenspiel für mich war dann die anderen Räume voll aufzudrehen und im Wohnzimmer entsprechend weniger. So wurden alle Räume gleichmässig warm (wers will).

P.S.: Seit wann sind 70er Jahren Häuser Altbauten?

P.P.S.: Die Heizung aus den 70ern ist dagegen schon ein Veteran - bei entsprechender Wartung kann da aber nix bedeuten. Die aktuellen Schonrsteinfeger-Ausdrucke sind da deutlich genug, ob so ne Karre ausgetauscht werden muss.

Geschrieben

...auf den Stift am Ventil nicht draufhauen, sondern mit dem Hammerstiel rein und rausziehen. Der Stift muß leicht zu drücken sein und von selbst weider raus kommen.

Zum Thema Therme ist alles gesagt. gas, Elektro und Wasser: nicht gut daran was zu manipulieren. :thumbsdown:

Der Regler ist die Stellgröße. Da stellst du die gewünschte Raumtemperatur ein. Leider ist die Regelung der aanderen Räume etwas schwieriger damit. (wie schon geschriben). Den Regler stellst du auf m.W. 21 Grad. Wenn alle Thermostatventile auf 3 stehen, dann sollte auch in allen Räumen dies 20 bis21 °C erreicht werden.

Prüf die Heizkörper. Die müßen bis hinten warm werden, sonst ist Luft drin und das Wasser zirkuliert nicht richtig. (Kleiner Vierkantschlüssel notwendig).Beim Entlüften verliert die Anlage Druck, der durch Auffüllen derselben mit Wasser wieder erhöht wird. Bei einer Etagenheizung reichen 1,5 bar. Mehr ist auch nicht schlimm. Die Anlagen sind abgesichert bis 6 bar. Beim Nachfüllen ist die Heizung auszuschalten, damit es durch die Temperaturunterschiede nicht zur Rissen kommt. Die Pumpe soll dabei auch nicht laufen, damit sich die Luft nach oben absetzen kann. Langsam füllen, bis auf 2,5 bar, entlüften, einchalten und fühlen.

Eventuell ist aber auch das Ausdehnungsgefäß defekt. Dann kann die Ausdehnung des Wassers beim Erwärmen nicht mehr ausgeglichen werden und das Sicherheitsventil spricht an, und entlässt den überschüssigen Druck und somit auch Wasser in die Atmosphäre. Das AG sitzt in der Therme drin.

Geschrieben

find aus erfahrung das mit der zange besser denn wenn du pech hast drückst du den stift mitm hammerstiel rein und er kommt nichtmehr raus. :thumbsdown:

Geschrieben

So Heizungsanlagen mit einem zentralen Regelinstrument sollten doch an den Heizkörpern gar keine Thermostate haben. Die werden immer nach der Temperatur am Hauptsensor geregelt.

Mir wurde das zumindest vom Heizungsmann mal so erklärt und die Thermostate abgebaut.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Moinsen, ich hab da auch mal so eine ähnliche Frage:

Aus der Reihe, das Forum kann einfach alles:

neue Wohnung, neues Glück. Bei ersten Messungen der (ältlichen) Heizungsanlage, ergibt das für die Heizungsperiode samt WW ca. 25.000 kWh Gas und das gilt es zu optimieren.

Ausgangszustand ist folgender:

35jhsat.jpg

vxnibl.jpg

15d6uj9.jpg

16ljp0j.jpg

Gerne hätte ich eine Uhr im Kessel um den zeitgesteuert zu haben, aber dass müsste man nachrüsten: Kost Geld, Vermieterin wohl kein Interesse. Was kann sowas kosten?

Dann ist da ne Uhr an der Speise/Kreislaufpumpe WW ? Den WW Kreislauf runterzunehmen, könnte ja schonmal was helfen.

Die Kesseltemp war auf 70Grad, habe ich schon runtergenommen auf 60. HZG. Vorlauf ist 60grad und RL 40 bzw. etwas runter seitdem der Regler (dies dicke Dingen) auf 20% steht. Wie sollte das Verhältnis hier idealerweise sein?

Zu guter letzt die Kreislaufpumpe vom Heizkreis, da hätte ich gerne ne Zeituhr dran um Nachts nur noch wenig austausch zu produzieren und so auf die wahrscheinlich einfachste Weise das ganze runterzusetzen.

Irgendwelche Idee und Anregungen dazu?

Wohlgemerkt: Es geht darum wie ich aus der bestehenden Anlage mit einem vertretbaren Aufwand etwas sinnvoller steuern kann.

Einen Aussentemperaturfühler hat das Ding übrigens nicht.

Geschrieben

Wilde Installation! Mit Flanschenmischer im EFH...

Wie alt ist das Ding? älter als 15 Jahre, oder?

