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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Sou, nachdem ich zum PWK Vergaser einstellen die Zylinderhaube abgenommen habe, und dann die ganze Konstruktion auf der Autobahn ausprobiert hab,

kommt jetzt ein neuer GS Kolben an Start.

Was mich übel nervt, ist das ich den 177er Polini nicht wechseln kann ohne den Motor komplett auszubauen.

Es geht auch wenn ich nur die Motoraufhängung und den Stoßdämpfer vom Motorblock löse, aber die Züge von der Schaltung werden dabei

bösartigst belastet. Ich halte dann den Motor einfach schräg gegenüber der Karosse, solange bis sich der Zylinder aufsetzen lässt.

Eine andere Möglichkeit wäre einfach hinten den Dämpfer vom Block zu lösen. (Wenn der Vergaser unten ist)

Dann kann soweit rangieren, das der Zylinder platziert werden kann.

Er bleibt dann aber an einem kleinen Absatz der Karosse hängen.

Ich hab die gesamte Karosse lackieren lassen. Wenn ich sa was wegnehme sollte ich mir auch was passendes ausdenken um sie

wieder zu versiegeln. Viel Müsste da ja garnicht weg. Was meint ihr? Is das okay für die Stabilität?

Das das schonmal jemand gemacht ?

Edith meint die stelle im Bild an der man weiße Punkte erkennen kann...

post-27733-097120000 1296149585_thumb.jp

Bearbeitet von Frischling
Geschrieben

also ich würd am rahmen nichts wegschneiden im bereich der motoraufhängung.

da wirken die größten lasten auf den rahmen ein!

stehbolzen rausdrehen iss auch nicht so gut für den stehbolzensitz um aluguß.

so wirds gemacht:

hinteren dämpfer aushängen und hinterrad abbauen und motor abklappen.

Geschrieben

mmmmmh klingt alles plausibel.

Das mit dem abklappen hab ich auch schon versucht. Wieso hinterrad ausbauen?

Ich stell die Vespa einfach am Hauptständer auf ein Holz. Dann kann man viel weiter klappen,

muss aber den Sportpuff herunter nehmen.

das reicht aber trotzdem nicht, (soweit ich mich erinnere)

Bist du sicher das das klappt? kann ich mir gerade nicht so recht vorstellen.

Ich versuchs einfach nochma.

Ich hab M8 Stehbolzen. und extra lange wegen 8mm Fußdichtung. Gewinde auf der Seite vom Block etwas gröber. Also eher Einwegprinzip.

Die Idee ist natürlich an sich nicht schlecht.

Geschrieben

Wie oft wechselt man den Zylinder am Motor.

Wie oft baut man ihn aus um nachzuarbeiten, wegen Reiberspuren?

Den Motor rauszubauen geht doch wirklich sowas von schnell, da mache ich kein Werk draus.

Öl raus. Raste ab, Kabel ab, Brems-Kulu Seil ab.

Auspuff muss eh runter beim Zyli-Wechsel. Das Hinterrad auch, sonst kommt man schlecht an die Schraube vom Auspuff.

Vespa hinten absenken, Federbein lösen, Motorbolzen demontieren.

Schon liegt er vor dir. Dauert 20 Minuten.

Geschrieben

mmmmmh klingt alles plausibel.

Das mit dem abklappen hab ich auch schon versucht. Wieso hinterrad ausbauen?

Ich stell die Vespa einfach am Hauptständer auf ein Holz. Dann kann man viel weiter klappen,

muss aber den Sportpuff herunter nehmen.

das reicht aber trotzdem nicht, (soweit ich mich erinnere)

Bist du sicher das das klappt? kann ich mir gerade nicht so recht vorstellen.

Ich versuchs einfach nochma.

Ich hab M8 Stehbolzen. und extra lange wegen 8mm Fußdichtung. Gewinde auf der Seite vom Block etwas gröber. Also eher Einwegprinzip.

Die Idee ist natürlich an sich nicht schlecht.

Aber wenn du ne 8mm fußdichtung hast musst du den zylinder m.e. Doch auch 8mm abgedreht haben oder irre ich mich jetzt. Aber das sollte doch trotzdem noch passen oder nicht

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

hö? Also wegen aus und einbauen machen lange Stehbolzen halt zusätzlich Probleme.

Die Motorcharakteristik ist wieder eine andere Sache.

Ich habe eine LHW die braucht schon 5 mm mehr.

außerdem hab ich den Motor etwas hochgesetzt zwecks Steuerzeiten.

Da kamen dann 2mm Quetschkante raus.

Um das zu erreichen muss man halt den Kopf etwas abnehmen.

nach dem letzten Klemmer hab ich den Kopf nochmal geplant.

jetzt sollten es 1,9 oder 1,8 sein nehme ich mal an.

Für den Polini genau richtig.

Leistung verliert er dadurch wie viele annehmen nicht. (merk ich nichts von.)

Im Gegenteil. Die Belastung ist geringer und er dreht viel höher. (P=M*w)

Und durch den Sportvergaser die LHW kommt auch untenrum genug Drehmoment.

130° Einlasszeit tun ihr übriges.

dazu eine kalte kerze und bingo!

Kann ich nur empfehlen ;).

