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JAP: Atomarer Notstand in mittlerweile 5 Reaktoren...


sNoWmaX

Empfohlene Beiträge

Gestern kam noch ne Doku über nen Tschernobyl Fotografen, damals durften die Soldaten hinlaufen und jeder dann eine Schaufel Dreck ins Unglück schmeißen! Großartig, viel gelernt scheint man ja dann nicht zu haben!

Achja: Scheinbar ist alles in Ordnung:

Würg!

Bearbeitet von Lord Sinclair
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..... vielleicht mag wer sein vollgeheultes taschentuch

hinsschicken?

Ich mag dich ja eigentlich ganz gern, aber irgendwie bist du mit deiner überheblichen Art Heute so gar nicht Sympathisch :thumbsdown:

:crybaby:

Max

Bearbeitet von sNoWmaX
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Ich mag dich ja eigentlich ganz gern, aber irgendwie bist du mit deiner überheblichen Art Heute so gar nicht Sympathisch :thumbsdown:

:crybaby:

Max

Jeder drückt seine Hilflosigkeit anders aus! Er halt so! Ablenken von sich selbst ist halt ne Taktik!

Und ich hab immer noch schiss...

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Diggler, genau die Aussage ist aber über alle Massen bescheuert, wenn die anderen nicht aufhören, dann bringts bei uns auch nix! Wenn keiner den Anfang macht, wird halt nie was draus. Und zum Thema Atomstrom aus anderen Ländern. Soviel ich weiß haben wir hier soviel von dem Zeug, dass wir ihn exportieren. Und die Milchmädchenrechnung mit dem billigen Strom, an die glaubst du doch nicht wirklich? oder ist die 1000% sichere Lagerung radioaktiver Abfälle kostenfrei? Achso, muss der Stromerzeuger ja nicht bezahlen, deshalb ist der AKW-Strom ja so billig. Lenzt später der Staat dafür, ach scheiße, das bin ja ich, der Steuerzahler? :thumbsdown:

Die Aussage ist nur dann bescheuert, wenn man sie so verstehen will, wie Du sie verstanden hast. Ich wollte damit nicht sagen, es bringt GRUNDSÄTZLICH nichts, auszusteigen, wenn andere nicht aussteigen. Ich wollte damit unterstreichen, dass ich mir eine europaweite/weltweite Strategie wünsche, da die Auswirkungen von GAUs eben keine Ländergrenzen kennen.

Die Verwendung von Begrifflichkeiten wie "bescheuert" ist allerdings nicht mein Stil.

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Etwas kann man doch tun:

Das Deutsche Rote Kreuz ruft zu Spenden auf, um den Hilfseinsatz des Japanischen Roten Kreuzes zu unterstützen:

Spendenkonto: 41 41 41

Bank für Sozialwirtschaft

BLZ: 370 205 00

Stichwort: Tsunami 2011

Jetzt setz ich mich gleich wieder in die nächsten Nesseln :thumbsdown: ...

Sei mir nicht böse, die haben genug Geld in Japan, die brauchen meins nicht auch noch. Ist ja kein armes Land.

Die Pumpen grad hunderte Milliarden Euro in deren Bankensystem damit der Nikkei stabil bleibt, da sollte auch noch a bisserl

was fürs Rote Kreuz und so weiter abfallen können.

Meine Meinung :crybaby:

:crybaby:

Max

Bearbeitet von sNoWmaX
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Ich versteh es so: Das rote Kreuz ist eine internationale Hilfsorganisation, die unabhängig von anderen Institutionen länderübergreifend sofort tätig werden kann, das heisst, dass das Geld im Ausland angewendet wird, um den Notleidenden in Japan zu gute zu kommen. Geld haben die, ja, aber keine decken. Und zum roten Kreuz kann Japan nicht nein sagen...

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eventuell hilfreich,

Eher nicht, weil ein Druckwasser-Reaktor (bei Deinem Link) mit einem Siedewasser-Reaktor (in Fukuchima I) eigentlich nicht vergleichbar ist. :thumbsdown:

Ich emfehle zum Verständnis des Ablaufes und der Reaktoren-Aufbauten den immer wieder aktualisierten Wikipedia-Artikel.

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Laufzeitverlängerungen in Deutschland?

Oder auch nicht?

Der Österreicher hat gar kein AKW am rennen?

Der Franzose ist gespickt mit AKWn?

Man schafft es doch kaum, zu umreißen, was wirklich abgeht und ich bin mal wieder der Überzeugung, dass die Informationen, die an uns alle gelangen, nur einen Bruchteil Wahrheit enthalten und die reale Angelegenheit bereits ein weitaus schlimmeres Ausmaß hat.

Der Brennpunkt der ARD zeigte gestern ein kleines Mädchen, das mit leerem Blick am tiefsten Punkt seines jungen Lebens stand.

