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Plädiere für mehr ONKELZ auf Vespatreffen


Schrottpresse

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Finde ich ja total geil. Ich kauf' mir da bestimmt 2-3 Bücher von im Monat. Und: Ich hab' die Eier in der Hose, das hier zu zu geben. Das aber nur, um noch mal was zum Thema geschrieben zu haben.

Wie du kaufst dir Bücher? Und am Ende liest du den Dreck noch? Könnte ich nicht, von zuviel Wissen drückt mir immer die Birne. Ich klau höchstens ab und an mal nen Rosamunde Pilcher Roman am Bahnhofskiosk, zum einheizen!

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Wie du kaufst dir Bücher? Und am Ende liest du den Dreck noch? Könnte ich nicht, von zuviel Wissen drückt mir immer die Birne. Ich klau höchstens ab und an mal nen Rosamunde Pilcher Roman am Bahnhofskiosk, zum einheizen!

Schnickschnack. Ich stell' den Scheiß in's Regal, wenn dann Besuch kommt zieh' ich mir 'ne Brille mit Fensterglas auf und trink' Tee mit abgespreiztem Finger. Und ich hab' die Eier, das zuzugeben. Du traust dich aber auch gut was. So mit Rosamunde Pilcher und so. Da würd' auch nicht jeder drüber reden.

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am sonntag zieh ich mir nur die maus rein , ansonsten verweigere ich dan (fast) jede medienaufnahme.

samstags im dlf mag ich klassik pop etc , da kommt allerhand musik vorbei , und interessante leute.

Die Maus? Da steht unser Zwerg auch schwer drauf. Und auf Petterson und Findus. Die finde ich eigentlich auch sehr geil.

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Die Maus? Da steht unser Zwerg auch schwer drauf. Und auf Petterson und Findus. Die finde ich eigentlich auch sehr geil.

Petterson und Findus :thumbsdown: mögen meine mini-scooterboys auch gerne -

auf meinem ersten Treffen 92 in Aachen hätte ich mir Sisters of Mercy oder die Stones gewünscht;

überhaupt hats so manchen gewundert, dass die ganzen Glatzköpfe die gute alte schwarze Soul Musik hören... hab mich nämlich von dem Vater eines Grünen hin escortieren lassen, aber das ist eine andere Geschichte. "Das sind Deine Freunde?" Äh, ja...

Seit dem gehört Soul für mich zum Run dazu, ohne gehts nicht. Rockabilly oder Ska geht auch, gerne auch Western oder Schlager mal dazwischen. Das ist gute Laune Musik. Onkelz und Charts gehen für mich nicht auf nem Run und sonst auch nicht. Aber das ist ja auch "schlechte Laune" Musik.

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Er meint die anderen Grünen, die mit den weissen Mützen... :crybaby:

Oh, die Rennleitung..... und der is da lebend wieder weggekommen??? Wahr wohl Undercover unterwegs....

hm, ich komm grad drauf das ich eine ablehnung gegen die farbe grün entwickle..... ich mag weder die einen grünen noch die anderen. Alles :thumbsdown:

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Schnickschnack. Ich stell' den Scheiß in's Regal, wenn dann Besuch kommt zieh' ich mir 'ne Brille mit Fensterglas auf und trink' Tee mit abgespreiztem Finger. Und ich hab' die Eier, das zuzugeben. Du traust dich aber auch gut was. So mit Rosamunde Pilcher und so. Da würd' auch nicht jeder drüber reden.

Wollte aber jetzt auch etwas kürzer treten in die Richtung, muss auch etwas Rücksicht auf meine Kinder nehmen! Aber die Idee mit dem Tee gefältl mir! :thumbsdown:

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Ach, Du warst das!

