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Geschrieben

Hallo zusammen!

Ich weiß, dass fünftausendste Mal dieses Thema. - Ich habe auch die Suche bemüht und alles dazu gelesen :thumbsdown:

Bei mir stellt es sich allerdings so dar:

Ich hatte im Herbst letzten Jahres nen Loch im Kolben.

Also Motor ausgebaut und gespalten und gereinigt und ihn dann vor zwei Wochen wieder zusammen gezaubert.

Der Motor läuft wieder (hatte ja ein bisschen Muffe ob es klappt ....)

Jetzt habe ich nur das neue Problem, dass die Kupplung nicht mehr richtig trennt. Heisst: Ersten Gang rein (klack) und kaum am Gas gedreht (bei gezogener Kupplung) und die Möhre will losfahren.

Dann habe ich am Spanner tausend Einstellversuche unternommen. Im Ergebnis: Entweder rutscht der Kickstarter durch (also zu dolle vorgespannt) oder ich habe sofort das o.g. Problem.

Vor meiner Motorspaltung hatte ich mit der Kulu keine Probleme und habe im Zuge der Motorarbeiten auch nichts dran gemacht - noch nicht mal unter den Deckel geschaut.

Da ich eigentlich keinen Lust habe, die Kiste wieder aufzubocken, das Hinterrad auszubauen und die Kupplung dann rauszufriemeln kam mir der Gedanke, dass es ja daran liegen könnte, dass der Motor (und damit ja auch die Kupplung) nun gute 4 Monate völlig trocken lag und damit die Beläge an den Metallscheiben mehr oder weniger ankleben.

Falls dem so ist, kriege ich es vielleicht damit gelöst, dass ich mal ein paar Kilometer fahre?

Oder muß ich tatsächlich nochmal "ran"?

Danke für Eure Tipps.

Geschrieben

Also du hattest ja bestimmt die kulu auch raus oder? Wenn ja kann es sein das du die distanzscheibe verkehrtherum eingebaut hast die zwischen kulu und lager sitzt.

Geschrieben

motor ausgebaut, auf die seite gelegt lüfterrad runter, zylinder runter, hälften auseinander

getriebe und kupplung brauchte ich ja nicht anfassen, da ich die metallreste des kolbens entfernen wollte, mehr nicht

Geschrieben

Getriebeöl ist drinne - gute 300 ml sind reingegangen.

Kuluzug habe ich sogar erneuert ...

Neuer kuluzug zu kurz abgezwickt oder ueberdehnt?

Dann gibts stress mit dem ausrueckweg.

Geschrieben

ich werde heute abend mal schauen, wie weit sich der kuluhebel beim betätigen bewegt

vielleicht spendiere ich nochmal einen kuluzug

aus sicht der kupplung kann es an nichts anderem liegen, oder?

Geschrieben

aus sicht der kupplung kann es an nichts anderem liegen, oder?

Doch.

Ich könnte mir vorstellen, daß bei Seitenlage des Motors ( :crybaby: ) und nicht "vorgespannten" Hebel der Druckpilz verrutscht ist.

Ich würde eben den Kupplungsdeckel abnehmen und reinschauen. :thumbsdown:

Geschrieben

wenn der Motor aber nun gekippt wurde um die kleine hälfte abzunehmen....fällt der Druckpilz aber eher in seinen Sitz als raus...

weil man kippt den Motor ja "nach hinten" weg von der kleinen Hälfte....

Geschrieben

Dann habe ich am Spanner tausend Einstellversuche unternommen. Im Ergebnis: Entweder rutscht der Kickstarter durch (also zu dolle vorgespannt) oder ich habe sofort das o.g. Problem.

Meinst du mit Spanner den Kulu-Hebelarm oder die kleine Einstellschraube? Ich hatte bei mir auch arge Probleme beim Kulu einstellen.

Nur mit minimalsten Einstellarbeiten an der Stellschraube habe ich es dann endlich hingekriegt.

Also du hattest ja bestimmt die kulu auch raus oder? Wenn ja kann es sein das du die distanzscheibe verkehrtherum eingebaut hast die zwischen kulu und lager sitzt.

Da ich auch bald vorhabe die Kulu wieder einzubauen. Wie war das nochmal: Phase zur Kurbelwelle oder zur Kupplung hin einbauen?

Geschrieben

Mojensen,

so, Rad runter, Deckel ab und ....... Pilz sitzt an der richtigen Stelle :crybaby:

Wäre ja auch zu einfach gewesen. - Nu habe ich versucht, die Kupplung rauszuzaubern, hat aber erstmal nicht geklappt.

Die Schraube will sich einfach nicht lösen.

Ich konnte aber auch nicht mal zumindest etwas ruckartig anziehen, da ich den Kulukorb nur mit einem Schraubendreher an einer Schraube blockiere.

Was für ein Mist. Der angebotene Kupplungshalter von scootercenter ist ja nicht für die Cosa gedacht. Tolle Wurst.

Ich werde es morgen nochmal versuchen, vielleicht habe ich da ja mehr Glück.

Ich seh es schon kommen, dass ich zum Anrollern in HH nicht dabei sein kann :thumbsdown:

Ich melde mich wieder wenn ich die Kulu endlich raushabe.

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    • wer haftet in solchen fällen für schäden?
    • @SwissV8: hast Du mit dem 16er Gaser heuer noch ein paar Runden drehen können? Gibts damit in so einem Setup einen bedeutenden Benefit?
    • Finde das wie eine Luftpumpe und recht spät von der Leistung für die Posch Box   
    • Mach‘s gut Rainer, danke für die schöne Zeit die wir zusammen haben durften 
    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
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