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JAP: Atomarer Notstand in mittlerweile 5 Reaktoren...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und das schlimme eigentlich :

Angesichts des reaktormists vergessen wir alle,wie viele menschen allein durch Erdbeben und Tsunami zu Tode/schaden gekommen sind!!!' tragisch genug!

Beitrag anzeigenMarc Werner sagte am 17. March 2011 - 14:33:

Jeden Tag sterben zwischen 30 - 40.000 Menschen, vor allem Kinder in der dritten Welt an

Mangel - bzw. Unterernährung.

Interessiert seit Jahren aber niemand mehr wirklich, auch nicht die Medien. Ist ja seit Jahren bekannt und da ändert sich eh nix bis nicht viel. Also kaum noch auszuschlachten und verhungernde Kinder machen isch im TV auch nicht so toll wier ein explodierendes Atomkraftwerk.

Natürlich ist das in Japan katastrophal und schrecklich, aber diese Pseudobetroffenheit

und on top noch solche egoistischen Aussagen wie "dann jetzt erstmal keine Pilze mehr essbar so ein Mist"...einfach nur arm...

Finde den Einsatz der Japaner unglaublich, auch die Selbstdisziplin in dieser schlimmen Situation. Hier wären Chaos und Panik an der Tagesordnung. Dort stehen 200 Leute in einer Schlange an um telefonieren zu dürfen...

Wer wirkllich betroffen ist und helfen will, soll was tun, spenden, Organisationen unterstützen. Von der rumschwallerei ist dort hinten niemandem geholfen. Jetzt gibt es schon virtuelle Lichterketten für Japan und so eine Scheiße. Das hilft Japan ungemein, virtuelle Hilfe, tolle Sache !

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Kann mir das mal bitte einer erklären ?

Aus ARD Newsticker

"17.03.2011 13:22 Uhr

Japanische Notenbank pumpt erneut Milliarden Euro in den Finanzmarkt

Japans Notenbank hat weitere sechs Billionen Yen (umgerechnet rund 53 Milliarden Euro) in die Finanzmärkte gepumpt. In den vergangenen drei Tagen gab die Bank bereits 55,6 Billionen Yen frei. Unterdessen werden Rufe nach einer zeitweiligen Schließung der Tokioter Börse laut. Ein einwöchiger Handelsstopp am Aktien- und Devisenmarkt könne eine Option sein, um die Lage zu beruhigen, sagte der Präsident des Oberhauses, Nishioka, laut der Nachrichtenagentur Kyodo."

Das sind umgerechnet 544 Mrd Euro die Japans Notenbank in die Finanzmärkte gepumpt hatt und im Gegenzug fordert der japanische Botschafter uns Deutsche zu Spenden auf, was ja durchaus legitim und verständlich ist. (Gestern heute Journal oder tagesthemen, weiß es nicht mehr).

Warum kann die Notenbank nicht einen Teil als "Nothilfe" umlenken, das will mir nicht in den Kopf. Irgendwelche buchhalterischen, verfassungrechtlichen Hemmnisse die dem gegenüber stehen kann man doch angesichts der Katasstrophe doch aushebeln. :thumbsdown:

Ach ja, bitte keine Hetztiraden, ich will einfach nur sachlich das "warum nicht" wissen, ich check´s nämlich grad nicht.

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Stützungskauf (seltener: Stützkauf) dient der Kurspflege für an Börsen gehandelte Güter wie Wertpapiere, Devisen oder Rohstoffe. Er zielt, anders als das normale Kaufgeschäft, nicht primär auf den Erwerb eines Wertpapiers oder einer bestimmten Menge Devisen auf der Grundlage von Gewinnstreben, sondern auf die Stabilisierung des betreffenden Marktes durch Verminderung eines Angebotsüberhangs. Stützungskäufe gehören u. a. zum Arsenal der Notenbanken zur Stabilisierung der Kapitalmärkte. Beispielgebend sind Stützungskäufe asiatischer Notenbanken, die US-Dollar erwerben, um ihre Währungen zu stabilisieren.