Ich war's 91 in Frankfurt beim Rudi Völler Run. Oder könnte es gewesen sein. War mir dann aber auch direkt egal weil einer der Hausherren da seiner Uschi quer durch die Hütte zugebrüllt hat, sie solle mich schnell mal weg schicken, sonst müsse er mich "blutig machen". Als ob irgendwer an den Schnallen da interessiert gewesen wäre. Zumal die mir nur erzählen wollte, dass man, wenn man erwachsen wird, keinen Fön mehr fährt sondern erst mal 'ne Honda oder so, und dann, wenn man's richtig geschafft hat, 'ne Harley. Gut, dass der Kelch an mir vorrüber gegangen ist. Vielleicht passiert so was aber ja auch öfter, wenn man Onkelz hört und auch die Eier hat, mal 'nen echten Kackstuhl öffentlich durch's Bild zu pilotieren.

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Mir geht die Pseudo-Demokratisierung aufn Sack.

Plötzlich soll Alles basisdemokratisch entschieden werden, immer alle Randgruppen einbezogen werden, die Frauenquote muss stimmen und für jeden was dabei sein. Ob bei Stefan Raabs Lena-Show, der Gorch Fock oder aufm Run - Mitbestimmung rules :(

Demnächst spielt in Wacken Silbereisen, auf der JazzBaltika Lady Gaga und in Bayreuth singt Ozzi...

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aaaaaaaaaaaaaaah. was macht denn der waldorfschulenkindergärtner

mit der westerngitarre aus dem schönen lied :crybaby:

so muss das:

oder was auf unserer anlage in stockach das halbe wochenende lief:

http://www.youtube.com/watch?v=vXzn9PZuX6U&playnext=1&list=PL28E2266A2760CE7E

Augsburg konnte das am ende des treffens auswendig :inlove:

einige zucken jetzt noch und fangen an in embryonalstellung am

daumen zu nuckeln, wenn das lied irgendwo zufällig läuft :thumbsdown:

ham wir aber auch unsere eigene party gemacht und mannshohe

boxen dabeigehabt inkl. lightshow :crybaby:

b

Um Jottes Willen...ich erinnere mich an den Lärm in Stockach...und als es leise wurde bin ich mit meiner Frau im Arm (5L Zäpfle), noch schauen gekommen, aber da waren alle schon in diese o.g. stellung angekommen und nuckelten am Daumen.

Aaaaaaauuuuugsburg :inlove:

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... und in Bayreuth singt Ozzi...

dann dreht sich Wolle Wagner wie ein brummkreisel im grab und

die wagnerianer veranstalten mit Kathi ne kleine wohlverdiente

hexenverbrennung im bereich des neu gestalteten marktplatzes.

ich wär dabei ... kenne da auf grund lokaler involviertheit ein

paar ausklangkneipen :thumbsdown:

aber generell ist die einbringung von Wagner in das topic so weg

vom thema nicht :crybaby:

b

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Böhse Onkelz auf Scooterruns. Eigenartiges Thema. Noch nicht mal wegen der Band selbst, viel mehr weil ich immer der Annahme war, die Teilnahme an einer derartigen Veranstaltung wäre irgendwo gleichzusetzen mit dem Bekenntnis zu einer bestimmten Form der Subkultur, die sich von der des gemeinen Onkelz Anhängers wohl in dem einen oder anderen Punkt unterscheidet. Wobei, im Topictitel ist auch explizit von „Vespatreffen“ die Rede, vielleicht liegt ja dort der Hase im Pfeffer... :thumbsdown:

Klar hat jeder seinen eigenen Musikgeschmack, den will ich hier auch nicht zur Diskussion stellen. Das kanonisierte Spektrum an Musikstilen – strictly Northern ist in der Tat zu wenig :crybaby: – auf Szene affinen Veranstaltungen lässt sich aber zweifelsfrei genealogisch herleiten und ist für mich Ausdruck der oben erwähnten subkulturellen Verwurzelung.

Ich selbst habe meine Sozialisierung während der späten Achtziger erfahren, damals war es durchaus gang und gäbe, dass Vertreter der unterschiedlichsten Jugendbewegungen, von geschmalzener Tolle über Fönwelle bis Minipli auch Roller fuhren. Mit den meisten wollte man aber nichts zu tun haben und mit Ausnahme der Mod/Suedehead/Scooterboy Fraktion haben die meisten ihren Roller auch wieder verkauft, sobald das erste Auto vor der Tür stand.

