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Geschrieben

Hallo,

weis leider nicht wie eine vernüftige schaltklaue aussehen soll drum dacht ich mir mach ich mal schnell ein foto.

erst auf das foto drücken und dann nomal draufdrücken (sry hab keine ahnung wie ichs anders hochlad)

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hält diese die nächsten 5 jahre (3Gang und wahrscheinlich ein 102ccm dr)

Gruß Tom

Geschrieben (bearbeitet)

die ist ja fast neu...würde ich so lassen

edit: die schaltkugeln kannst du ja mal tauschen und die klaue auf die position drehen wo die kugeln noch nicht liefen

Bearbeitet von Eydsoab
Geschrieben

Ich halt die immer einmal seitlich an den schleifstein. Der winkel muss da natürlich stimmen, aber ansonsten is das unproblematisch.

Geschrieben

Ich halt die immer einmal seitlich an den schleifstein. Der winkel muss da natürlich stimmen, aber ansonsten is das unproblematisch.

kann ich Dir meine abgenutzen auch schicken und Du hälst die für mich an den Schelifstein? :crybaby:

hab keinen anständigen.....

:thumbsdown:

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Das ist eine "runde", richtig?

Richtig, die wird allgemein als "runde“ Schaltklaue bezeichnet.

Weniger schön sind die bereits leicht ballig aussehenden Übertragungsflächen an den 4 Nasen.

Das bedeutet nämlich keine flächige Kraftübertragung mehr, sondern mehr eine fast linienförmige.

Daraus resultiert ein enormer Druckanstieg mit zunehmender Gefahr, dass sich schon kleinste Winkelabweichungen bzw. Schräglagen zu Kraftkomponenten auswirken, die das bekannte Gangspringen (gegenseitiges Verschieben der beiden Partner Klaue und Gangrad) zur Folge haben.

Ein Blick auf den Zustand der Übertragungsflächen in den Gangrädern (siehe Hinweis von dare!) ist natürlich ebenso wichtig.

Soll- bzw. Idealzustand sowohl hier wie auch bei den Nasen der Klaue wäre eine exakte Rechtwinkligkeit zur Hauptwelle.

:wacko: bobcat

Geschrieben (bearbeitet)

Habe jetzt mal den 1. fotografiert weil ich angenommen habe, dass der am stärksten belastet ist.

Ein Blick auf den Zustand der Übertragungsflächen in den Gangrädern (siehe Hinweis von dare!) ist natürlich ebenso wichtig.

Soll- bzw. Idealzustand sowohl hier wie auch bei den Nasen der Klaue wäre eine exakte Rechtwinkligkeit zur Hauptwelle.

ist das hier zu erkennen? Für mich sieht´s ok aus, oder?

Ist die Antriebswelle noch ok oder muss ich mir wg. des Risses Sorgen machen?

post-35625-0-67464500-1333127721_thumb.j

post-35625-0-77895400-1333127732_thumb.j

Bearbeitet von stuga
Geschrieben

Ich hab mal dein Bild etwas ergänzt, um die kritischen Bereiche deutlicher zu machen:

post-5049-0-12554800-1333140969_thumb.jp

Das rot Gepunktete soll die Schaltklaue darstellen, die grade mit dem Gangrad (4.Gang, 46 Zähne!) im Eingriff ist.

Die Kraft bzw. das Drehmoment wird über den Tannenbaum auf besagtes Gangrad übertragen, welches dann die Schaltklaue = Hauptwelle und Hinterrad "mitnimmt". Die Drehrichtung des Hinterrades stellt der rote Pfeil - im Uhrzeiger - dar.

Die kritischen Bereiche an den Übertragungspunkten beim Gangrad habe ich grün gekennzeichnet. Diese sollen möglichst plan und parallel zu den Mitnehmernasen der Schaltklaue sein. Weil es keinen Rückwärtsgang gibt, muss das Augenmerk sowohl bei der Klaue wie bei den Gangrädern nur auf die 4 grün dargestellten Flächen gerichtet werden.

btw: mit ein wenig Verständnis für technische Mechanik und Getriebelehre dürfte klar sein, dass diese Konstruktion eines sog. Ziehkeilgetriebes statisch und dynamisch überbestimmt ist. Denn wir haben es sowohl bei der Schaltklaue als auch bei den Gangrädern mit starren, unelastischen Körpern bzw. Materialien zu tun, so dass streng genommen immer nur an einem der 4 Übertragungspunkten (=Flächen) wirklich Kraft übertragen werden kann...

:wacko: bobcat

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    • Hi Steven,     das ist die Sache die mich am meisten verwundert. Theoretisch kann auch auf einer kurzen Probefahrt alles kaputt gehen. Fände ich aber seltsam. Wenn der Roller mit diesem Vergaser und deiner zuerst verwendeten Bedüsung auch nur ansatzweise gut lief, kann das doch nicht jetzt dazu führen, dass der gar nicht läuft oder sehe ich das falsch? Den Ansatz den Fehler beim Zylinder/den Kolbenringen zu suchen kann ich nachvollziehen, bin aber gedanklich eher beim YSN und vermute das hier irgendwo der Fehler liegt.    Du hast doch oben irgendwo geschrieben, dass du noch einer 30er PHBH von deiner PK testweise montieren könntest. Wenn du nicht wieder auf den SI zurückgreifen willst, nimm den doch mal und versuche es damit. 
    • Bin nun am Ende angekommen. Kann keinen Grund finden, warum es nicht mehr läuft.   Zündung getauscht, Ansaugstutzen, Zylinder, Kolben und Ringe in Ordnung. Gut, am Kopf hat er gesaut, aber das kann nicht der Grund sein, warum er gar nicht will.   Ich stecke nach Mittagspause zusammen und wenn ich ganz viel Muse finde, baue ich heute noch auf SI zurück.
    • Im Idealfall sollte das Ritzel ja gar nicht an der Scheibe angehen, oder? Ich hab da ein 5/10 scheiberl drin um den Abstand zu garantieren 
    • vielleicht erkennt man es Schlecht. Der Brongsefarbene Ring dreht sich auf dem Stahlkern. Das heisst, dass der Stahlteil stillsteht wie gewohnt, weil geklemmt. Der Bronzering  und das Kuluritzel laufen aber frei gegeneinander.
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