Als junger Papa bin ich völlig fassungslos ob der Diskussionen in Deutschland und dem affektartigen Handeln rund um uns hier herum.

Habe aber natürlich auch keinen Verbesserungsvorschlag zur Hand und kann mir auch nicht vorstellen, dass den irgendwer hat.

Traurig wird´s in jedem Fall. Fragt sich nur, für wieviele Millionen letztenendes.

Betroffen gemacht und nachdenklich sollten aber satte 7.062.000.000 sein.

0,,2704992_1,00.jpg

Bearbeitet von M210
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...

das mit den 50 mann und deren verstrahlung bewirkt bei mir auch kopfzerbrechen... :thumbsdown:

Naja, sehs mal so, das ist ihr Job und damit können sie Millionen das Leben retten. Wahre Helden, so oder so :crybaby:

Max

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Die Aussage ist nur dann bescheuert, wenn man sie so verstehen will, wie Du sie verstanden hast. Ich wollte damit nicht sagen, es bringt GRUNDSÄTZLICH nichts, auszusteigen, wenn andere nicht aussteigen. Ich wollte damit unterstreichen, dass ich mir eine europaweite/weltweite Strategie wünsche, da die Auswirkungen von GAUs eben keine Ländergrenzen kennen.

Die Verwendung von Begrifflichkeiten wie "bescheuert" ist allerdings nicht mein Stil.

Gut, dann habe ich dich jetzt röchtich verstanden und finde es nicht mehr bescheuert, sondern im höchsten Masse entzückend! Besser?

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Gut, dann habe ich dich jetzt röchtich verstanden und finde es nicht mehr bescheuert, sondern im höchsten Masse entzückend! Besser?

Viel besser! Im Angesicht der traurigen Gesamtsituation bin ich nichts weniger als auf Krawall gebürstet. Auch ich will nun wieder lieb sein.

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15.03.2011: Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Baden-württembergische Regierung / Atomaufsicht verheimlichte mehrere Störfälle

Mehrmals Ausfall von Kühl- und Sicherheitssystemen im AKW Philippsburg | Landesregierung wollte Laufzeitverlängerung nicht gefährden | Reaktor lief ohne funktionierende Sicherheitssysteme

Lecks im Sicherheitsbehälter, auslaufendes Beckenwasser, Teilausfall der Kühlung der abgebrannten Brennelemente und tagelanger Ausfall der Notkühlsysteme -- die Rede ist nicht vom Katastrophenmeiler Fukushima, sondern vom AKW Philippsburg 2. In dem Reaktor, der zu den neuesten in Deutschland zählt, kam es nach Informationen der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt in den vergangenen zwei Jahren zu mindestens drei sicherheitsrelevanten Störfällen. Alle drei sind in Absprache mit der Aufsichtsbehörde, dem Umweltministerium Baden-Württemberg, bis heute nicht gemeldet worden. Die CDU-geführte Landesregierung vereinbarte vielmehr mit dem AKW-Betreiber EnBW, die Störfälle unter den Teppich zu kehren – offensichtlich, um die Laufzeitverlängerung für die AKW nicht zu gefährden.

Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Die Beispiele zeigen, dass auch die modernsten Atomkraftwerke (Philippsburg-II ging 1984 ans Netz) nicht sicher sind – weil die Menschen, die dort arbeiten, immer wieder Fehler machen. Wäre in jenen Tagen ein Unfall passiert, hätten die Sicherheitssysteme des Reaktors nicht wie vorgeschrieben zur Verfügung gestanden.

Um die Laufzeiten der AKW zu verlängern, war der schwarz-gelben Landesregierung in Stuttgart offenbar jedes Mittel recht – selbst die Gefährdung der Bevölkerung. Anstatt ihre gesetzliche Aufsichtspflicht wahrzunehmen, deckte sie skandalöse Sicherheitsmängel in Philippsburg und die Inkompetenz des AKW-Betreibers EnBW. Sie verhinderte damit auch, dass andere AKW vor demselben Fehler gewarnt werden konnten. Umweltminsterin Gönner und Ministerpräsident Mappus müssen jetzt erklären, warum ihnen längere Laufzeiten für AKW wichtiger als die Sicherheit der Reaktoren sind.“

Im Einzelnen handelt es sich um folgende Ereignisse:

* Am 19. Juni 2010 verklemmte sich ein Stopfen in einer Abflussleitung des Brennelementebeckens. Über eine fälschlicherweise offenstehende Armatur flossen 270.000 Liter Reaktorwasser in das Reaktorgebäude. Weitere 10.000 Liter flossen durch Entwässerungsleitungen aus dem Reaktorsicherheitsbehälter hinaus. In der Folge setzte die Kühlung der im Becken lagernden abgebrannten Brennelemente zur Hälfte aus. Bei einem weiteren Abfall des Füllstands im Brennelementebecken um nur 6 Zentimeter wäre die komplette Kühlung der im Becken lagernden Brennelemente ausgefallen.

