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Geschrieben

Hallo,

ich möchte bei meiner PX200E Lusso, BJ.94 die Getrennschmierung ausbauen. In allen Anleitungen steht beschrieben, daß die Ölpumpenwelle nach Entfernen der Vergaserwanne einfach nach oben herausgezogen werden kann. Dies funktioniert bei mir nicht. Ich kann die Welle maximal 1-2mm hochziehen, dann gehts nicht weiter. Wenn der Motor dreht, dreht sich die Welle normal mit (Ölpumpe hat bisher ja auch funktioniert).

Gibt evtl. Unterschiede im Aufbau der Motoren in diesem Bereich ?

Oder spricht irgendetwas dagegen, die Welle einfach eingebaut zu lassen und nur das Innenleben der Ölpumpe (Zahnrad) zu entfernen. Dann bräuchte ich auch das Loch im Motorgehäuse nicht zu verschliessen.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Geschrieben

Kupplung raus, Wellenantrieb ausbauen, und gut is.

Die Welle, die nach oben rausragt sitzt sehr fest drin, bekommst so mit der Hand auf jeden Fall nicht raus.

Geschrieben

Also den ölpumpenantrieb kannst eigentlich ganz easy nach oben rausziehen.

Kulu musst du dazu net ausbauen. Mal ein bissl spielen und probieren!

Und das zahnrad muss immer als distanz zwischen kulu und wurbelkellenkonus drinnen bleiben. Sonst nix gut trennen der kulu!

Aldo bloss nicht ausbauen

Cheers

Geschrieben (bearbeitet)

mal so als kleine fragen nach deiner aussage:

Oder spricht irgendetwas dagegen, die Welle einfach eingebaut zu lassen und nur das Innenleben der Ölpumpe (Zahnrad) zu entfernen. Dann bräuchte ich auch das Loch im Motorgehäuse nicht zu verschliessen.

warum überhaupt raus damit? lass die welle drehen wie sie will. klemm den schlauch ab und fahr mit der GANZEN pumpe. da geht nix kaputt und gut ist die sache. solange du da keinen anderen stutzen/vergaser montierst ist die arbeit nicht sinnvoll.

gruß

Bearbeitet von zochen
Geschrieben

Die lässt sich nicht einfach rausziehen da die Kurbelwelle mitgedreht werden muss:

Ist klar oder?

Würde die Welle mitsamt allem auch drin lassen. Aber Hauptsache das Loch ist zu.

Und wenn es mein Motor wäre würde ich die Gemischschmierung eh drin lassen, was gibts denn besseres??

post-9424-030401300 1295908421_thumb.jpg

Geschrieben

Die lässt sich nicht einfach rausziehen

doch

Würde die Welle mitsamt allem auch drin lassen.

Ich würde mindestens das Schneckenrad rausnehmen, bevor da irgendwas frißt und das Geriebe schrottet.

Aber Hauptsache das Loch ist zu.

Da reicht locker ein Korken um das Sprühöl im Kupplungsraum zu halten. Oder man läßt die Pumpe in der Vergaserwanne.

Viel wichtiger ist es, den Ölkanal im/zum Gaser zu verschließen. Stcihwort Madenschraube M4.

Und wenn es mein Motor wäre würde ich die Gemischschmierung eh drin lassen, was gibts denn besseres??

Einen Motor ohne die 1:30 Ölpumpe :thumbsdown:

Geschrieben

Und für den Motor und den Fahrer gibt es in der Tat nichts besseres.

Mir gehts da als Fahrer ziemlich gut, auch ohne Ölpumpe...und keiner meiner Motoren hat sich da bisher beschwert :thumbsdown:

Im Gegensatz dazu kenn ich 2 Leute aus dem nahen Umfeld, deren Motoren das plötzliche absterben der Ölpumpe nicht

so gut weg gesteckt haben....und dann eher nimmer wollten :crybaby:

Geschrieben

Im Gegensatz dazu kenn ich 2 Leute aus dem nahen Umfeld, deren Motoren das plötzliche absterben der Ölpumpe nicht

so gut weg gesteckt haben....und dann eher nimmer wollten :crybaby:

Seh ich gaynau so. Steckt man halt nicht drin. :thumbsdown:

Geschrieben

Wie viele Abermillionen Kilometer sind seit Einführung der Getrenntschmierung mit selbiger gefahren worden?