Und was denn ausbau vom Motor angeht:

Das is für mich immer eine kleine Weltreise.

Ich hasse das die Strippen zu lösen und alles zu öffnen.

Das is viel Arbeit für eine ungeübte Hand. :(

Vor allem wenn es doch so einfach gehen könnte.

Geschrieben

so, jetzt hab ich die Schnauze voll.

Jetzt wird gefräst.

Bin mir sooo sicher dass noch mehr das Problem haben.

Wenn meine Karosse nachgibt und bricht sag ich bescheid :)

Es muss nur ein kleiner unbedeutender Teil weg.

Geschrieben

Lüncht mich nicht!

Ich habe das unschön gelöst aber funktioniert!

Hintere stoßdämpferschraube raus, runterlassen und den Zylinder so ca 1.5mm auf der Karosseseitig die Kühlippen abgeflext!

Jow, das hab ich mit meinem alten gemacht. Der fing erstaunlich krass an zu rosten.

Also schön irgendwas draufschmieren oder einnebeln.

Ich nehme mal an die Rippen des Polini unten sind absichtlich unten am Auslass positioniert, weil dort die meiste Wärme abgeht.

Luftstromtechnisch aber nicht so schlau wie ich finde. Eigentlich müssten die Rippen vertkal verlaufen und nicht horizontal.

Naja, ich glaube das bischen wird den Kohl nicht fett machen. Mit O-Topf sowieso nicht.

Geschrieben

Hab an meinem Malossi auch hinten die Rippen gekürzt, kann ihn jetzt so rznterziehen...

Macht einiges einfacher !!!

MfG Daniel

Geschrieben

Ob es jetzt ne Sünde ist, nen halben Zentimeter an Kühlrippen wegzuschneiden, glaub ich mal nicht...

Da hat mir mein Pfarrer damals ganz andere Sachen angekreidet....

MfG Daniel

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, aber nur weil ich zu faul bin die Stehbolzen rauszudrehn, einen Rahmen zertören??? :thumbsdown: Da hätt ich lieber die 2 Rippen am Zyl weggemacht.

Bearbeitet von Kabaschoko
Geschrieben

Ich hab an meiner Sprint den Motor 5cm weiter nach hinten gesetzt, da ist das Abziehen gar kein Problem mehr.

Gruß, Ralf

Geschrieben

oh, sowas ind er richtung habe ich auch im kopf gehabt.

hast du an der motoraufnahme den rahmen verlängert? soweit ja kein problem, doch was sagt der überwachungsverein zu solch einer rahmenveränderung?

eingetragen?

oder schnallen die jungs des nicht, wenn die übergänge sauber hingeschweißt sind und so?

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    • Ich hab da schon Umbauer gesehen, welche  alte Cassetten-Radios auf BT umbauen. Alternativ vielleicht ein altes Radio für die Optik drin lassen und Musik über Smartphone und BT-Box hören?
    • Es werden scheinbar immer die Beiträge angezeigt, was ja ansich nicht verkehrt ist. Was mir fehlen würde, wäre eine Option, Suchtreffer immer als Topic, in dem der Treffer war, anzeigen zu lassen. Die scheint es auch in den erweiterten Suchoptionen nicht zu geben.
    • Na ich tippe mal auf Pfingsten 
    • Sorry! Diese allgemeinen Aussagen sind so nicht korrekt, das ist leider etwas komplizierter.   Steht in der ABE von den SIP Felgen wirklich eine Reifenbindung als Auflage? Das weiß ich nicht    Die Felgen müssen trotz ABE unter anderem nur eingetragen werden, wenn eine gegenseitige Beeinflussung von einer anderen Änderung statt findet, nicht prinzipiell sobald das Fahrzeug nicht mehr original ist.  Und keineswegs ist das bei allen ABEs so, es kommt immer auf den Fall an. Es gibt mittlerweile auch einige Kombinationen von Sonderrädern und Tieferlegungsfedern beide mit ABE die trotz gegenseitiger Beeinflussung nicht eintragungspflichtig sind!   Nochmal! Es kommt immer auf den vorliegenden Fall und kann leider so gut wie nie pauschal beantwortet werden.   Nur ein geänderten Zylinder hat nicht pauschal Auswirkung auf die ABE der SIP Felgen, das stimmt pauschal so nicht!       Das ist mal wieder ganz klassisch die Thematik Theorie und Praxis...     Eine Reifenbindung wird nur eingetragen wenn wirklich notwendig, da gibt's verschiedene Gründe, Freigängigkeit zum Beispiel...     Ja größeres Thema. Kurz gesagt gelten die Reifenfreigaben der Reifenhersteller nicht mehr und je nachdem wie das Fahrzeug zugelassen ist (nationale Genehmigung oder EU) wird die Reifenbindung (wenn es die wirklich bei dem Fahrzeug gibt) ausgetragen wenn möglich (Stichwort Freigängigkeit).   In vielen Fällen wurde eine Zeit lang bei der Zulassung eine Reifenbindung eingetragen obwohl es bei dem Fahrzeug vom Fahrzeughersteller gar keine gab oder auch die Reifenbindung gar kein Sinn macht weil das Fahrzeug eine Einzelgenehmigung hat (Import-Fz).
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