* Am 19. Januar 2010 fiel die komplette Kühlung der Systeme zurNotkühlung des Reaktors für drei Tage aus. Bei einem Unfall hätten sich die Notkühlsysteme daher binnen kurzer Zeit überhitzt und wären nicht mehr funktionsfähig gewesen. Damit hätte der Reaktor - wie im Unglücksreaktor Fukushima - nicht mehr gekühlt werden können. Im Falle etwa eines Flugzeugabsturzes oder anderen schweren Unfalls in dieser Zeit wäre eine Kernschmelze in Philippsburg wohl nicht mehr zu verhindern gewesen.

* Am 12./13. Mai 2009 standen über 12 Stunden hinweg mehrere Armaturen offen, die bei einem Störfall den Austritt von Radioaktivität aus dem Sicherheitsbehälter verhindern sollen. Die Armaturen waren in dieser Zeit nicht mehr ansteuerbar. Der Sicherheitsbehälter hatte damit seine Schutzfunktion verloren; bei einem Störfall wäre Radioaktivität ungehindert ins Freie gelangt.

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Werden grad evakuiert, wenn man Spiegel Online glauben darf. 0,4 Sievert sind gemessen worden. In Tschernobyl warens 4. 4 Sievert werden auch als tödliche Dosis angesehen.

Oben steht Unsinn. Spiegel berichtete "evakuiert werden müssten" ich las "mussten". Ich Depp ;)

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Ich saug grad alles mögliche an Infos (Umweltschutz, Kernkraft, Naturkatastrophen, erneuerbare Engergien usw) auf und versuch das iwie zu ordnen, mir ein Bild zu machen und mir dann eine Meinung zu machen, hinter der ich dann auch stehe und versuche diese umzusetzen. Zur Zeit alles recht schwierig....

Hm. Ich hab grad festgestellt, dass ich ca. 27km Luftlinie vom leistungsstärksten, deutschen AKW weg wohne und seit meiner Geburt da leb. Iwie ist das befremdlich, dass mir das erst so wirklich bewusst wird obwohl ein Teil meiner Verwandschaft ca. 10km vom AKW weg wohnt und ich da öfters vorbei fahr..... falls da wieder was wäre (13. Januar 1977; Der Reaktorblock erlitt bei dem Störfall einen Totalschaden)...hm....ich weiß grad nicht so recht, was ich denken oder glaube soll...

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Ich saug grad alles mögliche an Infos (Umweltschutz, Kernkraft, Naturkatastrophen, erneuerbare Engergien usw) auf und versuch das iwie zu ordnen, mir ein Bild zu machen und mir dann eine Meinung zu machen, hinter der ich dann auch stehe und versuche diese umzusetzen. Zur Zeit alles recht schwierig....

...ich weiß grad nicht so recht, was ich denken oder glaube soll...

Mir gehts genau so.

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Werden grad evakuiert, wenn man Spiegel Online glauben darf. 0,4 Sievert sind gemessen worden. In Tschernobyl warens 4. 4 Sievert werden auch als tödliche Dosis angesehen.

Waren es nicht zwischenzeitlich sogar 0,4 Sv/s? Bei einer natürlcihen Hintergrundstrahlung von ca. 2 mSv/a find ich das shcon nimmer so schön...

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Das "worst case"-Szenario, das für den Fall einer Kernschmelze ohne Core Catcher ausgearbeitet wurde, findest Du hier unter Teil 3 / Variante C.

Ich zitiere mal eine Passage aus obigem Link:

"Da es in keinem Atomkraftwerk einen sogenannten „Corecatcher“ gibt, der die Schmelze auffängt und klein verteilt, würde sich die Schmelze eventuell bis ins Grundwasser vorarbeiten und mit einer Dampfexplosion in die Atmosphäre gelangen. Radioaktives Material von vergleichsweise tausend Atombomben könnte so ins Freie gelangen."

Die Detonation an sich wäre aber nicht gleich zu setzen, da es sich hier um eine Dampfexplosion und nicht um eine Nuklearexplosion handelt, folglich wäre die Verbreitung auch eine ganz andere.

Trotzdem wird ja wohl eine gewaltige Menge radiaktives Material frei.

Um mit meinem begrenzten Vorstellungsvermögen greifbare Bilder zu bekommen mal folgende Frage.

Wenn man das jetzt mal bildlich gesprochen mit dem Treibhauseffekt gleichsetzt, also bei soundsoviel CO2-Emission steigt die durchschnittliche Erdtemperatur um x° C.