Die Identifikation mit einer Bewegung, die sich nun mal an einem britischen Vorbild orientierte, war eine bewusst getroffene Entscheidung im Sinne der Abgrenzung gegenüber dem herrschenden Mainstream und parallel existierenden Subkulturen. „I don´t want to be like everybody else. That´s why I´m a Mod, see?“ :crybaby:

Dass es ein Haufen ähnlich motivierter Gleichgesinnter war, die sich damals im deutschsprachigen Raum um die Etablierung der Rollerszene verdient gemacht haben, lässt sich nicht von der Hand weisen.

Insofern ist die wiederkehrende Forderung nach Metal/Drum´n´Bass/Schlager/wasauchimmer auf traditionellen Scooterruns ähnlich zielführend wie die Überlegung, bei Zusammenkünften voralpiner Brauchtumsgruppen Hardcore oder Psychobilly zu etablieren.

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Irgendwie bekomm ich grad ein Bild vor's Auge - keine Ahnung wieso – aber da fahren Leuts mit ner SKR oder dem Auto auf einen RUN. Ist jetzt für mich eigentlich dann die gleiche Diskussion. Entweder man macht das, was sich schlicht weg gehört, oder man verbiegt sich die Veranstaltung so, wie man am besten hinpasst. Dann würd ich aber meinen, hab ich mir einfach die falsche Veranstaltung augesucht und bleib zuhaus. Oder such mir was anderes.

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Böhse Onkelz auf Scooterruns. Eigenartiges Thema. Noch nicht mal wegen der Band selbst, viel mehr weil ich immer der Annahme war, die Teilnahme an einer derartigen Veranstaltung wäre irgendwo gleichzusetzen mit dem Bekenntnis zu einer bestimmten Form der Subkultur, die sich von der des gemeinen Onkelz Anhängers wohl in dem einen oder anderen Punkt unterscheidet. Wobei, im Topictitel ist auch explizit von „Vespatreffen“ die Rede, vielleicht liegt ja dort der Hase im Pfeffer... :thumbsdown:

Klar hat jeder seinen eigenen Musikgeschmack, den will ich hier auch nicht zur Diskussion stellen. Das kanonisierte Spektrum an Musikstilen – strictly Northern ist in der Tat zu wenig :crybaby: – auf Szene affinen Veranstaltungen lässt sich aber zweifelsfrei genealogisch herleiten und ist für mich Ausdruck der oben erwähnten subkulturellen Verwurzelung.

Ich selbst habe meine Sozialisierung während der späten Achtziger erfahren, damals war es durchaus gang und gäbe, dass Vertreter der unterschiedlichsten Jugendbewegungen, von geschmalzener Tolle über Fönwelle bis Minipli auch Roller fuhren. Mit den meisten wollte man aber nichts zu tun haben und mit Ausnahme der Mod/Suedehead/Scooterboy Fraktion haben die meisten ihren Roller auch wieder verkauft, sobald das erste Auto vor der Tür stand.

Die Identifikation mit einer Bewegung, die sich nun mal an einem britischen Vorbild orientierte, war eine bewusst getroffene Entscheidung im Sinne der Abgrenzung gegenüber dem herrschenden Mainstream und parallel existierenden Subkulturen. „I don´t want to be like everybody else. That´s why I´m a Mod, see?“ :crybaby:

Dass es ein Haufen ähnlich motivierter Gleichgesinnter war, die sich damals im deutschsprachigen Raum um die Etablierung der Rollerszene verdient gemacht haben, lässt sich nicht von der Hand weisen.

Insofern ist die wiederkehrende Forderung nach Metal/Drum´n´Bass/Schlager/wasauchimmer auf traditionellen Scooterruns ähnlich zielführend wie die Überlegung, bei Zusammenkünften voralpiner Brauchtumsgruppen Hardcore oder Psychobilly zu etablieren.

Das ist wohl genau der Punkt: auf der einen Seite Subkultur auf der anderen Seite ist inzwischen "alte Vespa Roller besitzen und tunen" als 'Trendhobby' dazu gekommen. Die verschiedenen Protagonisten dieser beiden Gruppierungen lassen ist wahrscheinlich schwerer unter einen Hut bringen als alle verschiedenen Jugendkulturen in den 80ern.