Von einem „Plötzlichen Absterben der Ölpumpe“ hab ich quasi noch nie gehört. Was soll da auch kaputtgehen, wenn die Anlaufscheiben ok sind sind das nur Ritzel die mitlaufen. Natürlich kann da auch was kaputt gehen....Hin und wieder platzt irgendwem auch mal ein Schlauch.

Pauschal noch: Das Ritzel der 80er ist (sehr) mager, 125er ist mittel und das 200er schmiert fett. Wo sich Cosa und T5 genau einordnen weiß ich nicht auswendig.

Als Beispiel: 208/210 auf Langhubwelle mit RAP lässt sich problemlos mit dem 200er Ritzel fahren (Spacer, 2mm Bohrung vorrausgesetzt)

Zu der Aussage das 200er Ritzel mischt 1:30: Die Mischung erfolgt drehzahlabhängig -> Das Ritzel ist konisch

Bei Bedarf lassen sich mit Modifikationen des Ritzels jede gewünschte Mischung erreichen.

Zur eigentlichen Ausgangsfrage: Durch Verschließen der Ölleitung lässt sich die Gemischschmierung ausschalten. Eine Fehlerquelle weniger wäre wenn man "bei Gelegenheit" alles ausbaut und dabei das Loch zum Block verschließt.

Geschrieben

An Alle vielen Dank für die Hilfe,

es war letzlich ganz einfach, Zange nehmen, leicht ziehen, dabei leicht den Motor drehen, schwupps war sie draussen.

Geschrieben

Viel wichtiger ist es, den Ölkanal im/zum Gaser zu verschließen. Stichwort Madenschraube M4.

Hab zwar noch nie nen Motor mit Ölpumpe gefahren (meine PXen sind alle noch mit Backen-Außenverschluss... :thumbsdown: ) aber das scheint mir doch ein wichtiger Hinweis zu sein...

Geschrieben (bearbeitet)

Meine 80er hat auch wegen der Ölpumpe geklemmt. Allerdings eher weniger wegen der Pumpe an sich sondern einer fehlerhaft eingesetzten Dichtung am Pumpendeckel und schon hat sie gesifft, Luft gezogen oder sonst was. Also eigene Dummheit.

Hab sie dann auch ausgebaut. Jedoch hab ich nur das Ölloch im Vergaser verschlossen, größere Düse rein und das Pumpenzahnrad raus. Welle hab ich da auch drinnegelassen und die Ölpumpe wieder mit neuer Dichtung geschlossen, sogar der Schlauch zum Tank war noch dran. Hätte er an der Seite noch gezogen hätte er noch den Rest Öl aussm Öltank rausgenuckelt, hat er aber nicht.

Der Motor hat dann noch einige tausend Kms abgespult, mittlerweile isser zerlegt und die Ölpumpenwelle/Zahnräder hatten nicht mehr/weniger Verschleiss als vorhin. Ich war halt zu faul das Loch im Block anderweitig zu verschliessen.

Bei allen weiteren Motoren fahr ich aber wieder komfortabel mit Ölpumpe. :thumbsdown: Die Mischerei von Hand geht mir auffn Nerv...

Bearbeitet von flokati
Geschrieben

Ich würde die Pumpe bei einem größeren Zylinder raus bauen. Ich habe bei meiner T5 mal einen Malossi ca. 20 tkm mit Pumpe gefahren. Eines Tage hat der Zylinder ziemlich arg gefressen. Genauso ging es mir mit einem 210 Pinasco. Fazit: Ich fahre auf keinen Fall mehr die Ölpumpe, obwohl es schon ziemlich cool ist, wenn man nicht mischen muß.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie viele Abermillionen Kilometer sind seit Einführung der Getrenntschmierung mit selbiger gefahren worden?

Von einem „Plötzlichen Absterben der Ölpumpe“ hab ich quasi noch nie gehört. Was soll da auch kaputtgehen, wenn die Anlaufscheiben ok sind sind das nur Ritzel die mitlaufen. Natürlich kann da auch was kaputt gehen....Hin und wieder platzt irgendwem auch mal ein Schlauch.

