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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Würd schon lippen, bringt ruhigeren Motorlauf, bessere Gasannahme, und ein bischen mehr Bums von unten raus, dabei isses egal ob orginal oder net...

Geschrieben (bearbeitet)

@ Undi

Ja der war gut :thumbsdown: Ich tippe beim FMP seinen Wellen auf ca.10 min arbeit.

Ich weiß ja nicht wie du das genau machst. Manche Leute kleben vorher 20 min alles ab.Da geht Zeit drauf.

Für ne "Standart PX Wellen Lippung" brauch ich genau so lange wie beschrieben, da ich ja vorher schon weiß wieviel ich wo ca. entferne. Da muss ich dann höchstens 1 mal nachbohren,bzw. die Flex starten. Bei ner extremeren Lippung dauerts natürlich teilweise auch mal 1,5 -2 Stunden. Ich rede nur von lippen in zusammengebauten Zustand ohne Presse (die ich eh nicht hätte).........

6 Stunden :crybaby: Das ist ja fast ein ganzer Arbeitstag :crybaby:

Mit Dremel natürlich klar. Wenn du ordentliche Fräser für 6mm Aufnahme hast,und nen gut´n Geradschleifer dann geht das Ratz Fatz und fertig.Wenn der Fräser zu heiss wird einfach nen anderen rein und weiter gehts.So mach ich das zumindest. Den Dremel benutze ich nur an Stellen die ich mit dem Grossen nicht erreiche !

Bearbeitet von schoeni230
Geschrieben

@schoeni: danke fuer die erläuterung. Man sieht, dass man dafuer entsprechendes werkzeug braucht!

Und erfahrung schadet wohl auch nicht :thumbsdown:

ICH würde auch keinen motor mehr mit unbearbeiteter welle fahren wollen.

Geschrieben

6 Stunden :crybaby: Das ist ja fast ein ganzer Arbeitstag :crybaby:

Mit Dremel natürlich klar. Wenn du ordentliche Fräser für 6mm Aufnahme hast,und nen gut´n Geradschleifer dann geht das Ratz Fatz und fertig.Wenn der Fräser zu heiss wird einfach nen anderen rein und weiter gehts.So mach ich das zumindest. Den Dremel benutze ich nur an Stellen die ich mit dem Grossen nicht erreiche !

Ja, da ich aber keine Serienfertigung vor hatte und habe, war das egal. Den Tag hatte ich sowieso frei - Wirtschaftskrise :thumbsdown:

Unter rein betriebswirtschaftlichen Gesichtpunkte lohnte sich mein Arbeitsaufwand nicht! Aber etwas selber machen hatt doch was, oder?

Oliver

Geschrieben

Ich find´s immer gut wenn jemand selber was probiert. Egal ob´s dann gleich hinhaut oder nicht.Das ist dann halt das Lehrgeld das man bezahlt !

Wenn ich bedenke was ich schon Geld rausgeworfen hab,weil´s einfach beim ersten mal nicht funktionierte oder ich zum 50mal was kaputt gemacht hatte....

Meine erste Welle hab ich mit auch mit Dremel (der dann nach einer Stunde bereits defekt war) und jetzt kommts: Mit "Eisensäge" in meinem Elterlichen Kinderzimmer bearbeitet. War ne ET3 Welle,und da Polini ja immer die schönen Heftchen beilegt mit der "Schnitt" Zeichnung :thumbsdown:

Auf jeden Fall wie bereits gesagt. Lippen kann nie schaden wenn´s gut gemacht wurde.

Geschrieben

Meine erste Welle hab ich mit auch mit Dremel (der dann nach einer Stunde bereits defekt war) und jetzt kommts: Mit "Eisensäge" in meinem Elterlichen Kinderzimmer bearbeitet.

:thumbsdown:

Fertig kaufen kann jeder ...

Geschrieben

Wie wirkt sich die bearbeitete Welle auf die Bedüsung aus?

Weniger Sprayback bedeutet doch, dass nach der Bearbeitung mit gleicher Bedüseung mehr Kraftstoff ins Kurbelgehäuse gedrückt wird...

Geschrieben

Sprayback fettet das Gemisch, das letztlich im Kurbelgehäuse und damit im Zylinder landet, eher an. Rausgedrückt wird ja nicht nur der Sprit, sondern auch die Luft, mit der er vermischt ist. Dadurch ändert sich die effektive Gemischzusammensetzung also nicht. Wenn aber erstmal Kraftstoff im Ansaugtrakt rumsifft, geht der teilweise ins frisch angesaugte Gemisch über, fettet dieses also an.

Ob das sich signifikant auf den Motorlauf auswirkt bzw. ob die Abwesenheit dieses Effekts nach dem Lippen der Kurbelwelle wirklich eine merkliche Abmagerung mit sich bringt, hängt sicher erheblich von der Menge des vorherigen Spraybacks und vom Motor selbst ab. Bei heftig getunten und entsprechend belasteten und sensiblen Rennaggregaten kann ich mir schon vorstellen, dass Klemmerpotenzial dahinter ist, bei einem O-Motor wohl eher nicht.

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