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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ja, leider hat meine Großtante (Ende 70, taub) vor ein paar

Wochen einen Schlaganfall gehabt. Nun ist sie in Reha, und muss

leidergottes ins Heim.

Das kann man nun leider nicht mehr verhindern, aber hier meine Frage:

Sie hat sich ca. 10K Euro für ihre Beerdigung gespart, liegt auf ihrem

normalen Konto. Ansonsten lebt sie von einer kargen Rente. Haben

wir irgendwelche Möglichkeiten, das Geld vorm Amt zu retten, um es

(in hoffentlich erst Jahren) seinem eigentlichen Verwendungszweck zuführen zu können?

Gruß, Klaus

Geschrieben

Abheben, inne Socke unters Bett. Rausholen wenn benötigt.

Ja schon, wollen die vom Amt denn keinen Vermögensnachweis?

Und was sagt man denen wo das Geld hin ist?

Geschrieben

Ja schon, wollen die vom Amt denn keinen Vermögensnachweis?

Und was sagt man denen wo das Geld hin ist?

Ich weiss es ja nicht, aber ich denk mal das geht die doch n scheiss an was deine tante mit ihrer kohle macht solang sie noch zeichnungsberechtigt is.....

Geschrieben

oida, wer spart denn geld für seine beerdigung ? wenn ich tot bin ist es doch völlig egal was mit der hülle passiert. sollen mich doch die kojoten fressen.

Geschrieben (bearbeitet)

schenkungsvertrag über den betrag machen und von beiden seiten unterschreiben lassen.

edit meint, wenn keinekohle zu ergattern ist, dann zahlt die stadt die beerdigung!

wird zwar nicht ganz so toll, aber im trauerfall iss des ja dann auch schon wurscht...

Bearbeitet von Jesus
Geschrieben

Sie will neben ihrem verstorbenen Mann begraben werden,

und bei uns will allein die Stadt 5k Euro haben!

Kinder hat sie leider auch nicht, die das bezahlen können.

Ich hab meinen Sohn gestern auch ausgelacht, und ihm gesagt

das ich keinen Cent für meine Beerdigung spare.

Geschrieben

hast du schonmal tote anders "zu ruhe gelegt" gesehen als beerdigt?

auch wenn keine kohle vorhanden ist, wird der mensch auch beerdigt. das zahlt die stadt! auch wenn sie nicht wollen..

im todesfall zocken sie die angehörigen voll ab, echt gruselig!

Geschrieben

Ja, und sucht solange bis sie jemanden gefunden hat der dann doch blechen kann. :thumbsdown::crybaby::crybaby:

auch wenn keine kohle vorhanden ist, wird der mensch auch beerdigt. das zahlt die stadt! auch wenn sie nicht wollen..

Geschrieben

schenkungsvertrag über den betrag machen und von beiden seiten unterschreiben lassen.

Hier in Ö muss die Schenkung aber ein paar Jahre her sein, sonst hält das Amt trotzdem die Hand auf.

Besser den Betrag einfach abheben und auf ein anderes Konto einzahlen. Dann wissen nur die USA wo das Geld ist :thumbsdown:

Geschrieben

In direkter Linie ( Oma-Enkel) gibts es eine 10 Jahre Grenze. Geld das z.B. mir von meiner Oma vor mehr als 10 Jahren überschrieben wurde kann nicht mehr eingefordert werden. Weniger als 10 Jahre und die Kohle geht retour. In wieweit die Bargeld Abhebungen zurück verfolgen (können), weiss ich nicht.

Wenn da jetzt allerdings wer Geld abhebt (eine Berechtigung dazu mal voraus gesetzt), wird das wohl zurückverfolgt.

Gibt es eine Vormundschaft?

Nebenbei, meine Oma hat ihre Beerdigung schon komplett bezahlt.

-

Geschrieben

schenkungsvertrag über den betrag machen und von beiden seiten unterschreiben lassen.

edit meint, wenn keinekohle zu ergattern ist, dann zahlt die stadt die beerdigung!

wird zwar nicht ganz so toll, aber im trauerfall iss des ja dann auch schon wurscht...

ich hatte das thema vor ein paar jahren mit meinem erzeuger - der staat zahlt nur im absoluten ausnahmefall. ich selbst hab ne petition beim landtag gemacht, weil der sack sich nicht gekümmert, nie bezahlt hat .. und und und too much to list und ich zahlen sollte ( 3000 euro für eine anonyme bestattung ), was ich dann auch wiederwillig getan habe.

verwandte in gerade linie sind grds. dran, wenn der tote nix hinterlassen hat. da das die großtante ist, dürfte das aber nicht ein problem werden.

Geschrieben

oida, wer spart denn geld für seine beerdigung ? wenn ich tot bin ist es doch völlig egal was mit der hülle passiert. sollen mich doch die kojoten fressen.

:thumbsdown:

Geschrieben (bearbeitet)

:thumbsdown: lustige foren gibt es auch da.

Bestattung als Mann im Brautkleid - Ist es Möglich? Wenn ja was muß beachtetet werden?

gefragt von Franklyn_braut am 02.03.2008 um 17:52

kaete antwortet am 03.03.2008 um 12:45

Daß es passt. – Bewerten …

Dummfrag antwortet am 03.03.2008 um 21:18

Kommt drauf an wen oder was du nach der Wiedergeburt heiraten willst.

