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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe meine V 50 Spezial umgebaut und eine neue Kaskade mit einem zwei komponenten kleber angeklebt.

Anschließend wurde um die Kaskade alles schön verspachtelt und Lackiert.

Leider hat sich die Kaskade nach einem Jahr wieder gelöst.

Kann mir jemand sagen, wie ich die Kaskade am besten anbringe. Gibt es sepzialkelber? Wo bekomm ich den?

Das Ding anschrauben, wollte ich eigentlich vermeiden!

Grüße

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Geschrieben (bearbeitet)

Kannst du da nicht eventuell oben nen "Haken" oder so dranbasteln dass man das Teil oben im Bereich der Originalen Verschraubung "einhaken" kann und unten mit nem eingeklebten Blechstreifen durch das Hupenloch am unteren Befestigungspunkt verschrauben? Dann bekäme man das Teil immerhin mal wieder ab :thumbsdown:

Ansonsten wie bereits erwähnt schwöre ich beo sowas auf Sikaflex oder allgemein Scheibenkleber. Hat bisher immer gehalten.

Bearbeitet von c_rath
Geschrieben

Ich hab Karosseriekleber genommen (Hersteller weiß ich nicht mehr). Damit werden normalerweise Spoiler etc. angeklebt. Klebeflächen vorher mit Aceton o.ä. entfetten!

Fixierung habe ich mit Holzbrettern, Schraubzwingen und Spanngurten gemacht. Also am Beinschild vorne und hinten mehrere Bretter gegeneinander verspannen. An der Oberkannte kannste die Kaskade mit ner Schraubzwinge festklemmen.

Wenn du nur Spanngurte nimmst, wird der Druck auch auf die Vorderseite des Beinschildes ausgeübt. Du brauchst von vorne aber den Druck auf der Kaskade, nicht auf den Blechflächen daneben.

Dann den Rahmen in nem möglichst gut geheizten Raum mind. 2 Tage stehen lassen, bevor du die Fixierung löst.

BTW: ne angeschweißte Blechkaskade hält mit Sicherheit besser als so'n angeklebtes Plastikteil :thumbsdown:

Geschrieben

Kannst du da nicht eventuell oben nen "Haken" oder so dranbasteln dass man das Teil oben im Bereich der Originalen Verschraubung "einhaken" kann und unten mit nem eingeklebten Blechstreifen durch das Hupenloch am unteren Befestigungspunkt verschrauben? Dann bekäme man das Teil immerhin mal wieder ab :thumbsdown:

Ansonsten wie bereits erwähnt schwöre ich beo sowas auf Sikaflex oder allgemein Scheibenkleber. Hat bisher immer gehalten.

Geht doch auch so ab...(s.Bilder).

Kannst auch zusätzlich noch ausschäumen, dann hast mehr klebefläche.

Wurde auch schon mehrfach gemacht.

Geschrieben

ich bin ja absolut gegen so ne special verschandlung, aber wenn ich nun unbedingt diese kaskade dranhaben muss, dann mache ich es richtig und schweiße mir eine aus blech dran. kostet im endeffekt nicht viel mehr und hält ewig. alles andere ist m.M.n. quatsch, da jetzt schon thread's a la "meine kaskade löst sich ab" auftauchen :thumbsdown:

Gruß Fabi

Geschrieben

fallsman aber keien bock mehr auf die blechnasenoptik hat kann man eine angeklebte schöner entferenn. sicherlich rahmenschonender. und wer weiß. die spezial sind stark im kommen :thumbsdown:

Geschrieben

da jetzt schon thread's a la "meine kaskade löst sich ab" auftauchen :thumbsdown:

Nur, wenn man's nicht vernünftig macht. Meine hält nun zwei Jahre ohne jegliche Verschleiß- oder Ermüdungserscheinungen.

Man sieht aber beim Themeneröffner, dass dort offensichtlich nicht angeschliffen wurde. Möglicherweise wurde auch nicht entfettet und ein 2K Kleber härtet zu hart aus und ist nicht elastisch genug, um die good Vibrations eines Zweitakters auszuhalten.

Geschrieben (bearbeitet)

Klebeuntergrund gut anschleifen und entfetten. Dann mit Sikaflex 260 ankleben, über Nacht mit Spanngurten fixieren.

Danke!

Das klingt nach einer vernüftigen Lösung mit dem Sikaflex 260. Hab mich bei einigen Baumärkten in der Umgebung umgehört, leider führt keiner die Marke Sikaflex. Hab auch im Internet geschaut.. das Günstigste war 300 Gramm für 16 Euro, damit könnte ich wahrscheinlich 10 Roller mit versorgen.

Hab schon dran gedacht, mal in ner KFZ Werkstadt anzufragen!?

Sonst noch ne Idee?

Bearbeitet von johnson
Geschrieben

Nur, wenn man's nicht vernünftig macht. Meine hält nun zwei Jahre ohne jegliche Verschleiß- oder Ermüdungserscheinungen.

Man sieht aber beim Themeneröffner, dass dort offensichtlich nicht angeschliffen wurde. Möglicherweise wurde auch nicht entfettet und ein 2K Kleber härtet zu hart aus und ist nicht elastisch genug, um die good Vibrations eines Zweitakters auszuhalten.

Die Kelbestelle wurde eigentlich ganz gut angeschliffen, sieht man vielleicht auf dem Bild nicht wirklich.

Aber der Kleber wurde wie schon gesagt viel zu hart und durch die vibrationen, kamen dann die ersten Risse..

Geschrieben

Danke!

Das klingt nach einer vernüftigen Lösung mit dem Sikaflex 260. Hab mich bei einigen Baumärkten in der Umgebung umgehört, leider führt keiner die Marke Sikaflex. Hab auch im Internet geschaut.. das Günstigste war 300 Gramm für 16 Euro, damit könnte ich wahrscheinlich 10 Roller mit versorgen.

Hab schon dran gedacht, mal in ner KFZ Werkstadt anzufragen!?

Sonst noch ne Idee?

Versuche es doch mal bei carglas oder einem Wohnwagenhändler, die benutzen es jeden Tag, für`n 5er in die Kaffekasse kleben sie es dir bestimmt an.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke!

Das klingt nach einer vernüftigen Lösung mit dem Sikaflex 260. Hab mich bei einigen Baumärkten in der Umgebung umgehört, leider führt keiner die Marke Sikaflex. Hab auch im Internet geschaut.. das Günstigste war 300 Gramm für 16 Euro, damit könnte ich wahrscheinlich 10 Roller mit versorgen.

Hab schon dran gedacht, mal in ner KFZ Werkstadt anzufragen!?

Sonst noch ne Idee?

Seit wann führen Baumärkte Qualitätsprodukte :thumbsdown:

Geh doch mal zu nem KFZ-Zubehörladen (aber jetzt komm mir nicht mit ATU), da kriegste sowas.

Edith sacht: In der Bucht kriegste Karosseriekleber von Würth für 9,50 inkl Versand

Bearbeitet von rude67

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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