Quelle

Nach der Naturkatastrophe und dem Desaster in Fukushima wird dadurch versucht den wirtschaftlichen Gau (sorry - mir fällt gerade kein anderer Ausdruck ein) zu verhindern

Kann mir das mal bitte einer erklären ?

Aus ARD Newsticker

"17.03.2011 13:22 Uhr

Japanische Notenbank pumpt erneut Milliarden Euro in den Finanzmarkt

Japans Notenbank hat weitere sechs Billionen Yen (umgerechnet rund 53 Milliarden Euro) in die Finanzmärkte gepumpt. In den vergangenen drei Tagen gab die Bank bereits 55,6 Billionen Yen frei. Unterdessen werden Rufe nach einer zeitweiligen Schließung der Tokioter Börse laut. Ein einwöchiger Handelsstopp am Aktien- und Devisenmarkt könne eine Option sein, um die Lage zu beruhigen, sagte der Präsident des Oberhauses, Nishioka, laut der Nachrichtenagentur Kyodo."

Das sind umgerechnet 544 Mrd Euro die Japans Notenbank in die Finanzmärkte gepumpt hatt und im Gegenzug fordert der japanische Botschafter uns Deutsche zu Spenden auf, was ja durchaus legitim und verständlich ist. (Gestern heute Journal oder tagesthemen, weiß es nicht mehr).

Warum kann die Notenbank nicht einen Teil als "Nothilfe" umlenken, das will mir nicht in den Kopf. Irgendwelche buchhalterischen, verfassungrechtlichen Hemmnisse die dem gegenüber stehen kann man doch angesichts der Katasstrophe doch aushebeln. :thumbsdown:

Ach ja, bitte keine Hetztiraden, ich will einfach nur sachlich das "warum nicht" wissen, ich check´s nämlich grad nicht.

Bearbeitet von sasser65
Geschrieben (bearbeitet)

Mir hat man hier zwar zum Thema Wirtschaft den Mund verboten, aber wo du schon mal fragst:

Die von der japanischen Zentralbank zur Verfügung gestellten Mittel und das spendenaufkommen sind Äpfel und Birnen.

Das Geld, das die japanische Bundesbank schöpft, also quasi aus der Luft greift (über den verkauf von Staatsanleihen), wird zur Verfügung gestellt um die märkte zu beruhigen. Sagen wir mal 3 sonyfabriken werden auf Monate stillgelegt, deswegen meinen Spekulanten, dass Sony entscheidend an wert verliert und drücken die Börsenkurse soweit, dass mit einem mal ein Run ausgelöst wird und Sony deswegen pleite gehen könnte, obwohl dazu eigentlich kein Anlass besteht. In diesem Fall kommen oben genannte Stützkäufe zum tragen. Bei entspannung der lage werden diese anteile wieder verkauft, oftmals sogar mit einem leichten Gewinn, der aber unbeabsichtigt ist. Das eingesetzte kapital wird dann wieder vernichtet, über den Rückkauf von Staatsanleihen.

Ein weiterer Punkt ist die derzeitige Yen-Spekulation, die Staatsbank hält dagegen, um den Yen in ausreichendem masse verfuegbar und damit billig zu halten, um also das Exportgeschäft zu unterstützen und generell Preisschwankungen vorzubeugen. All das sind aber finanzielle Werkzeuge und im Prinzip zahlenspielereien die kaum Einfluss auf die realwirtschaft haben, weil ja gerade diese abgeschirmt werden soll.

Das spendenaufkommen wird dagegen direkt verwendet, um humanitäre Hilfe umgehend einzuleiten. Ausserdem ist japan im moment auf die organisatorische hilfe von rotem kreuz, etc. angewiesen, weil sie neben einer art THW nicht die logistischen ressourcen haben, dieser katastrophe gerecht zu werden. Das spart natürlich dem japanischen Staat bares Geld (Welches Japan als hochverschuldete Industrienation im Moment sowieso nicht hat), wird dafür aber auf Jahrzehnte das internationale handeln des Landes prägen. Und notleidende Senioren und Kinder bekommen schnellstmoeglichst Reis und Decken...