Deine Frau antwortet am 03.03.2008 um 21:20

Und wie soll ich dann nach deinem Tod wieder heiraten wenn du mein Brautkleid an hast?

Wolfskehle antwortet am 04.03.2008 um 22:22

Das Kleid muss brennbar oder verrottbar sein! – Bewerten …

Du weißt die Antwort auf diese Frage? Klasse. Dann schreibe sie jetzt sofort hier rein. So eine Chance etwas Gutes zu tun, kommt nicht alle Tage!

Bearbeitet von meisterbo
Geschrieben

Zwei meiner Tanten regeln jetzt alles für sie.

Wohnungsauflösung, Versicherungen etc. Da gab

es von der Klinik fertige Vordrucke zum ausfüllen,

die zu den ganzen Sachen berechtigen.

Es geht ja auch nicht darum, ihr das Geld zu "stehlen",

sondern um es zu "retten".

Verzwickte Sache das.

Geschrieben

Wenn ich das richtig sehe, soll das Geld nicht "vor dem Amt" gerettet werden, sondern dafür, für die Pflege ausgegeben werden zu müssen.

Normalerweise ist das so:

stationäre Pflegekosten sind auf der einen Seite - Ich sach mal 3.000 €

Pflegestufe 3 beantragen: Bringt ca. 1500 € (evtl. 1900 €)

Der Rest muss von der Rente bestritten werden - und vom vorhandenen Vermögen - bis ein Limit erreicht wird. Wenn ich mich recht erinner sind das so 2.000 €, die nicht angegriffen werden können.

Für die Differenz springt dann erst das Sozialamt ein und holt es sich dann teilweise von den leiblichen Kindern, sofern vorhanden und liquide.

Schenkungen können grundsätzlich bis zu 10 Jahre zurückgefordert werden. Tantchen wäre sogar verpflichtet, diese zurückzufordern, ehe sie Sozialhilfeansprüche geltend machen könnte.

Wenn die Tanten eine Vollmacht haben, dürfen sie damit das Vermögen nicht verschenken. Der einzige Weg wäre "häppchenweise" das Konto zu räumen und die Kohle irgendwo zwischenzulagern...

Ansonsten ist es bei stationärer Pflege eigentlich nicht legal möglich, die kompletten 10.000 € vor dem Verzehrtwerden zu schützen. Bei häuslicher Pflege siehts natürlich noch mal anders aus - da bekommen die Pflegenden sogar Leistungen aus der Pflegekasse und das Vermögen von Tantchen wird nicht angegriffen. Aber häusliche Pflege ist halt oft nicht machbar. Leider...

Geschrieben

Geld abheben und in die Socke, alles andere wird nix. Das fressen die so weg.

Oder etwas Makaber: Dem Bestatter jetzt schon fixen und bezahlen, dann kann keiner was wollen und das was über ist, frisst das Amt. Wäre die sauberste Lösung. Mit ordentlichem Vertrag zwischen dir und dem Bestatter sollte das kein Ding sein. Das Geld für die Stadt kann er ggf. ja sichern oder wie auch immer.

Ansonsten Gute Besserung deiner Tante.

Geschrieben (bearbeitet)

Andere Zeitgenossen hier werden wegen Verkürzung der Zahlung von 600,- Miete schon mal wie ein Terrorist eingestuft. Aber ich schweife ab:

Wenn die ehrwürdige alte Dame in eine Sterbekasse eingezahlt hat, dann zeugt das von einer nachhaltiger Lebensauffassung,

seinen Angehörigen oder der Allgemeinheit nicht noch im Tode zur Last zu fallen.

Lass ihr den Willen und verschaff ihr eine Beisetzung erster Kajüte mit großer Kapelle und Fressen und Saufen. Ehre ihrem Andenken (wenn sie denn abgetreten ist)

Beate findet beim genauen Nachlesen, dass es leider sehr dämlich war, das Geld nicht zweckgebunden anzulegen sondern nur auf dem Konto zu parken.

Es wurde ja in keine Sterbekasse eingezahlt. Viel Erfolg beim Hinterziehen.

Bearbeitet von skrotum
Geschrieben (bearbeitet)

Von den 10k Euro würd ich zehn gebrauchte PXen kaufen und beim Topiceröffner bunkern. Vielleicht gibt's für das Geld auch fünfzehn?

Im Fall der Fälle bezahlt Topiceröffner die Beerdigung und ist anschließend (kann ja noch gut 'ne Weile dauern?) ein reicher Mann, wenn er die inzwischen sehr wertvoll gewordenen PXen verkauft. :thumbsdown:

Dem Beerdigungsunternehmer würd' ich so viel Geld im voraus nicht in die Hand drücken.

Die Verlockung ist zu groß, bankrott zu machen! :crybaby:

Fragt eine Freundin die andere: "Was kippst' denn da in's Klo?"

Antwort: "Die Asche von meinem Mann. Der war Seemann - wollte 'ne Seebestattung - wie er in's Meer kommt ist seine Sache." :crybaby:

Bearbeitet von Don

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