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Ich weiß ja nicht, wieso man sich bei ähnlichem Interesse dann unbedingt eine Veranstaltung einer Subkultur aussuchen muss und dann auch noch gerne hätte, dass sich diese ändert. Nicht, dass ich jetzt unbedingt ein Anhänger dieser "Kultur" wäre – muss ich aber auch nicht um so weit damit einverstanden zu sein, dass so laufen zu lassen, wie es immer gelaufen ist. Wenn die Fangemeinde von "zeitgeistlicheren" Veranstaltungen so hoch ist, wäre es vielleicht an der Zeit, dass dieses Grüppchen versucht eine neue und am besten eigene Art der Veranstaltung zu etablieren.

Ich fahr ja auch nicht auf ein Amitreffen und hätte gerne das Rahmenprogramm so geändert, dass japanischen Karren auch mit ins Boot passen.

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Ihr alten Pimmel solltet euch mal die Definition von Subkultur raussuchen !

Nur weil da vereinzelt so Authisten wie Peterle, etc. aufkreuzen, ist das schon lange keine Junge-Leute-Veranstaltung mehr, sondern eine Sozialbaustelle, wo Leute ihre Vergangenheit abfeiern, also mal über den Tellerrand schauen, und gucken wie zB. die Schlesier-Verbände den flow handeln.

Ach ja zum Topic , ich habe auch einen der Horst heißt, echt !

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Ihr alten Pimmel solltet euch mal die Definition von Subkultur raussuchen !

Nur weil da vereinzelt so Authisten wie Peterle, etc. aufkreuzen, ist das schon lange keine Junge-Leute-Veranstaltung mehr, sondern eine Sozialbaustelle, wo Leute ihre Vergangenheit abfeiern, also mal über den Tellerrand schauen, und gucken wie zB. die Schlesier-Verbände den flow handeln.

Schlesier-Verbände, ich kann nicht mehr. Top!

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Wenn ich mir allerdings die englischen Runs, auf denen ich in den 80ern ansehe, dann gab es da auch alles mögliche von Dewsmond Dekker, Bad Manners bis Oi.

Nun weiß ich nicht, ob das immer noch so ist, aber da waren damals eh so viele Menschen und eine große Bühne, so dass man sich die passende Musik ausgesucht hat.

Ein kleinerer run in Deutschland mit den Onkelz im Zelt, würde sicher einige Fans freuen, andere, so auch ich, wären dann dort zum letzten mal gewesen, in so fern ist doch Ska/Northern Soul der kleinste gemeinsame Nenner, oder?

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Mir geht die Pseudo-Demokratisierung aufn Sack.

Plötzlich soll Alles basisdemokratisch entschieden werden, immer alle Randgruppen einbezogen werden, die Frauenquote muss stimmen und für jeden was dabei sein. Ob bei Stefan Raabs Lena-Show, der Gorch Fock oder aufm Run - Mitbestimmung rules :(

Demnächst spielt in Wacken Silbereisen, auf der JazzBaltika Lady Gaga und in Bayreuth singt Ozzi...

Ganz deiner Meinung :thumbsdown:

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You want SUBKULTUR ?!

Eat this!

nett :thumbsdown:

aber ich versteh bis heute nicht wofür ein dirigent gut sein soll? schaut eh keiner hin und des gehampelt empfinde ich als musiker (wenn auch kein orchester) auch eher wenig hilfreich. und dann werden die gelobt als ob die die arbeit leisten.... :crybaby: bin ich wohl zu einfach für.... :crybaby:

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Geil, von Onkelz zum Posaunenchor der ev Johannesgemeinde Bühl..... da haste mal was losgetreten hier...

Btw: das is doch keine dirigeuse, das is ein zuschauer. genauer gesagt ne Rampensau mit ner mischung aus parkinson und epilepsie.... Die anderen lesen doch eh nur ihre Notenblättkes oder was auch immer die in ihren Zeitungsständern liegen haben. :thumbsdown:

Bearbeitet von subplastic
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