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

Dann sollen die doch folgendes machen:

Die Notenbank schmeißt den Gelddruck an und kauft neu aufgelegte japanische Staatsanleihen.

(Wie es in Europa auch grad geschieht.)

Somit hätte der Staat Geld für Soforthilfe.

Durch die steigende Geldmenge würde der Yen wieder an Wert verlieren, was ja der momentanen Yenaufwärtsbewegung entgegenwirken würde und den Export verbilligen würde. =>Gut für die Wirtschaft.

Gut, ist zwar in die eigene Tasche gelogen aber der Staat könnte Hilfe leisten.

Nachdem denen aber die Hilfsinfrastruktur fehlt könnte sich der Staat doch die Hilfe beim Roten Kreuz, THW, etc. einkaufen anstatt darauf zu warten das bei den Organisationen genügend Spenden eingetroffen sind.

So könnte das doch gehen oder liege ich da falsch ???

Geschrieben (bearbeitet)

Das Geld ginge dann aber wieder ins Ausland (über Hilfskräfte, ausruestung, etc.) und würde japan dann doppelt fehlen (Mehrwertsteuer durch zirkulation, z.b.). Japan wird es schwierig genug haben seine Wirtschaft zu stabilisieren, die sind ja jetzt schon hoch verschuldet. Ich glaube auch nicht, dass man das rote Kreuz und ähnliche mieten kann.

Das von dir beschriebene Szenario würde ausserdem nur den ohnehin schon desolaten Haushalt belasten und das vertrauen von Investoren in die japanische Wirtschaft weiter schwächen- vor allem Island bietet sich hier als (wenn auch extreme) mögliche parallele an: relativ isoliert und mit einer katastrophalen Haushaltslage. Da schickt erstmal niemand mehr Geld hin.

Fazit: Spenden helfen den Notleidenden sofort und den Japanern insgesamt auf Sicht.

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

ach ja: xxx

Nichts ist effektiver als Konsumverhalten. Einfach mal den Anbieter wechseln (Lichtblick, Greenpeace Energy, etc.), auch wenn's 50€ mehr kostet.

Geschrieben

Nichts ist effektiver als Konsumverhalten. Einfach mal den Anbieter wechseln (Lichtblick, Greenpeace Energy, etc.), auch wenn's 50€ mehr kostet.

Bin ich schon seit drei Jahren :thumbsdown:

...und ja es kostet mehr, aber bei Greenpeace fühle ich ich eigentlich sicher auch grünen strom zu bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nach einer Tariferhöhung der ENBW - begründet durch die Brennelementsteuer - habe ich letztes Jahr mit eine paar Klicks zu Naturstrom aus D'dorf gewechselt - und siehe da: BILLIGER. Hätte aber auch sonst gewechselt.

Ich drück' die Daumen, dass man von den Jungs und Mädels mal wieder was hört

Nichts ist effektiver als Konsumverhalten. Einfach mal den Anbieter wechseln (Lichtblick, Greenpeace Energy, etc.), auch wenn's 50€ mehr kostet.

Bearbeitet von sasser65
Geschrieben

Bin ich schon seit drei Jahren :crybaby:

...und ja es kostet mehr, aber bei Greenpeace fühle ich ich eigentlich sicher auch grünen strom zu bekommen.

*lol* hast du a eigenes Stromkabel, welches die direkt vom Windrad zu dir gelegt haben bekommen? Wenn nicht, wie kommst dann drauf das du nur "grünen" Strom bekommst? Ein e- weiss nicht obs ausm Kohle-, Kern-,Gas-, oder Wasserkraftwerk kommt.

:thumbsdown:

Max

Geschrieben

*lol* hast du a eigenes Stromkabel, welches die direkt vom Windrad zu dir gelegt haben bekommen? Wenn nicht, wie kommst dann drauf das du nur "grünen" Strom bekommst? Ein e- weiss nicht obs ausm Kohle-, Kern-,Gas-, oder Wasserkraftwerk kommt.