Kann man die dort im Worst-Case freigesetzte radioaktive Menge in Relation zur natürlichen Strahlung setzen, also steigt um x Millisievert im Mittel an ?

Wie sieht das aus, wenn zum Zeitpunkt der Variante C der Wind auf Ost steht, müssen die Japaner dann in Zukunft von Nord nach Südjapan fliegen weil der Landweg tödlich ist? :thumbsdown:

Wie gesagt, mir fehlt etwas die Vorstellungskraft um die Dimensionen richtig einzuschätzen ?

PS.: Ich denke shon einiges über Kernkraft zu wissen und habe eine Vorstellung warum Stoffe die mit radioaktiven Stoffen in Kontakt kommen selber zum Strahlen anfangen aber kann es mir jemand fundiert erklären bzw. einen Link geben wo man den genauen Vorgan nachlesen kann, Danke.

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Waren es nicht zwischenzeitlich sogar 0,4 Sv/s? Bei einer natürlcihen Hintergrundstrahlung von ca. 2 mSv/a find ich das shcon nimmer so schön...

Es waren laut Süddeutsche 0,4 Sv/h. Trotzdem a ganze Menge im Vergleich zur natürlichen Hintergrundstrahlung...

Das wären dann 3506,3 Sv/a im Vergleich zu den 0,002 Sv/a Hintergrundstrahlung :thumbsdown:

Max

Bearbeitet von sNoWmaX
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PS.: Ich denke shon einiges über Kernkraft zu wissen und habe eine Vorstellung warum Stoffe die mit radioaktiven Stoffen in Kontakt kommen selber zum Strahlen anfangen aber kann es mir jemand fundiert erklären bzw. einen Link geben wo man den genauen Vorgan nachlesen kann, Danke.

da gibt es zwei verschiedene Stichworte:

1. Kontamination: radioaktives Material setzt sich als Staub oder Flüssigkeit auf nicht aktives Material und damit hast du die Radioaktivität dann verteilt

2. Aktivierung: durch die radioaktive Strahlung wird das Material selber verändert und wird Radioaktiv. Je nach Art der Strahlung und ihrer Energie werden verschiedenen Materialien unterschiedlich stark aktiviert. http://de.wikipedia.org/wiki/Aktivierung_%28Radioaktivit%C3%A4t%29

Leider werden die Begriffe der Strahlung und der radioaktiven Kontamination in der Presse dauernd durcheinander geworfen, die Strahlung wird z.B. in Tokio gemessen, sie kommt aber nicht vom Reaktor bis nach Tokio sondern radioaktive Partikel oder Gase werden nach Tokio transportiert und deren Strahlung wird dann gemessen.

Jetzt kann man recht gut messen welche Stoffe da Radioaktiv sind und daraus schließen ob es sich um Kernmaterial handelt (was richtig schlecht wäre weil der Mist sehr stark und ewig lange strahlt) oder um z.B. aktivierte Luft oder Wasser welches in der Nähe des Reaktors war aber deutlich weniger strahlt und auch nicht so lange strahlen wird.

Sebastian

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mal was aus Deutschland klickdieklack

Was ich mich nun gerade Frage, da ich ja keine Ahnung habe:

Ich mach da nun 7 Asbach-Alte Meiler aus...so ganz...wenn ich die nun wieder einnschalten sollte...

läuft sowas immer reibungslos? Ich mein so im Bezug auf "Never Change a Running System"....

Oder können die irgendwie "instabil" oder wat auch immer werden, wenn die ne Zeit lang nich laufen...

Bearbeitet von dorkisbored
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mal was aus Deutschland klickdieklack

Was ich mich nun gerade Frage, da ich ja keine Ahnung habe:

Ich mach da nun 7 Asbach-Alte Meiler aus...so ganz...wenn ich die nun wieder einnschalten sollte...

läuft sowas immer reibungslos? Ich mein so im Bezug auf "Never Change a Running System"....

Oder können die irgendwie "instabil" oder wat auch immer werden, wenn die ne Zeit lang nich laufen...

Kann man wohl. Krümmel wurde ja 2007 auch abgeschaltet und durfte 2009 wieder anfahren.

Zitat SPON:Bis das Kraftwerk mit voller Leistung wieder Strom liefert, wird es nach Angaben des Betreibers noch mehrere Tage dauern. "Der Prozess, das Kraftwerk hochzufahren, wird sofort gestartet. Aber man muss mit mehreren Tagen rechnen, bis die volle Leistung erreicht wird", sagte eine Vattenfall-Sprecherin. Der Reaktordruck und die -temperatur müssten langsam gesteigert werden, außerdem gebe es rund 60 "umfangreiche Prüfprozesse".

Bearbeitet von brianjones71
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