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Was tun mit alten 80er Köpfen und Zylindern?


Schrottpresse

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Moin,

räume mal wieder die Garade auf,

finde hinter jedem Karton und auf jedem Regal nahezu einen 80er Zylinder und Kopf.

Was kann man damit tun?

Köpfe z.B.auf 177er oder 166er überarbeiten?

Zylinder auf größere Kolben bohren?

Hat da einer schon Erfahrung?

Klar, zu NOt hilft man der notleidenden Stahlwirtschaft :thumbsdown:

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Man kann auch Stunden an einem Malossi 210 rumfräsen oder sich einfach einen PEP-Motor reinhängen und direkt mehr Spaß haben.

Die Frage war doch, was man mit vorhandenen 80er Zylindern noch anfangen kann, und nicht, ob man sich einen 135er DR kaufen soll. Und die 80er kann man entweder wegschmeißen oder als Zierobjekt verwenden oder eben vor lauter Spieltrieb mal dran rumfräsen. Weitere Vorschläge kamen bisher nicht.

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Ich werde es mir demnächst mal in der Garage genauer ansehen, aber wieso sollte man aus den 80er Köpfen keine anderen drehen lassen.

Wenn der Dichtflächendurchmesser zu klein sein sollte, dann dreht man die halt komplett ab, da könnte doch genug Material oben sein um dann noch einen Brennraum zu fräsen/drehen oder täusche ich mich?

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Wegen des Zylinders....ich persönlich würde nicht viel für das tuning des 80er Zylinders ausgeben wollen.

Ich habe mal herausgefunden, dass manche Stihl Maschinen einen 15mm Kolbenbolzen haben und die gibts super günstig zu kaufen.

Also vielleicht mal sehen, wie viel Fleisch da noch ist und ggf. einen passenden Kolben von 'nem Stihl Motor suchen, dann sind die höchsten Kosten das passend hohnen lassen....

Meine Ideen, wegen zu vielen Ideen und zu wenig Zeit zum Schrauben sind diese Ideen aber weit hinten angelegt.....

Edith hat nochmal schnell nachgesehen: Stihl 070 und 090 haben vermutlich alle 15mm Kolbenbolzen (aber ob 58mm in den 80er Zylinder noch gehen....

Bearbeitet von Teenager PX
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Wegen des Zylinders....ich persönlich würde nicht viel für das tuning des 80er Zylinders ausgeben wollen.

Ich auch nicht. Ein neuer Kolben und Honen gehen da fast schon zu weit. Für das gleiche Geld (oder sogar weniger) kann man schon an einem DR135 rumfräsen. Ich meinte eher, an einem langweiligen Samstagnachmittag mal den Dremel zur Hand nehmen und Zylinder und Originalkolben zu Leibe rücken. Einsatz: nahe Null.

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Ich werde es mir demnächst mal in der Garage genauer ansehen, aber wieso sollte man aus den 80er Köpfen keine anderen drehen lassen.

Wenn der Dichtflächendurchmesser zu klein sein sollte, dann dreht man die halt komplett ab, da könnte doch genug Material oben sein um dann noch einen Brennraum zu fräsen/drehen oder täusche ich mich?

Hab mir mal son Kopf angesehen! Ist recht viel Fleisch dran! Da muss einfach einer mal das Ding spannen und loslegen... :thumbsdown:

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Man kann auch Stunden an einem Malossi 210 rumfräsen oder sich einfach einen PEP-Motor reinhängen und direkt mehr Spaß haben.

Die Frage war doch, was man mit vorhandenen 80er Zylindern noch anfangen kann, und nicht, ob man sich einen 135er DR kaufen soll. Und die 80er kann man entweder wegschmeißen oder als Zierobjekt verwenden oder eben vor lauter Spieltrieb mal dran rumfräsen. Weitere Vorschläge kamen bisher nicht.

Klar kann man. Denke man sollte aber ein ziel vor augen haben.rein wirtschaftlich finde ich es auch sinnlos bzw wuerde den spieltrieb an einer erfolgversprechenderen basis ausleben.

Am ende des tages soll das ding spass machen denk ich.

Bearbeitet von polinist
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Denke man sollte aber ein ziel vor augen haben.rein wirtschaftlich finde ich es auch sinnlos bzw wuerde den spieltrieb an einer erfolgversprechenderen basis ausleben.

Am ende des tages soll das ding spass machen denk ich.

Da hast Du vollkommen Recht. Aber wenn das Ziel eben nicht ist, einen spaßigen Motor zu bauen, sondern einfach mal auszuprobieren, wie sich bestimmte Änderungen am Zylinder auswirken, dann ist ein vorhandener 80er immer noch ein preisgünstigeres Opfer als der billigste Gebraucht-DR.

Fazit: Es kommt darauf an, was das Ziel ist. :thumbsdown:

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    • Ich bin gestern dazu gekommen Zylinder und Kolben zu vermessen: Beide haben die Prägung "E" ich habe am Zylinder 55.020 gemessen, am Kolben erst mit dem Mitutoyo Digital Schieber und zur Kontrolle nochmal mit der Messschraube. (Letztere ist vor allem oben etwas schwierig anzusetzen wegen der runden Messfläche und dem balligen Kolben. Der Messschieber ist zwar ungenauer, aber man kann die Spitzen präziser ansetzen) Das Teil ist tatsächlich ballig und in der Mitte am dicksten. "E" müsste laut Tylers Tabelle eigentlich 55.010 haben und der Kolben 54.970. Hab also Abnutzung von ca 0.03mm.   Die originalen Steuerzeiten sind übrigens 165.5/118.5° und die Quetschspalte lag bei 1.4-1.5 mm.  
    • Taffspeed MK3 kann ich empfehlen auf Malossi mit SI24G, fährt sich super entspannt mit rd. 15 PS auf der Rolle. Hatte ich damals schon unter dem Wikinger und heute ebenfalls wieder. Ist zwar für PX125/ T5/ 200 der gleiche Auspuff mit jeweiligen Krümmer, harmoniert aber mit dem Malle.
    • Hallo - ich habe ein Gehäuse (ET3) welches bereits auf Membran gefräst war. Soll mit einem PHBL 24er Vergaser und Polini Membranstutzen sowie einem Parmakit 121 ECV und einer Lippenwelle (vom Worb) betrieben werden. Anbei mal ein paar Bilder vom bearbeiteten Gehäuse - vielleicht kann mir hier wer weiterhelfen ob das so passt oder noch mehr gefräst werden muss. Gehäusegesaugten Membranmotor habe ich bisher noch nicht gebaut - nur Drehschieber - wollte aber mal was anderes bauen und bin über jeden Tipp sehr dankbar 😀 (geht Primär um die Bearbeitung im Kurbelgehäuse - Ansaugstutzen usw passt schon 100%)
    • Das wird es ziemlich sicher sein. Haben die seit geraumer Zeit. Beim neuen 135er leider auch weil ja vermutlich ins gleiche Regal gegriffen wird. Ziemlich kacke das und vor allem nervt das.   Nut rein fürn Viton - fertich.   
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