:thumbsdown:

Max

ich habe auch seit gut 2 jahren einen 100% Ökostrom (Kleinwasserkraftwerk, Wind , Solar,Biomasse) Anbieter ist mit Gütesiegel der Regulierungsbehörde dasb da nur Öko rauskommt , den niemand braucht glauben nur weil wir hier im ösiland kein AKW haben das wir frei von Atomstrom sind ganz im gegenteil der Atomstromanteil nimmt immer mehr zu

wieder Ontopic --> laut letzten Medienberichten sind die 50 Mitarbeiter am AKW nicht ganz so freiwillig vorort wie immer propagiert , auch die 20 "Freiwilligen" und die 130 Tokioter Feuerwehrmänner dürfen das Gelände nicht mehr verlassen

Geschrieben

Ich drück' die Daumen, dass man von den Jungs und Mädels mal wieder was hört

Danke für den Clip, das vermittelt nähe zur Substanz, man hat sie noch nie getroffen, meint aber trotzdem, sie zu kennen. Das muss da unten einfach klappen! Mit denen will ich auch mal fahren...

Geschrieben (bearbeitet)

*lol* hast du a eigenes Stromkabel, welches die direkt vom Windrad zu dir gelegt haben bekommen? Wenn nicht, wie kommst dann drauf das du nur "grünen" Strom bekommst? Ein e- weiss nicht obs ausm Kohle-, Kern-,Gas-, oder Wasserkraftwerk kommt.

:thumbsdown:

Max

Technisch gesehen wird das bestimmt A22 Strom sein aber Greenpeace verkauft nur die Menge an Strom die es "grün" einkaufen kann.

Vorausgesetzt es gäbe genügend regenerativ hergestellten Strom mal folgendes.

Gesamtbedarf Strom (also alle Konsumenten) liegt bei 1000 MW (reines Beispiel)

A hat 10 AKW´s a`100 MW macht zusammen 1000 MW

Dem gegenüber stehen 1000 Betreiber von Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen die zusammen auch 1000 MW erzeugen.

Also ist ein Überangebot von 1000 MW am Markt.

A und die 1000 B bieten Ihren Strom an der Strombörse an, wobei A günstiger ist als die 1000 B

Stromanbieter "Saugünstig" kauft an der Börse den Strom von A, weil er da mehr Marge rausholen kann und trotzdem billig bleiben kann.

Stromanbieter "Grünstrom" kauft an der Börse die kompletten 1000 MW der 1000 B weil er Atomstrom kategorisch ablehnt.

Wenn jetzt alle Konsumenten zu Grünstrom wechseln, weil sie Atomstrom ebenfalls ablehnen, kann Saugünstig nix mehr verkaufen und da am Markt, siehe oben, eh 1000 MW Überkapazität sind, wird der Strom der 10 AKW´s nicht mehr benötigt. Ergo wird A die Kraftwerke stilllegen weil er Ihren Strom nicht mehr verkaufen kann.

Bis es soweit ist kann mein Strom physikalisch gesehen auch aus einem AKW kommen, das ist mir klar, aber das entscheidendne dabei ist doch mit welcher Erzeugungsart meine aus dem Stromschwimmbecken entnommene Strommenge wieder aufgefüllt wird.

PS.: im übrigen fließt Strom nicht, sondern ist mehr wie diese in Reihe gehängten Metallkugeln zu verstehen, bei denen man am einen Ende eineanhebt und gegen das Paket fallen läßt und am anderen Endefliegt die letzte Kugel weg. :crybaby:

Edith meint noch: Max´l Du willst mich hoch nehmen, oder ? :crybaby:

Bearbeitet von BaziLuder
  • Like 2
Geschrieben

Technisch gesehen wird das bestimmt A22 Strom sein aber Greenpeace verkauft nur die Menge an Strom die es "grün" einkaufen kann.

Vorausgesetzt es gäbe genügend regenerativ hergestellten Strom mal folgendes.