Pauschal noch: Das Ritzel der 80er ist (sehr) mager, 125er ist mittel und das 200er schmiert fett. Wo sich Cosa und T5 genau einordnen weiß ich nicht auswendig.

Als Beispiel: 208/210 auf Langhubwelle mit RAP lässt sich problemlos mit dem 200er Ritzel fahren (Spacer, 2mm Bohrung vorrausgesetzt)

Zu der Aussage das 200er Ritzel mischt 1:30: Die Mischung erfolgt drehzahlabhängig -> Das Ritzel ist konisch

Bei Bedarf lassen sich mit Modifikationen des Ritzels jede gewünschte Mischung erreichen.

Zur eigentlichen Ausgangsfrage: Durch Verschließen der Ölleitung lässt sich die Gemischschmierung ausschalten. Eine Fehlerquelle weniger wäre wenn man "bei Gelegenheit" alles ausbaut und dabei das Loch zum Block verschließt.

Sorry, aber eventuell solltest du dich lieber noch mal mit der genaueren Bedeutung von fett, bzw. mager im Zusammenhang mit Motoren auseinandersetzen, bevor du diese zum großartigen Schwadronieren benutzt...

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

War wohl auf die Ölfördermenge bezogen :thumbsdown: Sieht man ganz schön, wenn man mal das 80er und das 125/150er Ritzel nebeneinander betrachtet. Da siehste gleich, dass das eine mehr Hub hat.

Die Fördermenge hängt ja auch von der Gaszugstellung ab. Wer weiss schon ob die Charakteristik da auch auf andere Zylinder passt?

Kennt jemand die Fördermengen für die Pumpe?

mfg

Geschrieben

Fakt ist, ohne Pumpe hab ich sicherlich bei jeder Drehzahl und bei jedem Zahnrad das ich nicht mehr brauche 1:50. Das ist für mich persönlich dass Ende der Disskussion ob Ölpumpe oder nicht!

Geschrieben

War wohl auf die Ölfördermenge bezogen :thumbsdown: Sieht man ganz schön, wenn man mal das 80er und das 125/150er Ritzel nebeneinander betrachtet. Da siehste gleich, dass das eine mehr Hub hat.

Die Fördermenge hängt ja auch von der Gaszugstellung ab. Wer weiss schon ob die Charakteristik da auch auf andere Zylinder passt?

Kennt jemand die Fördermengen für die Pumpe?

mfg

Das ist mir shcon klar, nur hat die Ölmenge im Benzin nun mal soviel mit fett/mager zu tun, wie der Sack Reis in China mit meiner Morgenlatte...

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ich habe sowohl Zahnrad als auch Antriebswelle ausgebaut (bzw. bei der Motorrevision nicht wieder eingebaut). Die Ölpumpe in der Vergaserwanne dringelassen. Ins Loch für Ölzulauf im Vergaser ein Gewinde gebohrt und eine kleine Madenschraube gedreht. Der Ölzulauf der Pumpe wird noch irgendwie abgedichtet.

1. Gibt es da irgendwelche grundsätzlichen Einwände?

2. Idee wie ich den Zulauf der Pumpe am besten abdichte? Vielleicht Gummistopfen ins Röhrchen außerhalb der Vergaserwanne drücken?

Geschrieben

2. Idee wie ich den Zulauf der Pumpe am besten abdichte? Vielleicht Gummistopfen ins Röhrchen außerhalb der Vergaserwanne drücken?

Ich habe zuerst auch in das Ölröhrchen ein M4 Gewinde geschnitten und wollte es mit einer M4er Schraube zu machen. Aber dann habe ich doch das Ölröhrchen ganz raus geschraubt und in das Gewinde dann eine ziemlich kurz geflexte, leicht konisch angefeilte Schraube rein gedreht (war glaube M8, evtl. M10 wirst Du ja nach dem Ausbau testen können. In das Loch in der Vergaserwanne, wo sonst das Ölrohr raus kommt, passt dann super so ein Gummistopfen vom Vergaserdeckel und alles sieht wieder sauber aus.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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