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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hier mal mein versuch die Grimeca NT bremstrommel von der Spinnennetz optik zu befreien und mit V50-Original Optik zu versehen

Restwandstärke: 2,5mm an der dünnsten Stelle

Ausgangsbasis:

Ziel optik:

Ergebnis:

Vergleich:

die Bremstrommel ist sehr stabil, wenn man die speichen unten betrachet

Bearbeitet von Undi
Geschrieben

:thumbsdown::crybaby: :crybaby:

Wie hast Du das gemacht???

In mühevoller Kleinarbeit mit der Nagelfeile die Rippen rausgeschliffen?

Oder die Bremstrommeln getausch und bearbeitet bis es passt?

Geschrieben (bearbeitet)

Gut aussehen tut´s ja, aber wieviel Material musstest du da weg nehmen? Wieviel Wandstärke ist noch stehen geblieben?

:thumbsdown::crybaby: :crybaby:

Wie hast Du das gemacht???

In mühevoller Kleinarbeit mit der Nagelfeile die Rippen rausgeschliffen?

Oder die Bremstrommeln getausch und bearbeitet bis es passt?

CNC Gefräst. Sieht man an den Kanten der Rippen eigentlich noch ganz gut.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Wie geil ist das denn, wobei die Grimeca Trommel an sich eh schon ganz passabel ist. Ich hab mir die letzte Tage auch schon den Kopf darüber zerbrochen wir man eine quasi low budget (Trommel-)Lösung für die noch unpassendere XL2 bzw. PX Trommel finden könnte. Ich wollte mich eigentlich in der Handarbeit mit Hartlöten üben (sofen das überhaupt lötbar ist - Erfahrung?). Das mit dem Fräsen ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, mangels Möglichkeit und Materialabtrg hab ich den Gedanken dann wieder verworfen. Ist da wirklich genug Material?

Geschrieben

Kompliment, sieht toll aus! :thumbsdown:

Welche Möglichkeiten hätte man mit einer PK-Gabel ohne Scheibenbremse, eine solche Optik hinzukriegen? Die V50 Trommel passt wohl auch ohne Scheibenbremse nicht?

Geschrieben

feinste arbeit undi, sieht echt top aus!

muss aber zugeben das mir die spinnennetzoptik wie du sie nennst eigentlich sehr gut gefällt. :thumbsdown:

sternzeugs sieht doof aus, aber original oder eben spinnennetzding gefällt mir sehr gut

Geschrieben

@ Undi hast du eigentlich ne CNC Fräse im Keller stehn? Da kommen so geile Sachen von dir in letzter Zeit :thumbsdown:

  • 5 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

und heute kam sie schon wieder zurück... sehr schöne geworden!

werd jetzt noch bisschen per hand nacharbeiten und dann das ganze wieder lackieren.

Danke Undi :wacko:

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

@undi:

Meinst Du, dass es ein Problem da stellt wenn man in der Mitte noch etwas abdreht? Also die Erhöhung niedriger dreht.

Ich finde, dass sieht nicht gut aus aber wenn es natürlich gute Gründe dafür gibt, dass es so ist dann muss ich damit leben.

Danke

Gruß,

Nicky

Edith fügt gleich noch ein Bild ein

Geschrieben

Ich würd die doppelte Sicherungsringnut-Breite noch dadrüber stehen lassen, aber ansonsten sehe ich da keinen reellen Grund da nicht abzudrehn (man kriegt wohl keine Staubschutzkappe mehr drauf)

Geschrieben (bearbeitet)

hier ist Edith ihr Bild:

post-5837-0-23736600-1352463441_thumb.jp

(Ist zwar ne Classic Trommel aber die mit der V50 Optik liegt gerade in der Werkstatt - und dort ist ja das selbe zu sehen)

@Tim Ey: Bist Du Maschbauer o.ä.?

Danke

Bearbeitet von Ruhter Skuhkie
Geschrieben

was fuer nen durchmesser hat denn die nut ca? Dann guck ich ma ins tabellenbuch oder alternativ die Din 472 (1981-09)

Mit der geschaetzten doppelten ringgstaerke liegt man je nach nut durchmesser ueber oder (bei echt grossen ringen) unter dem normmaß

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    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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