Gesamtbedarf Strom (also alle Konsumenten) liegt bei 1000 MW (reines Beispiel)

A hat 10 AKW´s a`100 MW macht zusammen 1000 MW

Dem gegenüber stehen 1000 Betreiber von Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen die zusammen auch 1000 MW erzeugen.

Also ist ein Überangebot von 1000 MW am Markt.

A und die 1000 B bieten Ihren Strom an der Strombörse an, wobei A günstiger ist als die 1000 B

Stromanbieter "Saugünstig" kauft an der Börse den Strom von A, weil er da mehr Marge rausholen kann und trotzdem billig bleiben kann.

Stromanbieter "Grünstrom" kauft an der Börse die kompletten 1000 MW der 1000 B weil er Atomstrom kategorisch ablehnt.

Wenn jetzt alle Konsumenten zu Grünstrom wechseln, weil sie Atomstrom ebenfalls ablehnen, kann Saugünstig nix mehr verkaufen und da am Markt, siehe oben, eh 1000 MW Überkapazität sind, wird der Strom der 10 AKW´s nicht mehr benötigt. Ergo wird A die Kraftwerke stilllegen weil er Ihren Strom nicht mehr verkaufen kann.

Bis es soweit ist kann mein Strom physikalisch gesehen auch aus einem AKW kommen, das ist mir klar, aber das entscheidendne dabei ist doch mit welcher Erzeugungsart meine aus dem Stromschwimmbecken entnommene Strommenge wieder aufgefüllt wird.

PS.: im übrigen fließt Strom nicht, sondern ist mehr wie diese in Reihe gehängten Metallkugeln zu verstehen, bei denen man am einen Ende eineanhebt und gegen das Paket fallen läßt und am anderen Endefliegt die letzte Kugel weg. :crybaby:

sehr schöne Erklärung.

Dankeschön

:thumbsdown:

Geschrieben

Bis es soweit ist kann mein Strom physikalisch gesehen auch aus einem AKW kommen, das ist mir klar, aber das entscheidendne dabei ist doch mit welcher Erzeugungsart meine aus dem Stromschwimmbecken entnommene Strommenge wieder aufgefüllt wird.

Danke, das hab ich bis jetzt so noch nicht gesehen.

:thumbsdown:

Max

Geschrieben (bearbeitet)
Beitrag anzeigensasser65 sagte am 18. March 2011 - 10:07:

Ich drück' die Daumen, dass man von den Jungs und Mädels mal wieder was hört

Danke für den Clip, das vermittelt nähe zur Substanz, man hat sie noch nie getroffen, meint aber trotzdem, sie zu kennen. Das muss da unten einfach klappen! Mit denen will ich auch mal fahren...

10 Zoll rostiges Freiheitsgefühl :thumbsdown:

hoffe auch das diese Runde dort so bleibt wie sie ist...

Bearbeitet von HerbertK
Geschrieben (bearbeitet)

Zu ironisch ja, aber eigentlich genau mein Eindruck.

Hab den David Harnasch mal etwas untersucht, selbsterklaerter anarchokapitalist dem die jungen liberalen viel zu soft sind, regelrechte Hetze gegen Muslime und ossis, militant pro-Israel bis zum abwinken... Verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie der in der Welt zu Wort gekommen ist, der müsste doch auch den konservativen zu hart sein? Und helfen tut der hier auch nicht. Können wir mal wieder etwas Abstand zur Politik gewinnen?

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

Vom ARD Newsticker:

Medwedjew: Japaner könnten nach Sibirien ziehen

Der russische Präsident Dimitri Medwedjew hat den vom Erdbeben betroffenen Japanern vorgeschlagen, nach Sibirien umzusiedeln. Details dazu nannte er bei der Sitzung des Sicherheitsrates des Landes aber nicht. Russland habe Japan auch Plätze für Verletzte in seinen Kliniken angeboten, sagte Medwedew laut Nachrichtenagentur Interfax. Auch japanische Kinder könnten zur Behandlung aufgenommen werden.

:thumbsdown:

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