Vom Esbe gibts einen Mischer mit Stellmotor mit Heizkreisregelung. Die hat dann alles, also Außenfühler, Schaltuhr, gleitende Vorlauftemperaturen. Evt wäre das das venünftigste für dich...

Geschrieben

Moin, das war ja fix.

Sicherlich vor 86, ja.

Esbe: hast du vielleicht ne Type?ggf. direkt hier zu finden Dazu würde dieser Flanschmischer da rausfliegen und ersetzt werden richtig?

Dann frage ich mal nach und die Vermieterin nach einer Beteiligung. oder wenn es kleines Geld ist, selber kaufen. Diese minimal Regelung gefällt mir so gar nicht.

DANKE!

Geschrieben

Schreib dir mal auf was du für einen Mischer hast und ruf die Jungs doch einfach an. Telefonnummer findest du hier da wird das Gerät auch erklärt. Eventuell musst du den Mischer dann gar nicht tauschen. Beweg mal den Mischer, wenn er gut geht passt das dann auch... :thumbsdown:

Geschrieben

Super! Das les ich mir erstmal durch. Detail kann ich erst wieder in 2-3Woche nachschauen, sonst leider nur die schlechten Bilder, aber der Regler geht sehr leicht. Dann ruf ich die Jungs mal an wenn ich weiß was da verbaut ist. Nochmal herzlichen Dank! Den Regler witterungsgeführt zu machen, da wäre ich so erstmal nicht drauf gekommen. ich berichte wenns weitergeht.

Geschrieben

Moin, ich frag gerade hier und im Busforum parallel. Daher mal reinkopiert um deine Frage zu beantworten.

2,5 Personen,

120qm ca.

Keller kann auch beheizt werden, will ich aber nicht.

habe einen offenen kamin im WZ, der bekommt einen Einsatz und wird so zum geschlossenen Kamin mit Luft WT usw., an dem Zug hängen noch ein Aussenkamin und einer im Keller, der ist aber stillgelegt, da sonst oben im WZ Rauch austritt.

Der Kaminbauer hat jedenfalls schon Maße und Bilder und kuckt gerade was so zu bekommen ist. Das läuft und trägt so sicher bei die Heizkosten in der Übergangszeit zu drücken.

Gasverbrauch habe ich ermittelt indem ich:

am 24.12 morgens Zählerstand 22504,150m³

am 31.21 vormittags Zählerstand 22587,145m³

also rund 83m³ per 7 Tage

macht rund 13 pro Tag

(Dazu muss man sagen, dass die Kesseltemp auf 70grad stand und der 3W-Regler auf voll auf, die geschätzte Raumtemperatur war bei ca. 18-20Grad (kein thermometer dabei) Thermostate standen alle auf 1 oder sogar kleiner, also reicht lang hin.)

auf 150 Tage Heizperiode gerechnet machts 1950m³ mit WW was in der zeit null entnommen wurde komme ich sicher gerechnet auf runde 25000kWh

ODER ist das falsch gerechnet?

Um auf deine Einwände zurückzukommen:

Der Brenner ist nicht AT gesteuert, daher muss da was passieren. Eigentlich gerade überhaupt nicht beeinflußt und läuft so durch.

Wenn ich möglichst wenig aufheizen will, dann sollte ja das Verhältnis von RL zu Vl optimal eingestellt werden. Das Delta t ist wohl so bei 20°C Egal wie der VL ist. Momentan 60/40 VL/RL denke das ist so schlecht nicht. Vorher war der RL höher und ging voll zurück in den Kessel, das doch auch nicht das gelbe vom Ei.

Bzgl. technischer Daten: ich hab mir nix aufgeschrieben, daher muss ich was warten bis ich weiter rechnen darf. Was kost den ne ordentliche Zeitschaltuhr für die Pumpe? ich denke da kann man durchaus mit anfangen.

Ob AT Steuerung bei uns Pflicht ist, weiß ich nicht, nur wer kontrolliert das? Der Schornsteinfeger?

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Ich würde mir gerne funkgeführte Heizunsventile für die Kinderzimmer kaufen.

Sollten neben den üblichen Erwartungen auch leise stellen.

Taugen dieConrad FHT8 was ?

Wenn man die Bewertungen durch liest, fallen zwischen drinnen negative Bewertungen auf, auf die direkt andere Bewertungen folgen die das Negative vom Vorposter als tiptop hinstellen.

Jetzt würde ich gerne mal hören, wer von Euch solche funkgesteuerten Heizungsthermostate verwendet und mit welchen Erfahrungen.

Geschrieben

Auf welche Stufe stehen die Heizkreis-Pumpe(n)? Versuche diese so niedrig wie möglich zu stellen damit du weniger Volumenstrom hast und ein höheres Delta erreichst.

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